Who Knew
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Who Knew

Reykjavík, Capital Region, Iceland | INDIE

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Band Alternative Rock

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Music

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"Energetic art-rock recalling Animal Collective at their most visceral and Wolf Parade at their most playful."

New music at Iceland Airwaves: Who Knew – We Do

Forget the 'chilling vastness' of their homeland ... this Icelandic septet make art-rock with added, er, slaps..

As mission statements go, this one from Icelandic septet Who Knew is pretty clear: "Who Knew aren't trying to encapsulate the chilling vastness and serenity of their homeland." So, there are no plaintive strings and no choirs, just energetic art-rock recalling Animal Collective at their most visceral and Wolf Parade at their most playful. This video for the brilliant We Do takes a simple idea (band plays new song in front of bright background) and flips it on its head as band members take turns to, er, slap each other across the face. By the end each member is covered in blood and sweat. Excellent. - Michael Cragg - guardian.co.uk


"Happy-Iceland crumbles, beautiful and intoxicating."

Who Knew
Bits And Pieces Of The Major Spectacle
Island. Das Land der Elfen und Feen, der mystischen Geschichten. Sphärische Klänge sind hier keine Seltenheit, bei Who Knew leiten aber aufdringliche Orgelmelodien und energischer Gesang die Lieder - eine wahre Happy-Island-Mythologie. "Bits And Pieces Of The Major Spectacle" trägt keine Melancholie und spirituelle Tiefe in sich, möchte man meinen, vielmehr hinterlassen die Songs einen Hauch von Oberflächlichkeit. So als stünde hier die gute Laune und das heraufbeschwören von Energiegewittern im Vordergrund. Aber Geduld, "Bits And Pieces Of The Major Spectacle" offenbart sie schließlich doch: die Abgründe, den Schmerz, die tiefen Emotionen, als dessen Trägerelement die Stimme von Sänger Armanns fungiert. Happy-Island bröckelt dahin, schön und mitreißend, aber dennoch - auf Dauer ganz schön eintönig. - Kati Weilhammer - unclesally*s


"They certainly are a band to keep an eye on in the future!"

To start out our 5 night marathon (the festival line-up counts in at more than 200 bands) we headed out to see Who Knew. This six-piece boyish band from Iceland started off their performance dancing and
shouting their songs with tons of energy. Musically defined has an indie/powerpop band they certainly are a band to keep an eye on in the future! - Corinne Copreni - CBC


"Europäischer New Wave trifft auf amerikanischen Sixties-Rock."

Gerade einmal 310.000 Menschen leben dort. Die meisten, so scheint es, gründen eine Band, wenn sie nicht gerade Feen suchen oder wegen der Finanzkrise ihre Regierung stürzen. Die Rede ist von Island. Nach Björk, Gus Gus und Sigur Rós steuert jetzt die nächste Band von der kleinen Insel hoch im Norden auf das europäische Festland zu: „Who Knew”

Anders als die dezent durchgeknallte Björk oder die Post-Rocker Sigur Rós entern Who Knew Kontinentaleuropa mit wesentlich leichterer Musikkost: Indie-Pop. Für ihre Songs haben die sechs Jungs aus Reykjavik ganz ungeniert in gleich zwei Popkulturen gestochert: Diesseits und jenseits des Atlantiks. Europäischer New Wave trifft auf amerikanischen Sixties-Rock. Heraus kommen wilde Songs, angetrieben vom Wechselspiel Keyboard und Gitarre.

Momentan spielt das Sextett sein Debütalbum ein, das Mitte des Jahres erscheinen soll. Über die Demo-Aufnahmen war man in Island schon mal kollektiv entzückt. Während also durch die Finanzkrise viele Inselbewohner pleite gegangen sind und die Alkoholsteuer immer noch barbarisch hoch ist, weiß man wenigstens gute Musik immer noch zu würdigen. - MotorFM


"These young guys have a great future together."

I started off in Organ with a band called Who Knew. And indeed who knew how great they'd be? An enthralling mix of American west coast rock and Scottish Highland fling comes somewhere close; but not quite close enough to describing them. These young guys have a great future together. Tight, tuneful, energetic and with just a dash of humor. - Alëx - IceNews editor


"Iceland Airwaves 2008"

Evening openers Who Knew tended toward the latter, turning in an astonishing set full of tense, tremulous songs that quivered and bucked and snapped. Vocalist Armann sounds like David Byrne having a panic attack, and his terrified vocals snapped like rubberbands against the group's jit-tery post-wave. - J. EdWard KEyEs - The Reykjavik Grapevine paper


"Who'd have known that when they first walked on stage."

Who knew look so young you might refuse to sell them a beer but one thing that became immediately obvious during their first few songs was that they don't need alcohol to produce an outstanding performance. Mixing some tightly written and sung lyrics, with obvious vocal influences from Alec Ounsworth of Clap Your Hand's Say Yeah and other similarly face-paced falsetto-voiced indie bands, they leapt about in a manner reminiscent of an early performance by The Libertines but the memory that remained after closing time was of a series of complicated-yet-catchy songs that were performed with gusto.
Like a vast number of new Icelandic bands Who Knew also threw in a liberal smattering of electronica. The keyboard in 'Sharpen the Knife' and the introduction to 'Wallabe' serve to add structure and depth to what are already very good tracks. Less, in the case of Who Knew, is definitely more.
'Wallabe', 'Mountains', 'Pagan Revolution', 'Please Don't' and 'Sharpen the Knife' are a set of songs with genuine longevity - most have enough complexity (listen to 'Wallabe's gradual progression from keyboard solo to full-blown indie rock or the layers that build up to a glorious finale on 'Sharpen the Knife') and ambition to not prove tiresome after a dozen listens yet they're simple enough to be exposed as great pieces of song writing when performed in the heady manner of Who Knew. Who'd have known that when they first walked on stage. - Ben H. Murray - Reykjavík Grapevine


"Heiße Hits mit kalten Fingern"

Denkt man an Islands Einfluss auf die globale Popmusik-Kultur, fallen einem unweigerlich zwei Namen ein: Björk und Sigur Rós. Durchaus vorstellbar, dass sich diese Assoziationskette bald um ein neues, junges (Mit-)Glied erweitert.

Die Indie-Power-Popper Who Knew haben zumindest das Zeug dazu, den anderen großen Inselstaat sowie das europäische Festland im Sturm zu erobern. Dabei ist ihre Musik weder so dezent durchgeknallt wie die von Björk, noch haben es sich Who Knew auf die Fahne geschrieben dem Postrock-Phlegma von Sigur Rós zu folgen. Da sind ihnen gute Laune und ebensolche Melodien wichtiger, wie man beispielsweise dem Song 'Cuckoo's Nest', einem flott-fröhlichen Party-Popstück mit zwingendem Tanzbeat anhören kann. Aber auch das flirrige 'Sharpen The Knife' oder das verspielte 'Made Believe' lassen einen mit ihrem Eingängigkeits-Potential, schwummrig-schönen Synthie-Sounds und ihrem warmen Vibe so schnell nicht wieder los.

Während Sänger Àrmanns Stimme ihm schon Vergleiche mit Alec Ounsworth von Clap Your Hands Say Yeah einbrachten, attestierten Gig-Augenzeugen den Live- Gebärden des Sextetts aus Reykjavik indes die wüst-wilden Qualitäten der jungen Libertines.
Keine schlechten Referenzpunkte also, zumal der isländische Sechser durchaus seine musikalischen Einflüsse von beiden Seiten des Atlantiks bezieht und in seinem zwingenden Resultat dann zwischen perlendem Westküsten-Poprock, New Wave und der leichten Sixties-Psychedelik der britischen The Coral oszilliert. Dabei fing für Who Knew alles in der Garage mit Àrmanns und Gitarrist Balli als Gründungs-Grundstock an. "Die Garage war nicht beheizt und es war eiskalt, so dass ständig unsere Technik ausfiel. Aber so ist das in Island: Es ist schwer, richtig los zu starten, aber die Bands werden dadurch auch viel besser", so der Gitarrist.
Und Àrmann ergänzt ein entscheidendes Detail und isländischen Überlegenheits-Beweis: "Wir können zum Beispiel immer mit kalten Fingern spielen."
Nach einer Reihe von Besetzungswechseln hatte man mit zweitem Gitarrist Snorri, Keyboarder Matti, Bassist Jökull und Schlagzeuger Jón die richtigen Co-Visionäre gefunden. "Wir waren sechs Jungs und jeder hatte seinen eigenen Kopf und jeder versuchte sich durchzusetzen. Es kam immer etwas Neues dazu und es war echt schwer, aber jetzt haben wir es", erinnert sich Àrmann an die Anfangstage und meint mit "es" natürlich den wirklich eigenen Sound seiner Band. Und der erreicht anscheinend immer mehr Leute, was wohl auch an der lebendigen Interaktion von Who Knew mit ihrem Publikum liegt, die eine obercoole wie teilnahmslose Indie-Shoegazer-Attitüde gänzlich ablehnen. "Wenn wir vor vielen Menschen spielen werden wir besser und dadurch bekommen wir immer mehr Konzertanfragen" erklärt Àrmann das simpel, aber effektive Schneeballsystem der Band, "So entwickelt es sich immer weiter." Den anderen wichtigen weiteren Schritt hat die Band bereits unternommen.
Anfang November ging es bereits ins Studio, wo die Jungs auch über die weihnachtlichen Feiertage an einem ersten Album schrauben. "Unser Album nehmen wir zur einen Hälfte im Studio von Sigúr Rós und zur anderen Hälfte in unserem Studio "Skjön" auf. "Skjön" bedeutet so viel wie schief. Wir haben es selbst gebaut und deshalb ist alles irgendwie schief. Es ist zwar seltsam, aber es funktioniert", äußert sich Ármann zur gesunden DIY-Arbeits-Einstellung. Auf das finale Ergebnis darf man also äußerst gespannt sein, denn bereits die hörbaren Demo-Veersionen sind mehr als viel versprechend. Und wenn sich demnächst dann alle Indie-Pop-Welt über die wie aus dem nichts auftauchenden neuen isländischen Fixsterne am Szene-Firmament wundert, können motor.de-Leser wohl nur mit einem lapidaren "we knew" antworten... - Frank Thießies - motor.de


"Sechs junge Isländer entdecken die Welt"

Who Knew – sechs junge Isländer entdecken die Welt. Mit ihrem Debütalbum „Bits And Pieces Of A Major Spectacle“ waren sie nun das erste Mal auf Deutschlandtour.
motor.de traf die symphatische Indie-Powerpop-Band Who Knew in Leipzig zum Interview: Ein Fazit über musikalische Einordnungen und die Erfahrung, ein Album im Alleingang organisiert zu haben.

motor.de: Ihr habt gerade euer Debütalbum „Bits And Pieces Of A Major Spectacle“ fertig gestellt. Erzählt mal ein bisschen davon.
Jökull: Wir haben alles selbst gemacht, ohne Label.
Snorri: Es ist sogar erst vor einer Woche fertig geworden. Das war ganz schön stressig, alles noch vor unserer Tour zu erledigen.
Ármann: Genau, wir haben das ja noch nie vorher gemacht, alles selbst zu organisieren. Ich denke, wenn man sich selbst um alles kümmert, kann man sich auch besser entwickeln.
Jökull: Weil man in jeden Schritt verwickelt ist.
Jón Valur: Es ist schon anstrengend, das so zu machen. Es dauert lang und ist auch emotional anstrengend, aber am Ende hat man viel mehr davon.
Ármann: Ich glaube, wir sind dadurch viel bessere Freunde als vorher.

motor.de: Was bedeutet der Albumtitel?
Snorri: Das „Major“ kommt von Dur, weil viele der Songs in A-Dur sind.
Ármann: Die Lyrics sind nicht einfach zu verstehen. Oft schreibe ich zehn Seiten Lyrics und kürze dann alles zusammen. Manchmal wissen nur wir, was sie bedeuten, manchmal aber auch andere Leute. Wir wollen auch niemandem vorschreiben, wie er sie verstehen soll.
Snorri: Es ist ein Album für ein großes Konzert und wir haben versucht, die „bits“ und „pieces“ davon festzuhalten.
Jón Valur: Zum Beispiel die Melodien: Es gibt Fragmente kleiner Melodien mittendrin und dann die Hauptmelodien. Es passieren also ganz viele Dinge zur selben Zeit, die man entdecken kann. Jedenfalls ist das meine Erklärung. Da hat wahrscheinlich auch jeder von uns eine andere Meinung.
motor.de: Und nun seit ihr das erste mal auf Tour in Deutschland.
Ármann: Ja, Wera und Ron von 101 Berlin haben uns beim Organisieren geholfen. Wir kennen ja hier nicht so viele Leute.
Jón Valur: Das ist das erste Mal, dass wir außerhalb Islands touren.
Ármann: Wir waren erst ein Mal im Januar hier für einen Gig in Berlin. Da hatten wir auch das Interview mit motor.fm. Hoffentlich arbeitet der Schneeballeffekt für uns.
Jón Valur: Es wäre echt toll, wenn wir auch in anderen Ländern spielen könnten.

motor.de: Eure Musik wird oft als Powerpop bezeichnet. Wie steht ihr dazu?
Jón: Ich finde es passt in der Weise, dass unsere Musik auf jeden Fall einen großen Anteil an Pop hat. Und auf der Bühne sind wir dann wirklich lebhaft und versprühen viel Energie. Aber so als Genre…
Jökull: Ich glaube, das kommt eigentlich von MySpace. Man muss sich dort ja in bestimmte Kategorien einordnen.
Ármann: Musik zu definieren ist wirklich schwierig. Ich denke, man sollte eher wissen, was sie für einen selbst bedeutet.
motor.de: Habt ihr denn musikalische Vorbilder?
Snorri: Ich denke, der Haupteinfluss ist so etwas wie Easy New Wave…
Jón Valur: Aber wir versuchen nicht, wie eine andere Band oder Person zu klingen.
Ármann: Ja, dann würden wir eher unseren Stil ändern.
Jökull: Wir machen unsere Musik gemeinsam. Jeder von uns hat Inspirationen. Die versuchen wir so zusammenzusetzen, dass sich jeder auch darin wieder findet.
Ármann: Aber wir sind zu sechst. Da muss man manchmal schon ein bisschen zurück treten.
Snorri: Manchmal gibt es vier Melodien gleichzeitig. Der Hörer kann immer etwas neues entdecken.
Ármann: Es passiert immer etwas. Auch jeder von uns hört die Songs unterschiedlich.

motor.de: Wenn ihr also jetzt nicht an diesem Punkt wärt, was würdet ihr dann tun?
Snorri: Jeder von uns macht etwas anderes, Musik ist noch nicht unsere Haupttätigkeit.
Jón Valur: Einige von uns gehen noch zur Schule oder zur Uni.
Ármann: Ich mache nur Musik und ein paar andere Sachen nebenbei. Ich hoffe, dass ich auch später noch Musik machen werde. Ich brauche sonst nicht viel.
Jón Valur: Ich weiß nur, egal ob in zehn oder in 50 Jahren, ich werde irgendwas mit Musik machen. Entweder in einer Band spielen oder im Aufnahmestudio arbeiten…Hauptsache Musik.
Ármann: Ja, ich auch. Aber hoffentlich mit Who Knew. - Claudia Jogschies - motor.de


Discography

LP "bits and pieces of a major spectacle" 21.05.2010

Photos

Bio

Born in a heat-less garage in Reykjavik, Iceland, six-piece indie band Who Knew was conceived four years ago - in the year 2005 - by lead singer Ármann Ingvi Ármannson and backup vocalist and guitar player Baldur Helgi Snorrason. The duo would undergo dramatic changes in band members the next two years until it was fully formed consisting of Ármann, Baldur, Snorri Eldjárn Snorrason (lead guitar), Jökull Huxley Yngvason (Bass), Jón Valur Guðmundsson (drums) and Hilmir Berg Ragnarsson (synthesizer). Who knew is finally doing them self justice by releasing their jovial debut album “ Bits and pieces of a major spectacle” that will be released in spring 2010 by Devil Duck/101berlin. Recorded in the Sigur Rós studio “Sundlaugin” (the swimming pool) and their own studio ‘’Stúdíó Skjön” (translated as “the crooked studio” cause of their lack of construction skills) you can hear from the first note that especially their homemade lair has been the perfect place for them to develop their sound. Surrounded by vintage wallpaper and burned out cigarette buds the band has defined their music as layers of trembling guitar and synthesizer melodies overlapping with falsetto voiced multi vocals from all of the band members. Produced with a very full sound their music is akin to Phil Spector´s wall of sound. As for their performance, vocalist Ármann has been compared to David Byrne having a panic attack as the band leaps about in a manner reminding of an early performance by the libertines. Who Knew isn’t trying to encapsulate the chilling vastness and serenity of their homeland. Instead, they aim to “mediate happiness”. Toward the end of their concerts you’ll notice all six drenched in sweat, half with their shirts off and the other half either lying on the ground, falling against the audience or screaming in mayhem.

Who Knew tackles more firmly than most of their countrymen. These songs rock hard in the best Indie manner, but are still a bit magical."
- Rolling Stone

"Energetic art-rock recalling Animal Collective at their most visceral and Wolf Parade at their most playful."
- guardian.co.uk

"Born in a heat-less garage in Reykjavik, Iceland, six-piece indie rockedelic band Who Knew is the real deal. Musically endowed, witty as hell and not to mention cute (lead guitarist Snorri stars and models in Icelandic commercials), the band whose name is all about “doubting knowledge in general” sticks out from other musicians of the subpolar oceanic island. Unlike the more well-
known Icelandic bands such as múm, Sigur Rós and Gusgus, Who Knew isn’t trying to encapsulate the chilling vastness and serenity of the land. Instead, they aim to “mediate happiness” according to bassist Jökull, and would rather… inspire than to complain” and write depressing music explains frontman Ármann. In fact, these silly brutes define their music as “a blend of magic… orgy and a lot of party in your ears.” And believe me, it is."
- KEXP 90.3 FM Seattle

"Happy-Iceland crumbles, beautiful and intoxicating."
- Uncle Sally's

"Who is looking for a suitable soundtrack for the summer, could get with the debut album 'Bits and Pieces of a Major Spectacle' by the Icelanders Who Knew exactly what you are looking for.
With youthful pep and vigor Who Knew combines drum rolls, flogging cymbals, echoing guitars and keyboard sounds, collective chants and chimes sounds - driving Indie Rock meets New Wave meets Folk and Art Rock."
- Whiskey Soda

Who Knew were one of the best bands I saw at Iceland Airwaves festival last year!
- KEXP 90.3 FM Seattle

They certainly are a band to keep an eye on in the future!
- CBC.ca

“On that score, one has to search really long to find a debut album in 2010, that was more impressing.”
- Musicheadquarter.de

“Who Knew is the better Wolf Parade and their debut album hits the mark with every song.”
- Slam

“At times they sound like Arcade Fire on speed, very nice!”
- Westzeit

“Happy-Iceland crumbles, beautiful and intoxicating.”
- Uncle Sally’s

“So much for Iceland is only crazy, depressed, or ash cloud. Who Knew deliver a dust-free summer soundtrack.”
- Visions

“Just imagine Interpol or Editors in party mood.”
- Saarbrücken Zeitung