Fugalo
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""Fugalo" siegen beim Landesfinale"

Mehr als 600 Einsendungen zum großen Nachwuchswettbewerb Ostdeutschlands musste die fünfköpfige Jury unter ihrem Sprecher Stefan Michme, selbst als Frontmann der Scycs einst im Wettbewerb erfolgreich, beurteilen. Neben "Calaita" befand man noch "Fugalo", "Katze", "Trikot" und "Aerosol", allesamt aus Berlin, für würdig und lud sie zum Vorspielen vor Publikum ein. Weil mit Abstand die meisten Einsendungen aus Brandenburg und Berlin kamen, entschied man sich im Gegensatz zu den anderen ostdeutschen Bundesländern dafür, gleich zwei Gruppen die Chance fürs Finale einzuräumen. Mit "Fugalo" betraten nach dem Brandenburger Beitrag vier Musiker die Bühne, die schon sehr früh begonnen hatten, ihrer Leidenschaft nachzugehen. "Die erste Band mit eigenen Sachen hatten wir schon, als wir ungefähr 15 Jahre alt waren", erinnerte sich Norman "Mac" Nitzel, Sänger und Gitarrist. Locker und professionell, ohne im mindesten abgeklärt zu wirken, spielen sie ihren deutschsprachigen Indie-Rock mit Pop-Einflüssen und hübschen Titeln wie "Helden". Eine markante und abwechslungsreiche Stimme kann Nitzel sein Eigen nennen. Originell in schwarz mit kunstvoll aufgebrachtem weißen Klebeband gekleidet beenden sie ihren Auftritt mit einem schieren Orkan aus Gitarren und Drums. Ganz andere Wege gehen "Trikot". Der Elektrosound des Trios mit den beleuchteten Synthesizern und den aufgeklappten Laptops lässt an Mia und 2Raumwohnung denken. Auch Technikpannen ihres umfangreichen Equipments übersteht die Band um Sängerin Susan Pawlak beherzt.

Als die Jury ihre Beratung beendet hat, steht fest, dass neben den verdienten Siegern "Fugalo" "Trikot" fürs Finale qualifiziert sind. Für "Calaita" bleiben der dritte Platz und Musik-Equipment im Wert von 3500 Euro. "Das haben wir doch schon alles", lacht Zabel und freut sich dennoch. Wichtiger ist ihm aber die Zukunft: das erste Calaita-Album "Little Things of Life", welches im Frühjahr erscheint.

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11057269/63369/




- maerkische allgemeine zeitung


"Silbermond tourt mit Fugalo"

Die Band Silbermond ist am Freitag mit ihrer Laut Gedacht – Open Air-Tour in Berlin. Und sie haben eine Supportband im Gepäck. 20cent traf die vier.


Ihr habt für Euren Gig in Berlin noch eine Supportband gesucht. War es schwer, eine zu finden«
Nein, wir haben über 200 Zuschriften von sehr guten Nachwuchsbands bekommen. In Berlin wird die Band Fugalo aus Berlin für uns als Support spielen.
Unterstützt Ihr weiterhin noch junge Bands»
Ja auf jeden Fall. Die Bands Peilomant aus Köln, Jenix aus Zittau, Band WG aus Österreich und viele andere finden wir sehr gut, die auch langsam am aufsteigen sind.
Wollt Ihr auch noch regionale Konzerte geben?
Ja, natürlich. Es war auch kein Zufall, dass wir unsere Tour in der Lausitz begonnen haben. Am 15. September werden wir unser großes Abschluss Open Air der Laut Gedacht Tour in der Jungen Garde Dresden geben. Und Ende dieses Jahres spielen wir wieder auf unserem Benefizkonzert in Schmochtitz bei Bautzen.



http://www.20-cent.de/alt1/lrn-pty/art13070,1347675 - 20-cent


"Der Osten rockt anders"

Am Anfang schien dem einzigen ostdeutschen Nachwuchs-Musikpreis diesmal ein wenig die Luft auszugehen. Rund 600 Bands und Solisten bewarben sich für die Landesfinals des F6 Music Awards zwischen Rostock und Erfurt. Bei vorherigen Ausgaben waren es auch schon mal 200 mehr. Das große Finale im umgebauten Berliner Postbahnhof deutete Samstagnacht aber an, dass sich die Qualität des Rock- und Pop-Nachwuchses keineswegs verschlechtert hat.

Wobei die Zeichen auf Rock standen. Vielleicht ein Ausdruck dessen, dass sich mittlerweile Plattenfirma Warner und Sender Motor FM als Partner engagieren. Solange das Label BMG mittat, schien die Auswahl der Finalisten und die Vergabe der Preise stärker an kommerzieller Verwertbarkeit orientiert gewesen zu sein. Diesmal leistete sich die Jury hingegen den Luxus, den Hauptpreis einer Band zu verleihen, die auf dem Plattenmarkt wohl keine Chance hat, dafür aber die Live-Szene aufmischen könnte.

Bereits lange vor ihrem Auftritt hatten The Sonic Boom Foundation von sich durch Sprechchöre hören lassen, mit denen die angereisten Fans aus Leipzig und Umgebung die Konkurrenten irritierten und den Moderator in den Umbaupausen nervten. Der Auftritt des Quartetts geriet zum Triumphzug, der alles Vorangegangene fast vergessen machte. Als „Urban Rave Sound“ bezeichnen die Musiker ihr hochexplosives Soundgebräu aus donnernder Rhythmuslast mit Schlagzeugwucht sowie gebrülltem HipHop-Stakkato. Das kracht und hämmert und taugt zum Füllen jeder Tanzfläche.

Ähnliches lässt sich jedoch auch – mit kleinen Abstufungen – von allen Finalisten sagen, auch wenn sie unter dem Ansturm der Sonic Boom Foundation in die zweite Reihe rücken mussten. Das gilt für Trikot aus Berlin/Brandenburg mit ihrem reduzierten Electronic-Sound à la Kraftwerk und ebenso für Jet Pilot mit herausgeschleuderter Punk-Poesie auf rasantem Keyboard oder Begbie mit rauschhaftem Gitarrengewitter. Erst recht gilt das für den Zweitplatzierten Fugalo, ebenfalls aus Berlin/Brandenburg. Fugalos Indie-Rock mit Ohrwurm-Potenzial dürfte sogar eine Chance auf Radioeinsätze haben. Womit der F6 Music Award wieder einmal bestätigen würde, dass immer die Zweitplatzierten richtig durchstarten. Zuletzt traf das auf Polarkreis 18 zu. Ein anderes Beispiel sind Mother’s Little Helpers.

Die professionelle Betreuung der Kandidaten zahlte sich jedenfalls aus. Alle Final-Bands wussten sich auf der Bühne sicher zu bewegen, die technische Ausstattung souverän zu nutzen. Die Geld- und Sachpreise dürften daher gut angelegt sein, der Music Award weiter seine Anziehungskraft ausüben.(Von Gerd Dehnel)


http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11154446/63369 - maerkische allgemeine zeitung


Discography

EP "Kopfhoererwelt" 2007
radio airplay for "Helden"

Photos

Bio

FUGALO haben mit ihrem deutschsprachigen IndieRock schnell einen nachhaltigen Eindruck in der Berliner Musikszene hinterlassen und sich eine treue Fanbase erspielt.
Eine klare Linie im Songwriting machen FUGALO stilsicher und unverwechselbar. Der Sound der Band kombiniert die Frische englischer Bands wie Franz Ferdinand, Editors und den Kaiser Chiefs mit der Direktheit und Kraft von AC/DC, den Beatsteaks und Nirvana.
Textlich bleiben FUGALO allerdings in gefuehlvolleren Sphaeren. Ehrliche Lyrics ueber Liebe, Verlust, und den Wahnsinn der modernen Welt machen FUGALO zu einer sympathischen Band mit klarer Message und viel Identifikationspotential. Live werden FUGALO für ihre energiegeladenen, leidenschaftlichen Shows heissgeliebt.
Erste Demos, noch im eigenen Berliner Hinterhofstudio aufgenommen, trafen schnell auf offene Ohren. So holte z.B. Udo Lindenberg im Rahmen seiner Giganten-Tour FUGALO als Supportband mit auf die Buehne der Berliner Max-Schmeling-Halle.
Die H-Blockx waren derart von Fugalo ueberzeugt, dass sie der Band einen Supportslot fuer Ihre komplette Deutschlandtour Ende 2007 angeboten hatten.

Auch Silbermond waren von FUGALO derart begeistert, dass sie die Band im Juni 2007 als Berliner Support-Act aus ueber 200 Bewerbern auswaehlte.
Radio Fritz Berlin wurde daraufhin auf Fugalo aufmerksam und spielt ihren Song "Helden" seit dem nahezu in der taeglichen Rotation. Weitere Stationen wie N-Joy Hamburg, MDR Sputnik, SWR Das Ding folgten und nahmen Fugalo ins Programm.
Beim Jugendsender Das Ding vom SWR stiegen Fugalo zeitweise auf Platz 2 der offiziellen Hoerercharts. Fuer eine Band ohne Plattenvertrag ist das sicher aussergewoehnlich.

Die im Sommer 2007 fertiggestellte EP "KOPFHOERERWELT" kann derzeit ueber fast alle Downloadplattformen (iTunes, Musicload etc.) bezogen werden. Alle, die lieber eine CD in der Hand halten moechten, haben auf www.amazon.de oder direkt bei uns (Mail an bestellung@fugalo.com) die Moeglichkeit, diese zu bestellen.

Vor kurzem gewannen FUGALO das GOLDEN Artist-Development-Package beim F6 Music Award 2008, dem groessten Musikfoerderpreis im Osten Deutschlands.
Demnaechst folgt die Aufnahme und Veroeffentlichung ihres ersten Studioalbums.