Fred Guggenberger
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"Bayern-Rock stürmt amerikanische Charts"

Die Durststrecke von Fred Guggenberger war lang: 14 Jahre hat er seine Demotapes überall in Deutschland verschickt. Jetzt stürmt er die amerikanischen Internet-Charts.

Von Diana Millgramm

Dorfen - Ob "Anton aus Tirol" oder "Griechischer Wein" - Fred Guggenberger ist neben seinem Job bei der Bank viele Jahre herumgetingelt und hat auf Veranstaltungen Lieder gecovert. "Und meine eigenen Sachen lagen in der Schublade", erinnert er sich. Sein Schlüsselerlebnis hatte er Buchbacher dann bei "Songwriters Live" im Münchner Schlachthof. "Ich habe die Leute da ihre Sachen spielen gesehen und da war mir klar, dass ich etwas ändern muss", erzählt der Musiker. "Für mich hat es auch keine Rolle gespielt, ob mich dann vielleicht nur zwei Leute hören wollen".
Angefangen Musik zu machen hat Guggenberger schon früh. Bereits mit fünf Jahren bekam er Klavierunterricht. "Da wollte ich schon immer Rock´n Roll spielen und habe so meinen Klavierlehrer vertrieben", erzählt der Mitarbeiter der VR-Bank Taufkirchen-Dorfen und muss lachen. Mit 16 Jahren hat er dann seine erste E-Gitarre bekommen und wollte lernen zu spielen wie Eric Clapton. "Und aussehen wollte ich auch so", verrät er dann etwas verlegen. Im eigenen Studio, Guggenberger wollte unabhängig von der Musikindustrie sein, produzierte der heute 34-jährige 14 Jahre lang Demotapes, die er in ganz Deutschland verschickte. "Aber es kamen nur Absagen, wei ich zu alt, zu klein, zu dick oder sonst was war". Unvorstellbar sei für viele auch gewesen, dass er als Bayer Rock und nicht Volksmusik macht.
Anfang Juli kam Guggenberger dann auf die Idee, seine Lieder im Internet bei "Broadjam.com" hochzuladen. "Die vermitteln zwischen Bands und der Industrie", so der Rocker. Dann passierte erst mal nichts. "Doch nach zwei Wochen hatte ich die ersten Einträge" berichtet Guggenberger immer noch ganz mitgenommen. "We love you" war dort zu lesen. Noch erstaunter war der Musiker über den Absender: der kam aus den USA.
Für Guggenberger schlug dann jeden Tag eine neue Bombe ein. Sein Song "Who killed Alex?" kletterte unaufhaltsam in den weltweiten Rock/Roots-Charts der Homepage bis auf Platz eins. "Dann kamen die ersten Anfragen von amerikanischen Radiosendern, ob sie meine Songs spielen dürfen", freut er sich. Immer mehr Musikfans laden sich seine Musik aus dem Internet runter. Erwartet habe er diesen Erfolg jedoch nicht. "Da sind unglaublich viele Bands gespeichert, zum Teil Profis. Das Niveau ist sehr hoch".
Auch live wollen seine amerikanischen Fans Guggenbergers musikalische Mischung aus Rock mit Blues und Country-Einflüssen endlich erleben, zum Beispiel bei der "Songwriters Night" in Nashville. "Sie können Ihre Pressemappe ja einwerfen, wenn sie in der Nähe sind", teilten ihm die Veranstalter mit. "Nicht nur, dass ich gar keine Mappe hatte, mir ist da erst klar geworden, dass denen nicht bewusst ist, dass ich Deutscher bin, amüsiert er sich.
Auch seine Songs mit der Dorfener Sängerin Brigitte Wimmer, mit der er zusammen als "Familiar Souls" auftritt, erreichen gute Plätze bei Broadjam und werden neben den USA auch in England udn Schottland im Radio gespielt. In Deutschland sind die Stücke von einer grossen Plattenfirma abgelehnt worden, weil "die Musik nicht zu Ihrem Haus passt".

Zurück zu den Wurzeln:

einen Sinneswandel erfuhr Fred Guggenberger als Zuschauer bei "Songwriters Live" im Schlachthof in München. Damals entschied der 34-jährige, nur noch eigene Stücke zu spielen. Am 15. November ist er jetzt bei "Songwriters Live" ab 20:30 Uhr selbst dort zu hören. - Münchner Merkur


"Buchbacher Künstler Fred Guggenberger schlägt in Amerika ein"

Stellen Sie sich vor, Sie wären ein junger Künstler, der Songs schreibt, aufnimmt und dabei alle Instrumente selbst einspielt. Sie verschicken Ihre Aufnahmen an Plattenfirmen und bekommen eine Absage nach der anderen. Sie geben nicht auf und kämpfen weiter. 14 Jahre lang! So geschehen in unserer Region. Der Name des Künstlers: Fred Guggenberger. Schliesslich kommt die Wende: Er lernt Brigitte Wimmer, eine Sängerin aus Dorfen kennen, die sein Stück "Someone to love" einsingt. Die erste Präsentation beim Feuerwehrfest in Dorfen wird ein voller Erfolg. Im Schlachthof in München trifft er Ellie Weinert, eine bekannte Persönlichkeit der Musikbranche, die ihn ermutigt, weiter zu machen. "Ellie war die erste, die mir nicht erzählte, dass ich zu gross, zu klein, zu dick, zu dünn, zu alt oder als Bayer untauglich bin. Sie ist ein wundervoller Mensch!". Er stellt seine Songs bei Myspace ins Internet und verschickt wieder Demos. Wieder ohne Erfolg. Doch nach ein paar Wochen melden sich ein paar Amerikaner und hinterlassen ihm ein "Hello Fred, we love ya here" in seinem Gästebuch. Nun kommt der Ball ins Rollen: Über Mundwerbung stossen mehr und mehr Amerikaner auf die Seite. Die Männer hinterlassen Komplimente, die Frauen geizen nicht mit "I love you". Schliesslich wird ein Radiosender in den USA auf den bayerischen Rocker aufmerksam und so laufen fortan die Songs von ihm und Brigitte Wimmer in den USA im Radio.Es folgt die Einladung, an einer "Songwriters Night" in Nashville teilzunehmen. Die Myspace-Seite wird immer häufiger besucht, doch da dort nur fünf Songs eingestellt werden können, wird er zusätzlich Mitglied bei Broadjam, einer Seite die weltweit zwischen Künstlern und der Musikindustrie vermittelt und eigene Charts hat, die auf Beurteilungen basieren, die von den Mitgliedern abgegeben werden.

Als sein Stück "Duelling Guitars" Nummer1 in den den "Top10-Germany" wird, ist die Überraschung gross. Dann passiert es: Er wird mit "Who killed Alex?" unter zehntausenden von Bands Nummer eins in den Rock-Charts (Kategorie "Roots"), Nummer 8 in Europa, Nummer 2 in Zentraleuropa und Nummer 1 in Deutschland! Kurz darauf schlägt er mit "i´ll be there for you" wieder in den internationalen TOP10 bei Broadjam ein! Ein Radiosender aus England bietet Unterstützung an und nimmt seine Songs ins Programm, ein weiterer Sender aus Schottland folgt. Die Myspace-Seite wird innerhalb einer Woche fast 500x angeklickt und es kommen immer mehr Anfragen und Fans aus den USA. Nur in Deutschland bleibt es still.Dies könnte sich am 15. November ändern. Dann ist wieder "Songwriters Live" im Schlachthof und Fred Guggenberger wird dort auf der Bühne stehen. Der Kartenvorverkauf hat begonnen!
- Intelligenzblatt


Discography

Fred Guggenberger:

Like an eagle 1997
Some kinds of music 1998
Christmas Dance-Medley 1999
Journey through Visions 2001
Let me in 2007

First album of Familiar Souls is in progress.

Chart entrys at broadjam:

"Who killed Alex?"

Number 1 in "Rock/Roots" worldwide
Number 8 in Europe
Number 2 in Central-Europe
Number 1 in Germany

"Duelling Guitars"

Number 1 in Germany
Number 6 in Central-Europe

"I´ll be there for you"

Number 10 in Rock/Classic
Number 5 in Germany

"Lie to me"

Number 7 in Germany

"Blue Water"

Number 10 in Germany
Number 8 at Fan Picks 37-50

At Songwerk:

"Duelling Guitars"

Number 3

"Wapreacher"

Number 6

Airplay in USA, England, Scottland, France and Luxembourg.

Photos

Bio

Fred Guggenberger was five years old, when i discovered his parents rock..n roll records and finally jerry lee lewis. In the next years, every musicteacher was leaving the place in panic, when they heard him turning every tune into a wild rockn roll twister. So he stayed back with 24 Music-Lessons in his whole life and teached himself the rest by listening to records and analyzing them to understand. At the age of 16, he listened to Eric Clapton and the Blues and so he became infected. A infection, no doctor could heal. Thank god its so :-) He bought a cheap electric guitar from a mail-order-shop and why the other boys were running for the girls, he sat in his room and played guitar until the fell asleep. In the following years, he played with different bands all styles of music: Country with a Countrysinger from texas, reggae with nice people from africa, hard-rock, blues and "with every one that let me on his stage". In two bands he played, a major-deal was in sight. It didn..t came together because of problems inside of this bands, that just started because of "were becoming a majordeal". So he quitted it all and build his own studio to write an record his songs independend from other people moods.

In the summer of 2007 he brought his music to the internet and nearly died a few weeks later. In the hospital, he was wondering how to go on with his life. He left the hospital and his song "Who killed Alex?" was No1 at the Rockcharts at Broadjam!! Further Songs followed, he got Airplay in the USA, England, Scottland, France and Luxembourg. After 14 long years of "No, you are a bavarian, you must jodel" people in that great country that rules his life so much, discovered him: People from the USA. A growing fanbase started there. He played live in different locations in Nashville and found a lot of wonderfull friends there. In 2008, his Album "Let me in" is in the daily Top5 Rockabilly at Number One Music with more than 70.000 plays in nearly six months!! A Email Newsletter is sent to people from the USA (60%) and also Canada (20%) and Africa, Australia, Spain, Italy and more countries... But still not much happening in germany, because: "Your music is for old people over 20" (A+R Major Label).

The story goes on. Faling is not an option and giving up doesn´t exist!!