Bright
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Band Pop Rock

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Music

Press


"Streben nach Authentizität"

[...]
Musik ist für Bright nicht nur Spass und Ausgleich zum Alltag, sondern sie ist zum Lebensinhalt geworden.
«Und dass ist das worauf du dich den ganzen Tag freust, bis du nach der Arbeit am Abend mit der Band spielen
kannst», sagt Stefan Eberhard.
[...] - St.Galler Tagblatt


"Bühne frei für Bright"

[...]
Gotthard, Lovebugs, Peter Maffay, Die Fantastischen Vier und Bright haben eins gemeinsam: Den Auftritt auf der
grossen Bühne in Tufertschwil.
[...] - Anzeiger


"Ein Wendepunkt für «Bright»"

[...]
«Sie sind jung, spielen ihre eigene Songs und kommen frisch daher», begründete der Projektleiter des
Talentwettbewerbs «Newcomer Tufertschwil», Daniele Lenzo, den Entscheid der achtköpfigen Jury für die St.Galler Band «Bright».
[...] - St.Galler Tagblatt


"Das Leben ist Bright."

[...]
Wunderschöne Songs wie zum Beispiel "Endless Story" oder "Undone" zeigen eindrücklich, dass Bright erst gerade angefangen haben, Ihr Potential auszuschöpfen, und das auf hohem Niveau.
[...] - Blacksheep.ch


"Review "What if tomorrow""

[...]
Trotzdem erstaunlich mutet an, wie sehr Bright songschreiberisch aus dem Vollen schöpfen. Die 13 Stücke vermitteln Wärme und bieten Stütze, etwa in "Help is on the way" oder "Future has begunn". Da scheint eine emotionale Intelligenz durch, die man einem so jugendlichen Ding zuerst gar nicht recht zugestehen will. Die Harmonien von Bright besitzen tatsächlich den Charme und die Schönheit von Sonnenstrahlen und empfehlen sich ganz besonders für trübe Regentage.
[...] - Trespass.ch


"Review "What if tomorrow""

[...]
"What If Tomorrow" ist vollbepackt mit dreizehn wunderschönen Indiepopsongs, bei denen die Ostschweizer ihr beinahe perfektes Gespür für sanfte, mal melancholische oder mal fröhliche Melodien im Zusammenspiel mit einer eher rockigen E-Gitarre unter Beweis stellen. Während der grösste Teil der Songs eher ruhig und popig ist, zeigen Bright im Song "Undone", dass sie auch rocken können. Alle Songs auf "What If Tomorrow" haben ein konstant hohes Niveau und es ist kein wirklicher Tiefpunkt auszumachen.
[...] - Indierock.ch


"Review "What if tomorrow""

[...]
Von der düsteren Rocknummer ("Undone") über die einfühlsame Ballade ("Fly") bis zum luftigen Popsong ("Lucky time") ziehen Bright gekonnt alle Register. Die musikalische Bandbreite verdient Applaus und führt zu einer Eigenständigkeit der Musik, die staunen lässt.
[...] - Hitparade.ch


"Review "What if tomorrow""

[...]
"What If Tomorrow" is a very mature, professional record with 13 excellent guitar pop songs. No matter whether they are slow and melancholic ("Fly"), rather dramatic ("Undone") or they shine because of the confidence and happiness they spread ("Looking To The Sun"), the melodies are very catchy and get stuck in your head instantly.
[...] - Poptillyoudrop.ch


"Durchaus gekonnt kopiert."

[...]
Die 13 versammelten Tracks sind erfrischend und professionell, den Erstling der Ostschweizer Band Bright weit über den gewohnten Standard hinauszutragen.
[...]
Bright haben mit ihrem Erstling ein eindrückliches Konzentrat ihrer ersten sechs Bandjahre vorgelegt, gut möglich, dass dies der Anfang von etwas Strahlendem sein könnte. - St.Galler Tagblatt


"Nationale Grössen: Bright"

In manchen Momenten scheint das Leben einfach in Ordnung zu sein. Simpel, mit einem Hauch abwesendem Realismus, und so gemütlich wie eine im Wind schaukelnde Hängematte. Bright – sinngleich für klar, leuchtend und strahlend verführt zum melancholischen, wunderbaren Träumen.

Eine sanfte Brise Travis, Coldplay und Eigen-ständigkeit weht durch das nach sechs Jahren realisierte Erstlingswerk What if tomorrow. Mit Bestimmtheit erzählt Stefan Eberhard (Vocals & Guitar), dass Bright mit ihrer Musik den wunden Punkt der Menschen treffen möchten und blinzelt dabei selbstbewusst der Sonne entgegen. Texte und Melodien fliessen aus seiner Feder, die festgehaltenen Gedanken offenbart er während der wöchentlichen Proben dem Rest der Band, bestehend aus seinem Bruder Dani (Drums), Reto Langenegger (Guitar & Vocals) und Alwin Büchler (Bass), um ihre Inputs in die Songs mit einfliessen zu lassen. Dennoch sind es sein Gedankengut, seine Empfindungen, die er preisgibt,
was der Freundschaft jedoch keinen Abbruch tut. Es verbindet sie jenes feine Band, welche Unvollkommenheit akzeptiert und wortloses Verständnis in sich birgt. Sie harmonieren mit sich ebenso wie mit ihrer wachsenden Klangwelt, den Alltag bewältigen sie gemeinsam und doch jeder für sich alleine.

Die warmen Sonnenstrahlen blenden eindringlich und ein ungewohnt starker Wind pfeift uns in Zürich um die Ohren. Im Nachhinein bereue ich, für das Interview nicht ganz nach St. Gallen, in Bright’s Heimatort gefahren zu sein, um die Schönheit der von ihnen umschwärmten Stadt mit einfangen zu können. Stattdessen lasse ich ihre ruhige, bescheidene Art auf mich wirken und bin von der Mischung aus sympathischer Schüchternheit und ungezwungenem Humor fasziniert. Was finden sie selbst beeindruckend an anderen Menschen ? Alwin imponiert unverblümte Ehrlichkeit, die schwer zu beschreibenden Kleinigkeiten des Alltags, die Gabe auf sein Gefühl zu hören und ohne Rücksicht auf Verluste danach zu handeln. Das Durchziehen mit allen Konsequenzen. Doch tun Bright nicht auch genau das? Nach dem unerwarteten Gewinn als beste Newcomer Band 2005 des Tufertschwiler Open-Air Contests wurde Gespartes und nicht Vorhandenes eingesetzt, um dem grossen Traum von der Realisierung eines Albums gerecht zu werden. Die Vielschichtigkeit ihrer musikalischen
Inspiration schwingt mit den Flügeln der Zeit mit, ihre derzeitigen Favoriten sind Künstler wie Travis, The Fray, Coldplay, Cat Stevens oder Sängerin Vienna Teng. Auch träumen sie vom Auftritt auf der grossen Bühne des St. Gallen Open – Airs oder des Zürcher Hallenstadions und überhaupt, davon, eines Tages von der Musik leben zu können. Dani, dessen Ausstrahlung etwas erfrischend-rebellisch Spitzbübisches an sich hat fügt zu seinen Sehnsüchten hinzu, dass er sich die Einsicht eines jeden Menschen wünscht, zu begreifen, was wir einander mit unserem täglichen Handeln antun.
Es gibt aber auch Personen, denen nicht bewusst ist, wie viel Schönes sie in das tägliche Leben anderer bringen. Reto’s Arbeit als Koch in einem Behindertenheim beinhaltet weit mehr Herausforderungen als das Zubereiten von Essen. Er sitzt neben mir, ist einfach da, ein bisschen stiller und zurückhaltender als die anderen. Er wirkt wie ein erwachsen werdender Engel, nicht ahnend, wie wertvoll seine alltäglichen Gesten sind.

The future is bright - der Gedanke zu einem ihrer Songtexte führt zum optimistischen Bandnamen der Jungs im Alter zwischen 21 und 24. Ihr Produzent Andi Jud, der für den Erfolg anderer Schweizer Bands wie Monoblond, The Shell oder Supernova mitverantwortlich ist, liess ihnen bei den Aufnahmen auffallend grossen Freiraum. „Sie haben so viel Potential, um zu wachsen und ihren eigenen Stil zu verfeinern, dass ich das Album nicht überproduzieren wollte.“ Bright hat Zeit und Platz, um sich zu entfalten, doch ihre aktuellen Tracks und die vielgelobten Konzerte sind es wert, angehört und von ihnen mitgerissen zu werden. Ungeschliffene Diamanten gehören nun mal zu den schönsten. - 7sky Magazine


Discography

2004 - The Second Step (Demo-CD)
2006 - Turning Point (Single)
2007 - What If Tomorrow (CD)

Photos

Bio

(German version)

Die genetischen Vorraussetzungen sind wohl entscheidend dafür, dass Dani und Stefan Eberhard Ende 2001 beschliessen, eine Band zu gründen. Dani hämmert schon von klein auf begeistert auf seinem Tama herum und Stefan spielt seit diesem Sommer Gitarre. Mit Markus Langenegger kommt ein zweiter Gitarrist hinzu und der fehlende Bassist wird in Alwin Büchler gefunden.

Zwar ist seit dem Tod von Kurt Cobain schon einige Zeit vergangen, aber mit “Smells like teen spirit“ beginnt das mehr oder weniger geordnete Spielen. Schon kurze Zeit später werden die ersten eigenen Ideen ausprobiert. Die Band wächst immer mehr zusammen und mit der Zeit verbindet die vier Herren viel mehr als nur das musikalische Schaffen.

2003 hält für die Band einige Herausforderungen bereit. Ein erhöhter Lautstärkepegel bringt die Band um ihren ersten Proberaum und zwei der Mitglieder fast um ihr Gehör. Weder die Suche nach einem neuen Proberaum, noch der Austritt von Markus - aus beruflichen Gründen - kann Bright erschüttern. Die Gitarre wird familienintern an den Bruder von Markus, Reto, weitergereicht und auch einen Ersatz für das Probelokal findet man schnell. Nicht nur gruppendynamisch wirkt sich der Einstieg von Reto auf die Band aus, auch die Musik von Bright verändert sich hörbar.

Das nächste Jahr steht klar im Zeichen des Songwritings. Im Februar 2004 werden die Songs erstmals in hörbarer Qualität aufgenommen. In mühsamer Kleinstarbeit fertigt man 150 Kopien der ersten Demo-CD "The Second Step" an.

Das Jahr 2005 bricht wie ein Sommergewitter über die Band herein. Mit der Demo-CD kann man sich für den Tufertschwiler Newcomer-Contest qualifizieren – als Preis winkt eine Single-Produktion. Die Vorausscheidung in Sargans wird auch dank der zahlreich angereisten Fans aus St.Gallen für sich entschieden. Bis am 20. August bereitet man sich dann auf die grösste Herausforderung in der bisherigen Bandgeschichte vor: Das Final des Newcomer Contests auf der Hauptbühne des OpenAirs Tufertschwil. Mit Hoffnungen, aber keinen Erwartungen, dafür mit weichen Knien, besteigen die vier Musiker die Bühne.

Der Rest ist schon wieder Geschichte. Die gewonnene Single wird im Winter 2005 in den Studios SonicLab/Wombatmusic aufgenommen und abgemischt. Am 3. Februar 2006 erscheint sie offiziell in den Läden. Im Flon, St.Gallen wird am 17. Februar die Single öffentlich präsentiert. Im Sommer 2006 kann die Band am alljährlichen Musig uf dä Gass ihr Können unter Beweis stellen und mit dem einstündigen Auftritt am Tufertschwil endet die OpenAir-Saison für Bright.

Danach geht es ab in den Keller, um das erste Album in den SonicLab Studios aufzunehmen. Mit kräftiger Unterstützung durch ihren Produzenten Andi Jud können Bright eine sehr professionelle Produktion verwirklichen.

Bright online:
http://www.bright-music.ch/
http://www.myspace.com/brightmusicch
http://www.poorboys-music.ch/artists/bright/