brink man ship
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Band Jazz EDM

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Music

The best kept secret in music

Press


"juni 2006"

Da denkt man automatisch an die skandinavische E-Jazz-Szene, aber auch wenn Gitarrist EIVIND AARSET hier mit dabei ist, klingt diese Formation anders: einerseits spröder, andererseits direkter. "The Right Place To Be Lost" gehört zum Originellsten, was ich seit langem an Musik gehört habe. - Gitarre & Bass, Juni 2006


"Mai 2006"

Die stilistische Offenheit und der dezidierte Gebrauch von Zitaten sind die prägendsten Elemente des Albums, das voller Experimente und musikalischer Innovationen steckt. Sicherlich eine der interessantesten Cds, die konsequent den Stilmix propagieren. - Jazzpodium, Mai 2006


"Mai/Juni 2006"

Brönnimann spielt mit dem rauen, gesangsnahen und tief-unorthodoxen Ton des Instruments. Er setzt ihn perkussiv ein oder schnatternd, er schwelgt mit ihm in ostinater Eindringlichkeit, fädelt ungewöhnliche Melodielinien daraus hervor und stellt eine sehr andere Klangfarbe ins Zentrum dieser extrem durchorganisierten Aufnahme. Er findet verblüffende Effekte und Färbungen , die in ihren schönsten Momenten etwas Suggestives bekommen. Schöne Momente gibt es viele auf dieser Platte, die sehr unangestrengt unter Beweis stellt, dass Brink man ship überzeugend und nachdrücklich von diversen Rändern her in eine gar nicht provinzielle Mitte drängen, die sie mit Originalität, Witz und einem telepathischen Gespür für das richtige Mass ausfüllen können.

- Sonic, Ulrich Steinmetzger, Mai/Juni 2006


"Mai 2006"

Den letzten Beweis, das aus der Schweiz nicht nur Käse kommt, liefert Jan Galega Bönnimann mit seinem Quartett Brink Man Ship und den Gästen Nya und Eivind Aarset. Löchrig ist die Musik keineswegs, die da entweder lasziv schlurfend, knallig oder auch mal wie auseinander genommen klingt. Das Gerüst steht für zeitgenössischen Jazz, der kräftig mit elektronischen Samples und einer jazzuntauglichen Rhythmik unterlegt ist. Ohne Strom, so scheint es, funktioniert Brink Man Ship so gut wie nicht. Die Musik bewegt sich zwischen tanzbarer Körperlichkeit und kleinen intellektuellen Abenteuern. Brönnimann selbst überzeugt mit qualitätsvollem Saxophonspiel, während seine Mitstreiter ihm den Boden für Klangexperimente bereiten, die lecker wie ein Fondue noch lange nachwirken (schmecken). - Westzeit


"April 2006"

Resultat dieser künstlerischen Vorüberlegungen ist eine eigenartig sperrige Stilhybride mit musikalischen Auslegern in sehr unterschiedliche Richtungen. Über den norwegischen Sound-Spezialisten Eivind Aarset, der einen Part des Albums als Gast ziert, strömen flirrende, flächig-elektronische Momente ins Geflecht. Truffaz-Veteran Nya rappt korrekte, kratzige Phrasen dazu, das Kernquartett wiederum sieht sich in Traditionslinien, die von Massiv Attack über David Murray bis zur zeitgenössischen Moderne reichen...

- Jazz thing, Ralph Dumbrowski,


"März 2006"

L'instrumentation et le concept sonore, plus swinguant que groovy, plus léger que démonstratif, ciselé et aérien, évoque quelques expériences scandinaves. ...Rien d'étonnant à leur succès: la cohésion du groupe accompagne la cohérence du propos, et l'expérimentation ne se départit jamais du plaisir de communiquer et de la joie de faire mouche. Un univers affirmé, décomplexé, joueur. La modernité de ce quatrième album devrait susciter enfin l'intérêt des programmateurs hexagonaux.

- Jazzman, Alex Dutilh


Discography

Titel: the right place to be lost. Label: unit records 2005
Titel: elephant & castle. Label: universal music 2003
Titel: TRANSLUSION. Label: brambus records 2000
Titel: logbook. Label: brambus records 1999

Photos

Feeling a bit camera shy

Bio

Jan Galega erkundet mit seiner Band Brink Man Ship musikalische Sphären im Spannungsfeld zwischen zeitgenössischem Jazz und elektronischer Club-Music. Es entsteht ein urbaner Mix voller Gegensätze, reicher Klangwelten und ergreifender Melodik. Die Musik pendelt zwischen Wohlklang und Zerrissenheit, den Widersprüchen unseres Alltags.

Seit seinen Anfängen steht der Jazz für musikalische Innovation und das Experimentieren mit Elementen verschiedenster Stilrichtungen. Die Musik von Brink Man Ship ist eine konsequente Fortsetzung dieser Tradition und schlägt mit ihrem unverkennbaren Stil neue Wege ein. Es entsteht eine eigenständige Mischung aus Sounds, Melodien, Rhythmen und der charismatischen Stimme von Nya. Die Musiker überzeugen durch ihre Frische und Unverbrauchtheit, ihre stilistische Offenheit und den spielerischen Umgang mit Zitaten und rhythmischen Elementen. Fern ab vom Mainstream verleiht der effektvolle Einsatz von elektronischen Sounds und Samples der Musik ihren eigenen Charakter. Brink Man Ship sorgt dafür, dass der Jazz auch im 21. Jahrhundert neue Impulse erfährt und sich kreativ erweitert.

Wichtige Anregungen bezieht Brink Man Ship seit jeher von ihren Live-Auftritten. Bei Konzerten in Clubs und an internationalen Jazzfestivals hat sich die Band Anerkennung im In- und Ausland erworben. Verschieden Tournéen führten neben Konzerten in der Schweiz, Österreich, Dänemark, Tschechien, Estland, Lettland, Litauen auch ans Oho Rios Jazzfestival in Jamaika, ans Oslo Jazzfestival in Norwegen und an die int. Jazzfestivals in Vancouver und Montreal. Diesen Sommer wurde Brink Man Ship an die Jazzfestivals in Istanbul und Warschau eingeladen.
(brink man ship 2006)