Texas Heat
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Texas Heat

Leverkusen, North Rhine-Westphalia, Germany | INDIE

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Band Americana Country

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Music

Press


"Release Party _Rickal"

Die Kult-Kneipe “Weißer Holunder” in Köln war Schauplatz der Release-Party der Band Texas Heat. Über die Jahre
hinweg zusammen getragene Gegenstände aus der “Wirtschaftswunderzeit” prägen das Erscheinungsbild des Lokals.
Durch die Patina, die den Raum durchzieht, wird man irgendwie unweigerlich ans legendäre Tootsie’s Orchid Lounge in
Nashville erinnert. Auch hier hängen über die Jahre liebevoll gesammelte Accessoires an den Wänden. Musikfreunde und
Wegbegleiter füllten den Raum; ebenso waren Fachjournalisten, Musikerkollegen und Musikagenten anwesend.
“One Trick Pony” heißt die neue CD von Texas Heat, die sich erfrischend von den aktuellen deutschen Produktionen
abhebt. Bernd “Marty” Wolfe und seine Formation müssen auch den Vergleich mit Nashville nicht scheuen. (s. auch
CD-Besprechung von Manfred Vogel).
Jeder einzelne Musiker von Texas Heat versteht sein Handwerk. Dies bekam auch das
Publikum zu hören. Ehrlicher, geradliniger Sound, der geprägt ist von den
musikalischen Einflüssen Bernd “Marty” Wolfe. Besonders fesseln kann Marty das
Publikum, wenn er die Entstehungsgeschichte zum Song vorab erzählt. Er ist ein
begnadeter Geschichtenerzähler, der seine täglichen Beobachtungen musikalisch
wunderbar umsetzten kann.
Abgerundet wurde der Abend mit den Gastmusikern Mandy Strobel, Michael Lonestar,
Bernd Kaftan und Anne Hartkamp (Duett “Shelter”). Eine nette, freundschaftliche
Geste war die Anwesenheit ehemaliger Weggefährten wie Jo Anslik (Gitarre) und
Klaus Greller (Drums) aus der ehemaligen Longhorn Band.
Von den Gastmusikern, die auf der CD “One Trick Pony” dabei sind, Stephan Scheuss
(E-Gitarre), Roman D. Metzner (Akkordeon) und Roger Schaffrath, konnte leider nur
Roger Schaffrath anwesend sein. Er legte einen klasse Auftritt hin und es ist wirklich
zu bedauern, dass er leider nicht als fester Bestandteil der Band mit auf Tour gehen
kann. Nicht nur die Musiker verstehen ihr Handwerk, auch der Mann am Mischpult,
Martin Pohl, zauberte in den “Weißen Holunder” einen erstklassigen Sound.
Der Formation Texas Heat ist es gelungen, dem begeisterten Publikum während eines kurzweiligen Abends ihre neue CD
“One Trick Pony” zu präsentieren. Hier sei der Band um Bernd “Marty” Wolfe zu wünschen, dass sie ihren
eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen. Die inhaltstarke, selbst geschriebene Lyrik mit einem Sound, der ins Ohr
geht, ist beeindruckend. Mit ihrer Art, Musik zu machen sind sie jederzeit für Veranstalter zu empfehlen, die besonderen
Wert auf eine musikalisch niveauvolle Note legen.
Die Musiker von Texas Heat:
Bernd “Marty” Wolfe - Lead Vocals, Acoustic & Electric Guitar
Pit Lenz - Pedal Steel Guitar, Acoustic Guitar, Harmonica, Backing Vocals
Thomas Naatz - Bass, Backing Vocals
Ralf Müller - Drums, Percussion, Backing Vocals - www.country.de


""One-Trick Pony" CD Review Manfred Vogel"

Texas Heat: One-Trick Pony
16. Februar 2009 | Von Manfred Vogel | Kategorie: CD-Besprechungen

Regelmäßig werde ich gebeten, mir eine einheimische Produktion kritisch anzuhören und meine Meinung darüber kund zu tun. Leider will man dann meist diese Meinung nicht mehr hören, wenn sie nicht positiv ausfällt. Dabei frage ich mich oft genug, ob eine solche Produktion wirklich ernst gemeint ist, wenn es an Vielem mangelt, was ein Album mitbringen sollte, um zu gefallen. In der Regel fängt das schon bei unüberhörbaren technischen Mängeln an.

Diese Produktion ist eine Ausnahme, auch wenn man ihn deutlich anhört, dass sie nicht in einem teuren Studio aufgenommen wurde. Das Album gefällt durch andere, simple Effekte, die eigentlich so normal sein sollten, dass man sie gar nicht erwähnen müsste. Das fängt mit Authentizität und Ehrlichkeit an – was hier zu hören ist, das ist 100% Texas Heat und von der Band auch so live umsetzbar. Die CD trägt die persönliche Handschrift vor allem des musikalischen Kopfes von Texas Heat: Bernd Wolf. Ich kenne ihn bereits von seiner Jugend an, er ist mir als jemand in Erinnerung, der Alles über Country Music lernen wollte. Nicht nur diese Musik machen, nein, er wollte Alles über sie in Erfahrung bringen.

Längst ist er ein Kenner und Fachmann in Sachen Country Music geworden. Wolf orientierte sich von Anfang an an seinen amerikanischen Vorbildern, er ging beinahe bei ihnen in die Lehre. Dass Johnny Cash sein “Gott” ist (den er durchaus auch kritisch betrachtet), ist nicht zu überhören. Einige Songs des Albums bewegen sich voll im Cash-Fahrwasser, sie passen aber hierher, weil es den Musiker Bernd Wolf ohne Johnny Cash nicht geben würde … “Old Black Record” erklärt alles Weitere dazu.

Das Klangbild des Albums wechselt zu verschiedenen Stilrichtungen der Country Music, Western swing Einflüsse, Besinnliches, Balladen. Einige der Songs kennt man bereits, sie wurden für dieses Album aber komplett überarbeitet – es hat sich gelohnt.

Das größte Kompliment möchte ich aber dem Songschreiber Bernd Wolf machen. Von ihm stammen alle 14 Titel (nur bei “Stars Over Texas” stand ihm Hans-Peter Schäfer zur Seite). Es von der Thematik und vom Feeling her lupenreine Country-Songs, die ebenso gut von amerikanischen Top-Autoren geschrieben sein könnten. Hier zeigt sich, dass Wolf ein guter Schüler war und ist, der jede Gelegenheit nutzt, von denen zu lernen, die mit Country Music im Blut geboren wurden. Er schreibt und singt über sich, sein Leben, seine Erfahrungen, seine Neigungen – das ist echt, das ist ehrlich und kommt an, weil wir ihn verstehen. Er ist eines von uns, der uns an sich teilhaben lässt.

Nun ist Texas Heat nicht nur Bernd Wolf. Mit Pit Lenz, Thomas Naatz und Ralf Müller gehören Mitstreiter dazu, die sich toll ergänzen. Sie tragen ihr Scherflein zum Gelingen dieses Albums bei. Denn auf Gastmusiker wurde bis auf 3 Songs verzichtet. Texas Heat will gute, gradlinige, ehrliche Country Music machen – es ist ihnen gelungen. Die lange und intensive Arbeit an dieser Produktion hat sich gelohnt. Zur CD gehört auch ein handwerklich gut gemachtes Booklet, das alle Songtexte beinhaltet.

Fazit: Ich habe dem “Freak” Bernd Wolf viel zugetraut, allein wegen der Hartnäckigkeit, mit der er an seinem Traum bastelte, umso mehr freut es mich, dass ihm mit seiner Gruppe und diesem Album ein Ausrufezeichen gelungen ist. Möge ihm die Energie und die Kraft beschieden sein, in dieser Richtung weiter zu machen. - country.de


""One-Trick Pony" CD Review Friedrich Hog"

Texas Heat – One-Trick Pony - TLS-C-200901


Aller guten Dinge sind drei, drei Mann in einem Boot, die drei von der Tankstelle und drei Auflagen von Texas Heat. Die aktuelle Bandbesetzung ist nämlich der dritte Start für Bernd Wolf (Marty Wolfe) und seine Formation Texas Heat in rund zwei Dekaden. Pit Lenz sitzt an der Pedal Steel und spielt Dobro, Thomas Naatz ist der Bassist und Ralf Müller sitzt am Schlagzeug. Alles alte Bekannte, die aber in dieser Formation erst seit einigen Monaten zusammenspielen und hierfür schon beachtliches erreicht haben, einschließlich der Einspielung der CD “One-Trick Pony”. Bernd Wolf hat die 14 Lieder selbst geschrieben und wer ihn kennt, weiß, dass die Fender Telecaster seinen Sound und damit den Sound auf dieser CD prägt. Auf den Country Music Messen in Nürnberg und Berlin hat sich das Quartett schon vorgestellt, außerdem bei den Country & Western Friends Kötz und im Four Corners in Untermeitingen. Mit der CD zeigen sie, dass sie nicht nur auf der Bühne jede Menge Musikalität entfalten können, sondern dass sie darüber hinaus auch etwas für die Ewigkeit geschaffen haben. Und das ist ihnen in besonders guter Weise gelungen, glasklar und astrein ist der Sound, eine starke und in jeder Hinsicht absolut professionelle Produktion.

“Drawn To That Woman” ist natürlich eine Nummer, in der Bernd zugibt, von einer bestimmten Frau besonders stark angezogen zu werden. Ob sie ihn auch ausziehen mag, erfährt man vielleicht beim Hören. Der Herzschlag der Country Music der 60-er Jahre ist dabei klar zu spüren, allerdings weit abseits von Nashville, seinen Strings und Chorgesängen. Da sprechen schon eher Johnny Cash oder Buck Owens aus der Musik, die geradlinig und ehrlich klangen. “House That’s Built On Lies” reflektiert in diesem Sinne auch eine Begebenheit, in der Lust ein ehrliches Gefühl enttäuscht hat.

Ein besonders autobiographisches Lied ist “Piece Of Wood”, eine Fender Telecaster hat Bernd besonders nett angestrahlt und wird jetzt jeden Abend vor dem Schlafengehen geküsst. Klar, dass man gemeinsam schon so manchen Hit, aber auch den einen oder anderen Flop gelandet hat, wie es halt ist im wirklichen Leben. Sehr gut geht die Single “Long Gone Tomorrow” ab und “Drivin’ Down The Road” hat für Bernd schon wieder etwas besonders autobiographisches an sich, ebenso wie “Let ‘er Roll”, schließlich ist er doch viel unterwegs. “Old Black Record” hatte er schon solo eingespielt, schön, dass die Band die Hommage an Sun Records in Memphis, Tennessee auf ihre CD genommen hat. Natürlich ist insbesondere die Single mit der Nummer 221 angesprochen, markant und treffend abzielend auf die erste Single von Johnny Cash, “Cry Cry Cry” mit “Hey Porter” auf der Rückseite. Cash-Gitarrist Luther Perkins wurde mit seinem Boom-Chicka-Boom Sound Vorbild für Marty und mit Luthers Nachfolger Bob Wooten ist Bernd sogar persönlich befreundet.

Mit “One-Trick Pony” ist der Hörer an der Quelle angelangt, besser geht nicht. Texas Heat spielen am Samstag, den 21. März 2009 um 20 Uhr beim Reutlinger Country Club in der Stadthalle Rommelsbach, Gelegenheit zum Erwerb der CD wird ausdrücklich eingeräumt. (Friedrich Hog) - CWFK


""One-Trick Pony" CD Review Walter Fuchs"

TEXAS HEAT - One-Trick Pony
Label: TLS-C-200901
Titel: Drawn To That Woman/ House That’s Built On Lies/ All Alone And Blue/ Piece Of Wood/ Long Gone Tomorrow/ Heart Will Recognize/ Stars Over Texas/ Drivin’ Down The Road/ Story Of Your Life/ Old Black Record/ Good Night Sweetheart/ Let ‘er Roll/ Me, Somewhere In Between/ S.O.S. To Hank

Nun wurde es also endlich veröffentlicht, das mit Hilfe eine Maxi-CD längst angekündigte komplette Album der Gruppe „Texas Heat“. Man war gespannt und kann jetzt auch getrost sagen, das Warten hat sich gelohnt, das Album ist eine Wucht.

Die Band, unter der Leitung von Frontmann Bernd Wolf, der für den Lead Gesang und die Gitarrenarbeit auf Elektro- und Akustikgitarre steht, reiht sich mit diesem Werk ganz ohne Zweifel unter die besten deutschen Country Bands ein, und deren Anzahl ist bekanntlich überschaubar. Ausser Bernd Wolf ist die inzwischen bewährte Besetzung von Texas Heat mit dabei: Pit Lenz, Pedal Steel Guitar, Dobro, Harmonika, Ukulele und Harmonie Gesang; Thomas Naatz, Bass und Harmonie Gesang sowie Ralf Müller, Schlagzeug, Perkussion und Elektrogitarre. In ein paar wenigen Songs gesellen sich auch noch als Gäste Stephan Scheuss, Elektrogitarre, Roman D. Metzner, Akkordeon und Roger Schaffrath, Elektrogitarre dazu.

Die Stimme von Bernd Wolf mit ihrem etwas schleppenden Südstaatenakzent korrespondiert immer wieder mit dem bekannten Timbre von Johnny Cash, wie auch der Gesamtsound der Band immer wieder von der frühen Musik des „Man in Black“ inspiriert zu sein scheint. Kein Wunder, denn Bernd gilt in Europa als der Johnny Cash Kenner mit einem bewundernswerten Detail-Wissen, mit anderen Worten, er ist ein wandelndes Cash-Lexikon.

Am deutlichsten wird die Anlehnung an Johnny Cash in dem Song „Old Black Record“, einer gelungenen Hommage an die frühen Jahre von Johnny Cash & The Tennessee Two bei Sun Records in Memphis/Tennessee. Speziell geht es dabei um die alte schwarze Sun Records Platte mit dem Titel „Cry, Cry, Cry“ und der Nummer 221. Aber auch die Songs „Hey Porter“, „So Doggone Lonesome“, „Get Rhythm“ und „Teenage Queen“ werden nicht vergessen, und dass auch der Tod von Luther Perkins in 1968 erwähnt wird, zeugt von Bernds Verbundenheit mit der Karriere von Johnny Cash.

Überhaupt sind alle Songs, mit Ausnahme von „Stars Over Texas“, bei dem Hans-Peter Schäfer mitgeschrieben hat, exklusiv von Bernd Wolf verfasst. Und hier offenbart sich ein weiteres Talent. Bernd Wolf ist in der Lage, seine Gedanken auf seinen langen Reisen durch Deutschland in Songs umzusetzen, Songs, die in alter Country Music Tradition mitten aus dem Leben gegriffen sind. Selbsterlebtes mischt sich mit Imagination in einer Weise, die den Zuhörer ergreift und tief berührt, wie zum Beispiel in „Good Night Sweetheart“, wo er über den Tod seiner Oma singt oder in „Drivin’ Down The Road“, bei dem man an das Thema des alten Songs „Cold Manitoba Rain“ erinnert wird, wo sich zwei Männer irgendwo in Nordamerika „in the middle of nowhere“ treffen, Typen, die gerade ihre Frauen verlassen haben, über sie reden und sich dann spontan entschliessen, wieder zu ihnen zurückzukehren. Oder der Hilferuf an Hank Williams in „S.O.S. To Hank“, als Bernd einmal im dichten Strassenverkehr steckt und von den anderen Fahrern mit Techno, House und Rave akustisch zugedeckt wird.


Dies alles sind Momentaufnahmen, Bilder, Kurzgeschichten und Tongemälde, die man so schnell nicht wieder vergisst. Wer gute Country Music liebt, der muss dieses Album haben.

© 02.2009 Walter Fuchs für CMNet - countrymusic.net


""One-Trick Pony" CD Review Benny Metten"

TEXAS HEAT “One-Trick Pony” (TLS / Radar Music)

(3,5****)



De groepsnaam doet het misschien niet meteen vermoeden, maar het gaat hier dus wel degelijk om een Duits countrycollectief. Uit de buurt van Keulen meer bepaald. Nu niet direct de ideale voedingsbodem voor outlaw country, honky tonk twang en aanverwanten, zou je zo denken, maar ook daar bedriegt de schijn weer flink. Onder aanvoering van zanger-gitarist-songwriter Bernd Wolf pakken de vier oosterburen van Texas Heat op hun debuut “One-Trick Pony” immers met veertien ijzersterke liedjes uit, die wat betreft authenticiteit in absoluut niets hoeven onder te doen voor wat we zonder dralen als “the real stuff” zouden omschrijven, als het maar uit de States afkomstig zou zijn geweest. Een bijzonder straffe prestatie met andere woorden. Maar laat je daarvan vooral ook zelf overtuigen! Laat je zoals ons inpakken door extreem catchy dingen als het door de harmonica van Pit Lenz bevleugelde en volop aan wijlen Waylon Jennings herinnerende “Long Gone Tomorrow”, het naar een bij The Man in Black geleend ritme luisterende “Piece Of Wood”, het aan diezelfde Johnny Cash en de Tennessee Two gewijde “Old Black Record”, het als een les in “matters of the heart” geconcipieerde “Heart Will Recognize”, het lekker openhartige “Drawn To That Woman” of het lijzig swingende “House That’s Built On Lies”, je zal het je absoluut niet beklagen. Het is immers gewoon hartverwarmend om te horen, hoe de heren Wolf, Lenz, Naatz en Müller hier naadloos aanknopen met een traditie die de jongste jaren flink wat van haar idolen van het eerste uur verloren heeft. En dat ze dat doen met uitsluitend eigen nummers, maakt hun exploot er alleen nog maar bewonderenswaardiger op. - www.ctrlaltcountry.be


Discography

Maxi-CD "Long Gone Tomorrow" (2008)
CD Album "One-Trick Pony" (2009)
Dig. Single "Three Bottles Left" (2009)
Single "Wir helfen den Elfen" (2010)

Several album tracks currently get airplay on various Country Music radio shows throughout Europe

Photos

Bio

Band Biography

Texas Heat, a four-piece honky tonk band located in and around Cologne, Germany, has been active on and off for the better part of the last 20 years. The current line-up has been working the stages since January 2008, and the guys have since been making a name for themselves with their own, original material. Bernd Wolf, who founded the band 20 years ago, and who also re-started the group in 2008, is the band’s lead vocalist, guitar player, and songwriter. He is considered to be one of the greatest experts in Europe when it comes to the music of Johnny Cash. While Bernd’s songs are usually written in English, they are deeply rooted in the kind of Country Music he grew up with. His influences range from Johnny Cash and Waylon Jennings, Buck Owens and Merle Haggard to new traditionalists like Marty Stuart and Dwight Yoakam. Pit Lenz, who provides everything from traditional steel guitar licks and tasty dobro fills to his trademark hot harmonica solos, is instrumental in working out the arrangements. His love for the music of Bob Wills gives the band yet another traditional ingredient for the its music. Thomas Naatz, who was the band’s original bass player back in 1990, has been back since 2008, too. Marko Menrath is the current Texas Heat drummer, providing the solid back beat every honky band needs.
In 2009, Texas Heat released their first album of original material, the 14 song collection “One-Trick Pony”, which was critically acclaimed all across Europe. The band won the Country Song Contest on country.de in 2009 with their original song “Three Bottles Left”, which has since proven to be a fan-favorite. In 2010, the band can be seen and heard on many major European Country Music festivals such as Albisguetli (Switzerland), Geiselwind and Koetz (both in Germany), Wolztyn (Poland), and Silkeborg (Denmark), which is a return visit after their first appearance back in 2008. In March 2010, Texas Heat started a cooperation with the local women’s handball Bundesliga team and current German Cup winner Bayer 04 Leverkusen, known as “Die Elfen” (the elves), by recording a German version of their album track “Let ‘er Roll”, titled “Wir helfen den Elfen”, to support the team, and they performed the song at various home games last season, including the first final for the National Championship.