Emaline Delapaix
Gig Seeker Pro

Emaline Delapaix

England, United Kingdom | Established. Jan 01, 2010 | INDIE

England, United Kingdom | INDIE
Established on Jan, 2010
Solo Folk Pop

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Music

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"Keine leichten Themen"


Ein eindrucksvolles Konzert ist am Freitagabend im voll besetzten Kesselhaus Lauenau erklungen. Die australische Sängerin Emaline Delapaix präsentierte selbst verfasste Songs, begleitet wurde sie von Karsten Lipp (Gitarre) und dem Geiger Miko Mikulicz.

auenau (han). Es sind keine leichten Themen, mit denen sich Delapaix auseinandersetzt. „Ich singe über Selbstmord, Liebe, Depression. Also über alle möglichen Dinge des alltäglichen Lebens“, kommentierte die Songschreiberin lakonisch. Wer genau hinhört, erkennt auch immer einen feinen Humor, der sich durch viele ihrer Lieder zieht. Weitere Themengebiete sind zum Beispiel Ex-Partner, Sex, Befindlichkeiten, Kindesmisshandlung.

Als direkt, ehrlich, „ein bisschen schwierig“ und provozierend beschreibt sie ihre Songtexte. „Manchmal fühlen sich die Leute vor den Kopf gestoßen.“ Sie amüsiert es, wenn deutsche Zuhörer aufgrund mangelnden Textverständnisses ihre Lieder als „schön“ und „nett“ loben. „Die Musik ist hübsch, aber die Worte sind düster.“ Dass ihre Musik mehr ist als nur „hübsch“, beweist die eindringliche Depressions-Hymne „Turmoil Of Winter“, eine hinreißende Melodie, die sich hartnäckig im Kopf festsetzt.

Seit einigen Monaten wohnt Delapaix in einem Wohnwagen in Mecklenburg-Vorpommern. In ihren launigen, ironischen Moderationen berichtete sie von Minusgraden im Winter und den Wärmflaschen für sich und ihre Katze. Das Publikum hatte sichtbare Freude ihrer ausdrucksvoller Performance, ihrer starken Stimme und Bühnenpräsenz. Auch Mikulicz und Lipp machten einen hervorragenden Job, Mikulicz war erst kurz zuvor für die Geigerin Daisy Watkins eingesprungen, die sich an der Schulter verletzt hatte.

Zu ihren größten musikalischen Einflüssen zählt Delapaix die Sängerinnen Kate Bush und Tori Amos, mit deren Musik sie aufgewachsen ist. Zudem liebt sie skandinavische Musik. „Ich singe über die schlechten Dinge, durch die man hindurch muss“, erklärte die Australierin, „man muss sie loswerden, um herauszufinden, was einen glücklich macht.“

Ihre Geschichten sind klug, humorvoll, intensiv, spitzzüngig. Mit ihren tiefgründigen Balladen, ihrem kraftvollen Gesang und ihrer Präsenz traf sie auf Anhieb den Geschmack des Publikums, das in der heimeligen Atmosphäre des Kesselhauses einen beeindruckenden Konzertabend erlebte. - Schaumburger Nachrichen - Nov 2011


"Neuen Welt Ingolstadt Germany - Emaline Delapaix Folk Trio, 2004"

"A surprising, unusual evening with marvelous music.
The Australian easily filled the area of the Neuen Welt with her voice, inspired with musical versatility, charming stage presence, playing jazz and salsa, flamenco and rock, folk and world music, seductively and with honesty."

October 2003 - Walter Haber


"Blue Chair Cafe - Emaline Delapaix & The Delistocracy"

At Blue Chair Café we take pride in presenting original live music, and are especially thrilled when we are able to feature musicians that step out of the box to create truly unique music. The Emaline Delapaix entourage rolled into Edmonton with guitars, keys, percussions and a very unusual treat, a viola. The result was a very unique sound for some truly impressive song writing. Unusual instrumentation, intricate rhythms and clever arrangements held together by excellent vocals and harmonies. What a treat.

July 2006 - Harold - Blue Chair Cafe, Edmonton Alberta, Canada, 2007


"Revelstoke Mountain Beats Festival - Emaline Delapaix & The Delistocracy, 2007"

"Diverse, and catchy - Emaline Delapaix and the Delistocracy are musicians who have a wonderful ability to interact with and please the crowd. These women add an element of fun to their talented and original music..."

June 2007 - Heidi Bell, Music Director - BC Canada


"The Apollo, Canada - Emaline Delapaix & The Delistocracy, 2006"

"This is a special voice. It recalls of days gone by, raucous cabaret nights and bright broadway lights.

Don't let Emaline Delapaix pass you by."

July 2006 - Sheila Stathopoulos, Owner


"Waynefest Canada - Emaline Delapaix Folk Trio, 2005"

Emaline was a highlight of this year's festival. Faced with terrible
weather conditions, a struggling crowd and an under-the-weather Stage
Manager she trooped on to bring Waynefest 2005 a top notch show. Talent,
looks and fortitude. What more can you ask for in an entertainer?

September 2005

- Brock Skywalker - Waynefest, Alberta Canada


"Edge of the World Festival - Emaline Delapaix Folk Trio, Summer 2004"

"Emaline Delapaix and her group captivated our festival audience with a fantastic, well-rounded set.

As much fun between songs as the music itself. Definitely one of the favourite acts of 2004. I would recommend her for any event."

July 2004
- Frank Wall - Queen Charlotte Islands Canada


"Emaline Delapaix Band / Dana Shellmire Band 2005"

West Virginia's second annual "Festival of the Rivers" was most fortunate to feature internationally renowned Australian singer/songwriter, Emaline Delapaix, as it's Saturday night Headliner.

The anticipation of the audience was only exceeded by their excitement once Emaline and her Sweet Time Band took the stage!
Emaline's original voice, her energy and her passion was soothing and invigorating all at the same time!

She and her cohorts have already been asked to return to Hinton for the 2006 Labor Day weekend-long festival, as she was and will be a vital and vibrant part of the international line-up!

September 2005
- Ray Nutter - Festival of the Rivers, Hinton West Virginia


""An unmistakable & Thrilling Sound"- Emaline Delapaix Folk Trio, Summer 2003"

"The Australian with the pretty voice unites different styles to an unmistakable and thrilling Sound."

"Das Repertoire der ausdrucksstarken Sängerin und Songwriterin reicht von Schlafliedern zu funkigem Folk und urigem Jazz über Flamenco Folk zu eklektischem Poprock australischer Prägung. Die Australierin mit der schönen Stimme vereint verschiedene Stilrichtungen zu einem unverwechselbaren und packenden Sound. Mit ihrer rein weiblichen Begleitband begeistert sie seit mehr als einem Jahr ihr Publikum in Kanada, den USA, Europa und Australien. Dabei kommen so unterschiedliche Instrumente zum Einsatz wie Piano, Geige, Viola, Gitarre, Akkordeon, Klarinette, Percussion, Trompete und Cello.

Die schon mit drei Jahren musikbegeisterte Emaline – sie nennt Stevie Wonder und Olivia Newton John als ihre damaligen Vorbilder – lässt sich heute am ehesten mit Tori Amos oder Heather Nova vergleichen."

August 2003 - LAB Festival Stuttgart Germany


"Emaline Delapaix Folk Trio, Summer 2003"

"Last time round at the Black Nun we saw the bouncy, bubbly singer /songwriter,
Emaline Delapaix, who had travelled all the way from her home in Australia,
to entertain us with her very own eclectic brand of songs. She had collected
two very fine musicians to accompany her, while passing through England, &
Sarah on Guitar & Emma on Cello were worthy of a gig on their own. Despite such a rigourous schedule, the girls gave a terrific performance, much loved by the large crowd who proved just how much they had enjoyed the concert by buying almost a whole box of CDs, always a great litmus test of a good night."

7th September 2003

- Dick Glasgow - Black Nun Folk Club North Antrim Ireland


"Emaline & The Emboldened Wanderlust in Dachau"

Freude an Portwein und einfachen Songs

Dachau - Sängerin Emaline Delapaix scheint zu der Sorte Mensch zu gehören, die sich tierisch über Kleinigkeiten freuen kann. An diesem Abend im Café Gramsci ist die Kleinigkeit ein Gläschen Portwein.
„Das ist die erste Show in Deutschland, bei der ich Portwein zu trinken bekomme“, strahlt die Australierin. Portwein schmeckt. „Und er ist gut für die Stimme.“
Die Songwriterin ist mit ihrer Band „Emaline and the embolded Wanderlust“ die dritte Musikerin, die im Rahmen der Konzertreihe Tollhaus meets Prittlstock nach Dachau gekommen ist.

Mit im Gepäck: Ein Cello, das von der Türkin Nihan Demirkapi-Radford gespielt wird, eine Harfe, an der die Londonerin Tanya Houghton herumzupft und eine Geige für die tasmanische Australierin Emily McMillan. Dazu eine Gitarre für Emaline selbst. Trotz der großen Instrumente war auch noch Platz für eine gehörige Portion guter Laune. Und die gibt das Quartett unverzüglich ans Publikum weiter

Die vier jungen Frauen spielen eine Sorte Folk, der das Publikum sofort in seinen Bann zieht. Emalines Lieder sind hervorragend komponiert, ihre Stimme ist fesselnd, die Texte sind humorvoll bis dramatisch. Kurz: Emaline Delapaix ist gut.

Und wer gut ist, der kann auch zugeben, dass er Mängel hat, ohne dass ihm ein Zacken aus der Krone fällt. Emaline bekennt: „Ich mag es, einfache Songs zu schreiben, weil es so schwer ist, komplizierte Songs auf der Gitarre zu spielen.“

Ebenso wie die Gitarre ist auch das Klavier nicht unbedingt Emalines bester Freund. Wie auch? Zuhause hat sie keines, also bringt sie sich das Klavierspielen auf der Bühne bei. Vor einem ihrer Songs bekennt sie mit entwaffnender Offenheit: „Jetzt kommt ein Klavier-Intro, wenn es klappt.“ - Merkur Dachau, June 2010


"Mit Elfenmusik verzaubert - Emaline & The Emboldened Wanderlust"

Bremerhaven. So lustig können Depressionen sein. Und so unterhaltsam. „Was ist bloß los mit mir?“, fragt Emaline Delapaix ein wenig kokett, doch durchaus berechtigt in die Runde des Pferdestalls. Gescheiterte Beziehungen. Beziehungen, die gerade erst beginnen, aber sicherlich bald scheitern werden. Von Rainer Donsbach

Ein Lied an ein Maultier namens Claire, in dem sich mule auf fool reimt. „What a mess“, singt die Australierin, „welch ein Kuddelmuddel, welch ein wunderschöner Kuddelmuddel.“ Und da hat sie wirklich recht.

Den Besuchern, die die Vollmond-Lounge im Pferdestall bis hin zum allerletzten Platz füllen, bereiten die vier Elfen mit dem obskuren (und irgendwie auch selten dämlichen) Namen Emaline & The Emboldened Wanderlust jedenfalls eine Menge Freude.

Zur Wanderlust dürften Frontfrau Emaline (Gesang, Gitarre, Klavier), Nihan Demirkapi-Radford (Cello, Gesang), Tanya Houghton (Harfe, Gesang) und Katya Konopelko (Viola) auch durch die allgegenwärtige Renaissance des Folkpops mit dezent hippieskem Antlitz ermutigt worden sein.

Junge Frauen in Batikkleidern, mitunter etwas verhuscht, zumeist aber recht taff und durchaus selbstironisch, richten vor allem in den USA ihr Echolot wieder trotzig entschlossen in die Untiefen zwischenmenschlicher Beziehungen. Und sprechen damit keineswegs nur ihre Altersgenossen, sondern auch ein schon älteres Publikum an.

Joni Mitchell und Tori Amos dürften ebenso zu den Inspirationsquellen der vier Musikerinnen gehören, wie Heather Nova und Penelope Houston, die einstmals sogar hartleibige Punks mit ihrem Harfenspiel verzauberte.

Die Harfe setzt auch im Sound der Wanderlust einen besonderen Akzent. Tanya Houghton zupft sie virtuos ohne übertriebene Introvertiertheit, während Cello und Viola den atmosphärischen Fluss der Musik um so manch unerwartete Biegung treiben.

Den Hintern versohlen
Über den mitunter recht vertrackten Rhythmen singt sich Emaline bezaubernd katebushig und spitzzüngig durch die eigenen Befindlichkeiten. „When did I loose myself?“, fragt sie in einer ihrer tiefgründigen Balladen. Doch wann immer es war, sie hat sich auf jeden Fall wiedergefunden, nicht wahr? „Der letzte Song war über meinen Ex“, grinst sie breit: „Ex-orzismus.“

Was man auf Wanderschaft so alles erleben kann, erfuhr Emaline auf Jobsuche in London, wo sich auf ihr Stellengesuch zum Beispiel jemand meldete, der sich von ihr für 100 Pfund die Stunde den Hintern versohlen lassen wollte. Und jemand, der eine „Oben-ohne-Limousinen-Begleitung“ suchte. Woraus ein Song wurde, zu dem die Besucher aufgefordert wurden, sich fröhlich und im Takt auf Schenkel und Po zu klopfen.

Nach zwei Zugaben beendete Emaline den Abend allein und ohne Begleitung mit einem alten irischen Folksong über eine Frau, die sich auf dem Grab des Geliebten hinstreckt und nicht mehr von ihm lassen will. So, wie er begonnen hatte. Furchtbar traurig. Aber schön. - Nordsee Zeitung, 2010


""The haunting vocals of Delapaix reminds sometimes of Kate Bush.'"

"Der eindringliche Gesang von Delapaix, der immer wieder in überraschende Höhen gleitet, erinnert bisweilen an Kate Bush. Mal spielt sie währenddessen auf einer Gitarre, mal an einem Piano. Dann setzt sie sich auf den Boden und entlockt einer Harfe zauberhafte Melodien. Vor acht Monaten erst habe sie angefangen, sich das Instrument selbst beizubringen, erzählt sie anschließend den staunenden Zuhörern. Neben ihr kreiert derweil Lipp sphärische elektronische Klänge und verzweigte Rhythmen, unter anderem an einer auf seinem Schoß liegenden Hawaii-Gitarre".

Rough translation:

"The haunting vocals of Delapaix slides again and again in unexpected heights reminds sometimes of Kate Bush. Times she plays while on a guitar, sometimes on a piano. Then she sits down on the ground and draws from a harp, enchanting melodies. Eight months until she started to teach himself the instrument, she told the astonished audience. Beside her, meanwhile, created Lipp spherical electronic sounds and rhythms branched, among other things, lying on his lap Hawaiian guitar ".
- Giessener Allgemeine, July 2012


"Schweben auf der Klangwolke - Floating on a sound cloud"

Gesichter schweben aus dem Dunkel heran und schauen durchs Fenster herein, wo im schummerigen Rampenlicht eine zierliche rothaarige Frau und ein wuschelköpfiger blonder Mann die Zuhörer in Klangwolken tauchen. Im ungünstigsten Fall öffneten die Gesichter jetzt die Tür des Café Gramsci und platzten mitten herein in das Konzert von Emaline Delapaix und Karsten Lipp, veranstaltet von Prittlstock. Denn der gelungene Saisonauftakt von Prittlstock und Gramsci fand zeitgleich mit der „Langen Nacht der offenen Türen“ statt.

Jetzt stand sie - übrigens an ihrem 36. Geburtstag - zum zweiten Mal in Dachau mit dem Wahlberliner Jazzgitarristen Karsten Lipp auf der Bühne, mit dem sie inzwischen hauptberuflich musiziert. Die klare und volle Stimme der Frau mit den Katzenaugen sowie überwiegend selbst geschriebene Songs bildeten erneut das tragende Element ihrer Musik. Sie begleitete sich mit der Gitarre, am Klavier, an einer kleinen Harfe oder auch mal nur mit rhythmischen Geräuschen ihrer Hände und Füße. Lipp unterlegte die Werke mit schwebenden Klängen und griff dabei nicht nur auf E-Gitarre, Lap-Steel-Guitar und ein kleines Keyboard zurück, sondern auch auf elektronische Mittel wie aufgezeichnete Loops.

Das Publikum genoss konzentriert und applaudierte lange, nachdem die Musiker das Podium verlassen hatten. Belohnt wurde es mit einer mitreißenden Zugabe, von der einige der Meinung waren, es sei das allerbeste Stück des Abends gewesen. - Merkur Dachau, September 2012


"Veganerin, Vagabundin und unvergleichliche Musikerin"

Regensburg. Wenn man dem zarten Juralamm-Gulasch gerade die letzte feine Würze gibt und der köstliche Basmati-Reis auf niederster Flamme vor sich hindünstet, dann ist Emaline Delapaix schwere Kost. Man könnte auch sagen: eine harte Prüfung.

Denn Frau Delapaix, die auf ihren Promo-Fotos so entschieden aus dem Bild guckt, dass selbst der versierteste Betrachter sie nicht voyeuristisch fixieren kann, ist, wie es scheint, nur im Nebenberuf Musikerin. Sie selbst versteht sich vor allem als Veganerin und betont ihr heftiges und starkes, bei Bedarf durchaus auch bitteres Interesse, „missbrauchten und verlassenen Tieren“ beizustehen und den Leuten klarzumachen, was industrielle Landwirtschaft eigentlich bedeutet“. Nichts Gutes, so viel ist auch dem Blauäugigsten sofort klar. Emaline Delapaix, die aus-tralische SingerSongwriterin, ist außerdem eine passionierte Vagabundin, permanent unterwegs zwischen dem ländlichen West-Kanada und deutschen Wäldern, die ihr merkwürdigerweise verloren und verborgen vorkommen. Wer jetzt schon geneigt ist zu sagen: Sorry, aber das ist definitiv nicht mein Bier bzw. Tofu-Schnitzel, der sollte, es kann ja nicht schaden, ihr kurz zuhören, wenn sie singt. Dann ist, ich verspreche es, alles anders.

Man hat Emaline Delapaix schon mit Kate Bush verglichen, die gerade eine merkwürdig-coole Renaissance erlebt, obwohl doch ganze Generationen sich längst die vermeintlich unerschütterliche Meinung gebildet hatten, ihr glockenheller Gesang verursache Sodbrennen. Oder mit Tori Amos, auch so eine starke Frau. Aber mit beiden Vergleichen tut man Delapaix Unrecht. Denn ihre Songs scheuen Pathos, Schwulst und Kitsch. Sie beschränken sich aufs Nötigste und sind gerade deshalb unerschöpflich.

Ihre Lieder sind nie von der Art „Selbstbewusstsein“, die jeden intelligenteren Zuhörer sofort verstört und verletzt, sondern geradezu still, intim und (wenn das nicht längst ein Klischee wäre) nachdenklich. Wer nun sagt: Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps, in einem Konzert will ich nicht Reflexion, sondern Gefühl und, nun ja, „Power“, dem sei versichert, dass er genau das von Emaline Delapaix bekommt. Und er muss sich nicht im Nachhinein schämen. - Mittelbayerische Zeitung, March 2012


""Powerful and rocking, melancholic and tender""

"Die Eigenkompositionen sind einmal kraftvoll und rockig, dann wieder – vor allem, wenn sie sich selbst am Klavier begleitet – melancholisch und zart. Zwischendurch gab sie auf charmante Art und mit einem Augenzwinkern Geschichten zum besten, die von Liebe und Einsamkeit, dem Entstehen ihrer Songs und ihrer unkonventionellen Lebensart erzählen und so den Abend perfekt abrundeten."

Rough translation:

"The original compositions are once powerful and rocking, then - especially if accompanied on piano - melancholic and tender between she gave a charming manner and with a wink stories the best that their love and loneliness, the creating. songs and tell her unconventional lifestyle and so perfectly rounded off the evening. " - Ku: L, Oblarn Australia, September 2011


"House Concert"


A delightfully diverse but well blended group of musicians.

Treat yourself to an inspiring evening with a group of musically confident and creative young women who leave each other lots of space to showcase different styles and talents.

The solo performances range from cabaret-ish to soulfully folkie, and when Emaline takes to the stage with the full ensemble, a nice depth emerges in the music. The lyrics and the storytelling that backdrops them range from whimsical to gutsy to very funny.

June 2006


- Terra Firma Housing Co-Op, Ottawa Canada


Discography

Between Breeding Seasons (2012)
Sketches (2010)
Everyday Ordinary (2008)

Photos

Bio

Emaline Delapaix is an Australian singer, composer and musician who lives in Berlin Germany with her big orange Canadian cat Reece. She spends a lot of time writing intense folk-pop songs for piano, acoustic guitar, celtic harp and sometimes whatever else she has lying about the place. Her lyrics explore themes such as the human condition, depression, animal rights, feminism​,​ sexuality​ as well as love, ​nature​ and adventure out on the open road​​.​ Some say she sounds a little like Kate Bush or Tori Amos, but she also loves a lot of Scandinavian music, music that invokes the weather like storms and warm sunsets. 

After a difficult year of illness and depression, in 2010 Emaline​ decided to​​ quit her day job in Toronto Canada, moving to an isolated fixed caravan in rural Eastern Germany close to the Polish border​ where she taught herself to play 3 instruments and lived for a year and half before settling in Berlin as a professional musician. Since that time she has performed over ​500 shows all over Germany, Europe, Australia and Canada, creating a dedicated following and becoming well known for her raw and passionate live performances​. In ​Sprin​g​​ ​2015​,​​ she made her film debut as a silent narrator and ​composer ​for ​the Arte German/French Television documentary​ 'Helden der Zukunft'​ (Heroes of Tomorrow​), an environmental film set in the future looking back on the current crises we are facing today. Aside from music, Emaline is also a vegan and animal activist who regularly gives a % of her CD sales to local animal shelters while on tour.

Emaline's newest nine track album 'With Every Beat' includes songs recorded in Scandinavia, Europe and the UK on a grand piano, guitars, synths, mini wurlitzer, mandola and celtic harp including locations in Berlin, the New Forest England and the mystical Faroe Islands. Apart from some winter recording at the wonderful Studio Bloch in Tórshavn capturing some Nordic ambience, the record is 100% DIY; a labour of love which was played, recorded and mixed by Emaline and her partner Lukas with a few guest musician friends on cello, banjo, flute, viola, trumpet, drums and french Horn.

Drawing on many influences from folktronica, art pop, traditional folk, and even a little soft symphonic metal on the song 'Turmoil of Winter', the new record is a sonic soundscape interlacing stories and thoughts about current world issues, dealing with animal rights, the lack of female role models in mainstream music, mental health, longing for nature and a simpler life, self worth and the memory loss and death of a beloved Grand parent with alzheimer's disease. Although at times melancholy, the music is still positive…the title track 'With Every Beat' is a kind of mantra to help dissipate negative mental thoughts and body anxiety, instead drawing on the strength we hold in our bodies to fight dark forces and move forward in the world.


Band Members