¡bassda!
Gig Seeker Pro

¡bassda!

Band EDM Funk

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Discography

2005: ¡bassda! (self titled debut album)
2010: demo10 (EP)

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Bio

WAS DA? ¡BASSDA!

¡bassda! spielen Drum'n'Bass live. So einfach das klingt, so einzigartig ist es. ¡bassda! sind nämlich die einzigen weit und breit, die im Drum'n'Bass das Organische mit dem Digitalen verbinden. Akustisches Schlagzeug trifft auf live gespielte elektronische Sounds und Samples. So kombinieren ¡bassda! die Atmosphäre einer Clubnacht mit der Intensität eines Live-Konzerts. Sie hauen ihrem Publikum fadengerade Beats um die Ohren und lassen es die Bässe im Bauch spüren.
¡bassda! spielen Drum'n'Bass live. Kompakt, kompromisslos, druckvoll. Ohne Firlefanz, reduziert auf das Maximum und immer mit der nötigen Tiefe. Denn ¡bassda! zeigen die Stilrichtung in all ihren Facetten. Mal schütteln sie ihr Publikum heftig durch, dann wieder lullen sie es ein in sanfte Soulklänge. Mal ist das Klangbild minimal und deep, dann wieder reich an Atmosphäre und Melodie. Mal blenden ¡bassda! mit musikalischen Geistesblitzen, dann wird's wieder schön dark und düster. Oder technoid-verspielt. Oder sogar jazzig. Fast alles ist möglich, solange der Beat mit 180 BPM rollt und die Bässe tief bleiben.

Schon das Debutalbum von ¡bassda! liess nicht nur das Publikum, sondern auch die Medien aufhorchen. Beim St. Galler Radiosender toxic.fm kamen sie mit ihrem Track „Plutobeat“ in die Charts, und auch andere Stationen nahmen ¡bassda! in ihre Playlist auf. Der Westschweizer Radiosender Couleur3 erklärte die ¡bassda!-CD nach dem ersten Hören gleich zum Album der Woche. „Plutobeat“ wurde auf der Couleur3-Compilation „Métissages Vol.2“ aufgenommen, zusammen mit Coldcut, Shakedown, Namusoke und anderen. „¡bassda! haben mit fliessendem Drum'n'Bass den Sprung über den Röschtigraben geschafft“, schrieb darauf das St. Galler Tagblatt, und Couleur3 verglich die Musik von ¡bassda! mit den „Klangatmosphären eines LTJ Bukem“, einem der Väter des Drum'n'Bass.

Mit ihrem eigenständigen Sound und ihrer audiovisuellen Live-Show bringen ¡bassda! aus St. Gallen seit 2002 die Menschen überall zum Tanzen. Schon bei ihrem ersten Auftritt hüpfte die Menge noch morgens um 4 auf und ab, und seither ist kein Publikum stillgestanden. Ob jene 1500 Nachtschwärmer am Szene Openair in Lustenau oder jene im Conrad Sohm in Dornbirn oder jene am Kulturfestival St. Gallen. Denn ¡bassda! steht für Live-Drum'n'Bass, der in die Beine fährt, und für den Flow auf und vor der Bühne. Klappt das, ist ¡bassda!.