Don't Eat All The Humans, Please!
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Don't Eat All The Humans, Please!

Hamburg, Hamburg City, Germany | SELF

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Band Alternative Punk

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Discography

Still working on that hot first release.

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Bio

Irgendein Sonntag, 17:04 Uhr, nahe Marienkrankenhaus, Hamburg – Drei junge Typen sitzen in einem Raum und hauen grundlos auf etwas rein. Das arme Etwas sind zwei Gitarren und ein Schlagzeug. Sie wissen zwar anscheinend nicht, was sie tun, doch klingt es interessant, was sie tun. Vielleicht muss man doch kein Virtuose sein, um gute Musik zu machen. Und plötzlich Gelächter, dann Stille. Was da grad geschieht, verstehe ich nicht. Das ist so geheimnisvoll anders. Diese drei Jungs, die jedem ein Lächeln, ja sogar ein lautes Lachen, entlocken können, machen ihr eigenes Ding. Sie bereiten sich auf ihr nächstes Konzert vor. Es wird noch schnell ein neuer Song geschrieben. Es muss schließlich nicht alles perfekt sein. Nein, es soll gar nichts perfekt sein. Der Spaß steht im Vordergrund. Jan (Gitarre/Ges.), Nik (Schlagzeug/Ges.) und Sami (Gesang/Gitarre) heißen Don't Eat All The Humans, Please!(Abkürzung Death, P!) und kommen aus Hamburg. Wie sie auf den Bandnamen gekommen sind, weiß keiner so richtig, wofür er steht, da kriegt man immer eine andere Antwort. Death, P! finden Anklang, besonders bei Konzertgängern, die einfach Spaß haben wollen und abgehen wollen, und auch bei Punks, die meist doppelt so alt sind wie die Bandmitglieder selber. Musikalisch kann man Death, P! mit vielen Bands vergleichen, man hat schon Parallelen zu Black Flag, Misfits und Dropkick Murphys gefunden. Durch den rauen, kraftvollen Schreigesang kann man Death, P! aber auch in die Spate der deutschen Punkbands à la Captain Planet, Matula und Turbostaat einordnen. Textlich sind Death, P! ganz krass anders als alle anderen Genrekollegen, denn die Band schafft es, Punk ohne Pop mit humoristischen Texten ganz ohne Verzweiflung, Liebeskummer und Suizidgedanken zu spielen. Auf ganz sarkastische Weise wird die deutsche Musiklandschaft auf den Arm genommen, denn leben ist doch gut. Wer das Leben nicht gut findet, sollte sich nicht mit Death, P! befassen. Nach etwas musikalisch komplett Neuem suchend wird man allerdings viel Spaß haben mit dieser nicht klar definierbaren Band aus dem Norden Deutschlands.