ANA
Gig Seeker Pro

ANA

Hamburg, Hamburg City, Germany

Hamburg, Hamburg City, Germany
Band Rock Punk

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Music

Press


"Hamburg und der Punk Rock"

"ANA" haben den Bogen raus! Zunächst mal wie mal ne CD augenfreundlich gestaltet
und besonders wie man die Ohren des Rezensenten verwöhnt!
Auf dem Debüt gibt es 15 Songs zu hören, die das gesamte Spektrum des Punk Rock
abdecken. Old School, melodiöse Töne und verlinkungen mit Metal kompatiblen
Sounds finden sich en Masse auf dem Rundling. Wirklich überzeugend ist die Vocal
Arbeit des Sängers, der es schafft eine sehr authentische, melancholische
Grundstimmung über viele Songs des Albums zu legen!
Musikalisch gibt man sich vielfältig und aufgeschlossen, bleibt aber zum größtem
Teil den Punk Rock Fans treu, die es ehrlich, schwer tättoowiert und mit einem Hang
zum Rockabilly besnonders mögen!
Mike Ness Fans werden ebenso Ihren Spass haben wie "Ramones" oder "Mustasch"
Jünger! Gut!
- HEAVY-METAL.DE


"ANA - Slowly Sinking Deeper"

Ab und an bewirken Veränderungen tatsächlich eine Menge: Im Jahr 2000 wurde in
Hamburg eine Band namens Anadrinksdogpiss ins Leben gerufen, die sich dem
Punkrock verschrieben hatte. Und auch wenn stets davon abgeraten wird, von derlei
Rahmenbedingungen nicht auf die musikalische Leistung zu schließen, ertappt man
sich doch immer wieder dabei, letztere im Vorwege zu kategorisieren.
Anadrinksdogpiss klingt nach einer Handvoll junger Frechdachse, die zu äußerst
durchschnittlichen Klängen ein selten wirklich komisches Kasperletheater
veranstalten. Hat man schon, braucht man nicht.
Nun jedoch hört besagte Combo auf den Namen ANA, was die ganze Angelegenheit
wesentlich ernstzunehmender gestaltet. Wenn dazu noch die 15 Songs des frischen
Albums „Slowly Sinking Deeper“ aus dem heimischen oder mobilen Boxen ertönen,
wird es handfest: Die Hamburger Jungs rocken richtig gut! Keine Spur von
Kaspermucke, stattdessen lässt sich eine gewisse Erwachsenheit heraushören, die
den flotten Midtempo-Punkrock über den Brei der Chart-affinen Artgenossen locker
hinwegschweben lässt.
„Slowly Sinking Deeper“ überzeugt durch seine Energie, seine Geradlinigkeit und
seine Authentizität. Kein Bombast-Punkrock mit einer Vielzahl an Experimenten wird
hier geboten, dafür gibt es Druck mit gelegentlichen Ecken und Kanten, zu denen
unter anderem der charismatisch-raue Gesang gehört. Er verleiht den rund 50
Minuten auf dieser Scheibe nicht nur eine gewisse Portion Melancholie, die
insbesondere bei der abschließenden Singer/Songwriter-Nummer „The Ballad Of A
Lonely Schweinswal“ zum Tragen kommt, sondern darüber hinaus auch einen ungeschliffenen Charakter. Dementsprechend erscheint es nur verständlich, wenn
Vergleiche mit famosen Künstlern wie Hot Water Musik oder Zuordnungen in das
Streetpunk-Genre („V8 Steelheart“, „Radio Graveyard“) passieren, was absolut
nachvollziehbar und zugleich sicher nicht die geringste Form der Wertschätzung ist.
Mit „Slowly Sinking Deeper“ verschwinden ANA keineswegs in der Versenkung, dafür
allerdings in den Herzen der Freunde reifen, aber nicht überreifen Punkrocks, um
sich dort langfristig einen festen Platz zu sichern.
- HOERSTURZ.NET


"Rezension ANA - Slowly Sinking Deeper"

Es ist das Jahr 2000 und eine neu gegründete Punkband gibt sich selbst den Namen
ANADRINKSDOGPISS. Welche Substanzen die Hamburger Truppe auch immer dazu
gebracht haben mögen, ich bin froh verkünden zu können, dass ihre Musik nicht
einmal ansatzweise so pubertär lächerlich ist, wie es der ehemalige Name vermuten
lässt. Heute nennt man sich einfach nur noch ANA und spielt Punkrock, der im
besten Sinn erwachsen klingt.
Das könnte daran liegen, dass nach acht Jahren nun zum ersten Mal ein
waschechtes Album an den Start kommt. Die Erfahrung der zahlreichen Support-
Shows, die ANA in dieser Zeit gespielt haben, hat sich ganz offensichtlich ausgezahlt.
So waren die Jungs sogar routiniert genug, um ihre fünfzehn Songs einfach parallel
live im Studio einzuspielen, ohne dass man sich auch nur die geringsten Sorgen um
Sound oder Handwerk machen müsste. Und auch in Sachen Kreativität scheint sich
einiges angesammelt zu haben, das endlich hinaus musste.
Mit Leichtigkeit schlagen ANA ihre Brücken zwischen jugendlich ungestümem Rock,
eingängigen Melodien und verschiedensten Stimmungslagen. Mal ein wenig
melancholisch, dann wieder in Partystimmung und ständig unter Feuer. So etwas
kann man wohl als ehrliche Stromgitarren-Musik bezeichnen, mit den nötigen Eiern
versteht sich. Besonders zu empfehlen sind diese Hamburger „Newcomer“ für jeden, der zwar auf
Punkrock steht, ihn aber keinesfalls aus dem VIVA-Teeny-Müll beziehen will. Bei ANA
bekommt man unverbogene Musik ohne Effekthascherei, was zu einem großen Teil den Spaß an diesem Album ausmacht. Man kann einerseits hören, dass in „Slowly
Sinking Deeper“ viel Arbeit steckt. Andererseits ist ebenso offensichtlich, dass dem
hamburger Gespann die Freude an dem, was sie machen, trotzdem nicht verloren
ging.
- METAL.DE


Discography

ANA - "Slowly Sinking Deeper"

Photos

Bio

Punk? Emo? Rock? That´s hard to say. Hamburg based rock-group ANA comprises a whole variety of influences, and they are rather good at it! Emotionally soaked vocals without drifting into clichés, that hit you right in the heart – very much like Samiam in their stronger days. You will also find a mighty slice of rock with a twist of punk-attitude within ANA´s music. This recipé makes ANA´s music so unique: Their songs are a bit like „sing-a-long accoustic jewels“, that would make any band proud and the audience happy.
Therefore it´s not surprising, that ANA already performed with bands such as Smoke Blow, Dover, Boozed, Terrorgruppe, Electric Eel Shock, The Casualties, Sommerset, Dee Dee Ramone, Duane Peters & The Hunns, Venerea, and She-Male Trouble.

Within the last few years the guys from Hamburg assembled a faithful community of fans in Germany around them. Now they are trying to cross over to international territories!

After writing songs for years and then recording for months at famous Horus Sounds Studios in Hannover/Germany, ANA released their first album only in september 2008 named „slowly sinking deeper“(Distr: Rough Trade Gmbh). Very much unlike the album-title, things are starting to progress continously, just as good things take time!