Bio
EGGES
Eine Liebe die am Ende ist, Verlorenheit, nicht mehr klarkommen... auch diese dunklen Seiten des Lebens spricht Egges unverblümt an. Singt es raus. Aber hinter dem Melancholiker steckt ein noch größerer Optimist, ein Umstürzler, ein Spinner… ein echter Typ. „Bring mich nach Hause, die Lichter sind aus. Lass mich nicht liegen, gib mich nicht auf… Du wirst sehen, es geht uns gut.“
Egges Songs sind mal rau, mal sensibel, aber immer klar. Sie zeichnen Bilder, die jeder direkt versteht. Weil sie von Wahrheit handeln. Und Egges, wie der Sänger und Songwriter, Jahrgang ’81, seit eh und je genannt wird, hat keine Scheu mehr, all seine Jekylls und Hydes in die Welt heraus zu singen. Sowohl diese offene Sensibilität als auch die deutsche Sprache seiner Texte sind ein neuer Aspekt in Egges Musikkarriere.
Headbanger Years
Mit seiner Band SOMA klang das alles noch ganz anders. Der frühe Egges fühlt sich nach Abitur und Tischlerlehre eher im Headbangers Ballroom zuhause, blickt musikalisch eher Richtung Seattle als in sich hinein. 2003 mit vier Ludwigshafener Freunden das New Rock Quartett SOMA, das es während seines sechsjährigen Bestehens unter anderem auf die Rock am Ring Bühne schafft. Über 200 Konzerte deutschlandweit, darunter Gigs als Support von Silbermond, Madsen und Adam Green lassen keinen Zweifel mehr, dass Egges auf die Bühne gehört.
Come as you are
Der Headbanger wird erwachsen. Oder sagen wir reif, sein eigenes Ding zu machen. Die Entscheidung für das Soloprojekt ist 2009 einfach fällig. “Der Weg ans Meer“ beschreibt Egges Entwicklung als Mensch und Musiker eindrücklich: Sei Du selbst und steh dazu. Come as you are. Auf dem Weg zu sich selbst trifft er im Herbst 2009 den Produzenten Arne Neurand, der unter anderem mit Revolverheld arbeitet. Nach langen Nächten mit viel Musik und Diskussionen ziehen sich die beiden im Februar 2010 ins Studio zurück und finden gemeinsam den Sound für den neuen Eckert. Und Du wirst sehen, er ist gut.
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