mick stover's GENTLEMEN'S BLUES CLUB
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mick stover's GENTLEMEN'S BLUES CLUB

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Band Rock Blues

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Music

Press


"GBC Vol. 1: Again - This Band is Great!"

Hoppla, da schwingt aber jemand das ganz feine Seziermesserchen und zwingt den bösen Kritiker flugs auf die Knie. Wenn der sich nämlich geistig schon mal auf ein Schlachtfest einstellt, weil THE GENTLEMEN'S BLUES CLUB sich an Whipping Post von den geliebten ALLMAN BROTHERS "vergehen". Auf Sakrileg steht Worthaue und schon ist der Verriss fertig.

Halt! Was da den Boxen entweicht ist ja Whipping Post und keine Whipping Post-Verballhornung. Menschmeier, das durfte man nicht erwarten. Also gleich nochmal und nochmal angehört, es wird doch wohl wenigstens ein klitzekleiner Fauxpas zu entdecken sein, aber nix, dieses Whipping Post bleibt in dieser Form die zweitbeste Version ever.

Gut, dann packen wir das Hackebeil wieder ein und widmen uns dem zweiten Coversong auf diesem Album, White Room von den seligen CREAM. Die Nummer ist so abgenudelt, dass man sie ohne schlechtes Gewissen als Gammelfleisch bezeichnen kann.
Und wieder: Verdammich nochmal, diese Band ist großartig! White Room mit einem monströsen zweistimmigen Gitarrensolo, dass einem ganz anders wird vor Begeisterung.

Jetzt greifen wir erstmal zu einem Tässchen Bier und beschäftigen uns näher mit diesem ehrenwerten Blues Club.

Die Band wird vollmundig als All-Star Kapelle angekündigt. Nun ja, die Herren sind zwar eher in der zweiten Reihe beheimatet, aber auch von dort lassen sich wunderschöne Flanken schlagen. Der bekannteste Name ist wohl der des Studioengineers Alan Mirikitani, besser bekannt als B.B. Chung King von den BUDDAHEADS. Der tritt auf dem Album öfter mal als Gitarrist und Sänger in Erscheinung und fügt sich bestens ins Geschehen ein. Die anderen? Michael Stover, Philip Sayce, Dave Osti, Teddy Zig Zag, Mike Huckler, David Raven. Allesamt begehrte Musiker, aber vermutlich nur dem ganz inneren Kreis der Fangemeinde bekannt. Dem interessierten Leser sei an dieser Stelle ein längerer Ausflug auf die diversen Homepages der Herrschaften empfohlen (Augen links, da sind die Links!).

Bandname, Rudelbildung von Cracks und Edelaufmachung eines Produkts lassen in vielen Fällen auf glattgebügelte Profimucke ohne Soul und Tiefgang schließen, THE GENTLEMEN'S BLUES CLUB haben das genaue Gegenteil geschafft. Mit gleich 4 überragenden Sängern und Gitarristen plus bei Bedarf eingesetzten Keyboards von Teddy Zig Zag hat die Band ein kompaktes, wunderschönes Rockalbum eingespielt, das vor Groove und Ideen schier tropft.
Indikator für ein gelungenes Experiment sind für den Rocker die Balladen einer Platte. Acoustic-Songs wie Like The Thorn Protects The Rose oder The Bastard (was für eine traumhafte Gitarre) hat man in diesem Glanz seit längerem nicht mehr gehört. Aber auch im reduzierten Trioformat und mit einem trocken rockenden Titel können die Gentlemen völlig überzeugen: Living At The Aztec Hotel besticht durch seine Dichte und eine federnd-pumpende Gitarre die ihresgleichen sucht. Gleich danach treten die Herren Osti, Sayce und Mirikitani im eigentlich simplen Lyndell Shuffle an und werfen sich die Soli wie Zirkusjongleure zu.

Auf beinahe jeder anderen CD wäre Whipping Post das absolute Highlight, speziell in so einer begnadeten Version, auf "Shotgun Wedding" ist es 'nur' eins von zehn, aber was für eins. Mike Huckler singt sensationell, Osti und Mirikitani lassen dazu die Gitarren wie lautlos gleitende Segelflugzeuge in die Stratosphäre fliegen und über allem die Hammond von Zig Zag. So, und nur so, kann man Jahrzehnte danach noch neue Fans für diese Art Musik finden. Für White Room gilt selbiges, diesmal sind es die Herren Osti und Sayce, die brillieren. Hätten WISHBONE ASH, THIN LIZZY oder LYNYRD SKYNYRD den Song jemals gespielt, sie hätten sich verdammt anstrengen müssen, um diese Intensität und Gitarrenmacht zu erreichen.

Beim Titelsong sind es wieder drei Gitarren und eine beinahe verschwenderische Harmoniefülle, die auf eine mindestens doppelt so lange Spielzeit wie die tatsächlichen vier Minuten hoffen lassen. Das gilt für die gesamte CD, man wünscht sich die Band live und in unbegrenzter Länge.

Kurz und gut, im Meer der reichlich überflüssigen Bluesrock-Veröffentlichungen ist der GENTLEMEN'S BLUES CLUB eine lang ersehnte und kaum zu erhoffende Bereicherung. Groß!

Fred Schmidtlein

http://www.home-of-rock.de/CD-Reviews/The_Gentlemens_Blues_Club/Shotgun_Wedding.html - Home of Rock (Germany)


"GBC Vol. 1: This could be the most important new band since The Yardbirds."

I had heard rumors about a new Power Blues band from the LA area and I finally chased down a copy of Shotgun Wedding by The GBC. 1 word for this release: WOW.

The cuts on this album range from powerful, blistering, and ZZ Top-esque (Living at the Aztec Hotel & Shotgun Wedding) to cool, smooth, and soulful with insightful lyrics (Like the Thorn Protects the Rose & The Gift of Life).

There is something for everybody in this great album. For the Blues Purists, there are the 2 straight-ahead Blues cuts: Lyndell Shuffle & Miser Blues. Children of the '60s & '70s (like myself) will appreciate the extremely well-crafted cover versions of White Room & Whipping Post.

The players are superlative - Philip Sayce (Jeff Healey Band, Melissa Ethridge) is utterly incredible. His soulful vocals and guitar solos are worth the price of admission alone... Dave Osti is new to me, but the 5 songs he wrote & sang showcase an undiscovered songwriting genius... Teddy ZigZag (Guns & Roses, Carole King, Alice Cooper) is a master of the B3 and a great string arranger... Michael Stover (BB Chung King and the Screaming Buddaheads) has the greasiest groove I've heard from a bass player since Tommy Shannon (SRV) and Dusty Hill (ZZ Top) in the '80s... BB Chung King is simply the best modern Blues guitarist in LA, bar none... Not a weak one in the bunch.

Moreover, I love the way that this whole album was produced. Michael Stover has found a way to feature the songs, the individuals, and the collective vibe of this great band, all without compromise. It is like the great Eagles album "Hotel California" in that all 4 vocalists featured on this album have their own unique style and are perfect for the songs they interpret. And like Hotel California, when their tunes are put together in album form, the result is a masterpiece that feels like a great movie that make you laugh, makes you cry, and gets you hard over and over. Good job, guys.

Kudos to all of the players on this MUST-HAVE CD. We anxiously await the follow-up album from the Gentlemen's Blues Club... 2 thumbs up! - CD Baby (USA)


"GBC Collector's Edition: The New LA. Blues-Rock Super Group"

Feine Scheibe! Alle beteiligten Gitarristen zeigen sich als grossartige "team-player". Hier werden alle Egos (so überhaupt vorhanden) in den Dienst der Sache gestellt und dabei ist ein tolles Blues-Rock Album mit authentischer Atmospähre herausgekommen, das an die besten Momente von Bands und Künstlern wie THE MIGHTY ORQ, ERIC KING und (frühen) ZZ TOP - oder Sayce's Solo-CD und die bisherigen Buddaheads Scheiben - erinnert.

Saubere Produktion von Bassist Michael Stover und als "Sahnestücke" 2 überzeugende Cover-Versionen von den Allman Brothers und Cream!

Michael Knippschild
sra-musicshop.de - SRA Musicshop (Germany)


"GBC Vol. 1: A Magnificent Work!"

Ja das ist doch mal ein edler Club mit schillernden Persönlichkeiten! Tierische "All-Star-, High Energy-, Kick-Ass"- Rock-/Bluesrock-Truppe aus L.A. um die 3 (!) Gitarren-Helden "Dirty" Dave Osti, Alan "BB Chung King" Mirikitani (Buddaheads) und Philip Sayce, dessen furiose Solo-CD "Peace machine" gerade die Bluesrock-Welt in einen Begeisterungstaumel stürzte! Und nun läßt man diese Burschen auch noch gemeinsam auf uns los!

Was da an grandiosen Gitarrenläufen zu erwarten ist, braucht ja wohl nicht weiter erläutert zu werden... - es ist einfach wunderbar! "Shotgun wedding", ihr Debutalbum, ist schlichtweg ein Knüller!

Ins Leben gerufen von Bassist und Produzent Michael Stover (hat das Teil ungemein sauber, fein abgestimmt, trocken, messerscharf und punktgenau produziert), einem Gründungsmitglied von Alan Miritikani's Buddaheads, spielen die Jungs einen über jeden Zweifel erhabenen, bärenstarken, sehr facettenreichen Gitarren-Bluesrock, dessen Spannbreite von feurigen, voller Tradition und Seele steckendem Retro-Stoff, über flockig, lässige, dennoch sehr kraftvolle und würzige, bluesige, dem Classic-Rock nahestehende Nummern, über semi-akustische, rootsige Ausflüge, bis hin zu abgehenden Shuffles und großartigen Annäherungen an den Southern-Blues(Rock) reicht.

Die Grundlagen für das prächtige Gelingen dieser phantastischen Scheibe sind zum einen sicher die außergewöhnliche individuelle Klasse der einzelnen Akteure, die solistisch allesamt zu dem Exquisitesten zählen, was das Genre zu bieten hat, zum anderen aber auch die spürbare Leidenschaft und Liebe zu der Musik, die sie zelebrieren, die hingebungsvolle Spielfreude, mit der sie ans Werk gehen, und, ein ganz wichtiger Aspekt, die Freundschaft, die Seelenverwandtschaft und die gegenseitige, künstlerische Hochachtung, die sie menschlich und musikalisch zu einer jederzeit harmonisierenden Einheit zusammengeschweißt hat, bei der es keiner nötig hat sich mit einzelnen Höchstleistungen zu profilieren, sondern jeder seinen Anteil gleichermaßen zu einem wunderbaren, gemeinsamen Bandprojekt beiträgt.

Bei solchen Gitarren-"Stars" nicht unbedingt selbstverständlich, klappt das bei diesen drei vorzüglich! Den Gesang übernimmt zumeist "Dirty" Dave Osti, der über eine großartige, kratzige, leicht Whiskey-gegerbte Stimme verfügt, die seinem (Spitz)Namens-Zusatz alle Ehre macht.

Hin und wieder übernimmt auch Philip Sayce den Lead-Gesang! Prächtiges Songmaterial, bestehend aus 8 Eigenkompositionen und 2 tollen Coverversionen! Und diese Gitarrenläufe, -riffs,- licks, -linien, -soli, -ritte... - wie immer man das nennen mag, sind ein Fest für die Saiten-verwöhnten Ohren! Was soll man zu solchen Leuten noch sagen? Das ist die "Champions-League", und so präsentieren sie sich auch!

Zumeist agieren pro Song 2 Gitarristen miteinander, bei zwei Tracks sind sie alle drei am Start! Dabei ist der Pegel des "Soundwalls" gar nicht mal auf Vollgas oder am Limit kratzender Lautstärke fixiert, was gleichzeitig aber in keinster Weise auf mangelnde Power, mangelnden Druck, oder mangelndes "Feuer" hinweisen soll. Überhaupt nicht!

Die Band spielt einfach nur wunderbar transparent, klangtechnisch sauber aufeinander abgestimmt, präzise, variabel, virtuos und sehr agil! Tolle Licks, herrlich quirlige Gitarrenläufe, ein mächtig groovender Rhythmus, lässiger Drive und Osti's rauer Gesang prägen den "Killer"-Opener "Dust broom", einen schwungvollen, sehr vitalen Retro-Bluesrocker vom Allerfeinsten, der einen sofort in den magischen, unwiderstehlichen Bann dieser "Gentlemen" zieht!

Phantastisch, das glühende Wah-Wah-Solo von Philip Sayce im Break! Locker, flott, aber dennoch sehr energisch, ausgestattet mit einer klasse Melodie, rocken sie anschließend mit transparenter Gitarren-Vehemenz (alle 3 sind am Werk) durch das tolle Titelstück "Shotgun wedding", vollgepackt mit mitreißenden Soli! Es folgen zwei herrliche Balladen, semi-akustisch instrumentiert: Zunächst das rootsige, entspannte und melodische "Like a thorn protects the rose" und danach das von wundervoller, leicht halliger Acoustic Slide dominierte, erneut recht rootsige, mit knackigem Drumming, Whiskey-getränktem Gesang und begnadeten Soli auf der Acoustic-Gitarre ausgestattete "The bastard"!

Jede Menge würziges Southern-Boogie-Riff-Flair vermittelt das dynamische "Living at the Aztec hotel", ehe der großartige, wunderbar geschmeidug, aber dennoch kraftvoll "rollende" "Lyndell shuffle", ein exzellentes Instrumental, auf dem Programm steht, bei dem alle drei Gitarristen ihren Platz für herrliche, ihr ganzes Können demonstrierende, "aus dem Handgelenk gespielte", würzige Soli finden. Toll der Schlagzeug-Drive und die prächtig integrierte Hammond-Orgel!

Ganz stark auch der kraftvolle, das Album schließende, von fingerfertigen Gitarrenläufen durchzogene, Alan Miritikani-written, voller "Soul" steckende Midtempo-Blues "Miser Blues", bei dem Philip Sayce in klasse Manier den Lead-Gesang übernommen hat! Noch ein Wort zu den beiden Coverversionen: Das ist zum einen eine brodelnde Fassung der Allman Brothers-Hymne "Whipping post" (tolles Southern-Blues-Flair und klasse Double-Leads), sowie eine ebenso starke, satte Version des Cream-Klassikers "White room"!

Dieser Gentlemen's Blues Club setzt mit "Shotgun wedding" ein deutliches Zeichen, wie man würzigen, kraftvollen, technisch versierten, spielfreudigen, knackigen, kraftvollen und äußerst angenehm rüber kommenden Bluesrock im Jahre 2006 zu spielen hat! Ein Pracht-Werk! Das Album trägt im übrigen den Untertitel "Volume 1"... - was uns natürlich sofort "heiß" werden läßt, auf das, was da wohl noch kommen mag...

http://www.baerchenrecords.de/php/CustomerBroker.php?maske=navigation&aktion=anzeigen&ziel=startIndex - Bärchen Records (Germany)


"These Gentlemen Kick Ass!"

Those in search of kick-ass blues don’t have to travel far from Pasadena to get a double-barreled dose of it Saturday night. That’s when the blues rockers of Gentlemen’s Blues Club bring the meeting to order at the Skyebox in nearby Montrose, a relatively new venue making a name for itself on the local hillside.

Gentlemen’s Blues Club could be described as something of a super group, composed of members who all come with impressive musical resumes.

Band leader and bassist Michael Stover is one of the founders of the infamous BB Chung King & the Screaming Buddaheads, a band long known for its “party ‘til you drop” blues rock style.

Vocalist/guitarist “Dirty Dave” Osti is credited with having written over 500 songs, as well as being one of the most respected blues-rock guitarists in Southern California. His song, “The Thorn,” on the GBC disc “Shotgun Wedding,” was nominated for a Grammy.

Drummer, producer and actor David Raven is also a familiar face on the LA music scene, with a list of album credits as long as a Fender Strat. He’s worked with Steve Jones (Sex Pistols), Ricky Martin, Iggy Pop, Dread Zeppelin, Nancy Sinatra, The Surfaris and many more.

Keyboardist Teddy Zigzag is a top-call Hammond B3 master, having worked with Guns & Roses, Alice Cooper and many other top names.

In addition, GBC is often joined onstage by luminaries Alan “BB Chung King” Mirkitani (front man of the Buddaheads), guitarist/vocalist Philip Sayce (Melissa Ethridge, Jeff Healey) and drummers Lee Spath (Buddaheads) and Joe Travers (Zappa).

If you like your blues hard and sweaty, this gig is it.

http://www.pasadenaweekly.com/article.php?id=3504&IssueNum=23 - Pasadena Weekly (USA)


"GBC Vol. 3: Cohesive Album with a Radio-Friendly Sheen"

PowerPlay Magazine (UK) Review
Gentlemen’s Blues Club:
Volume 3 – Red White and Blue!

When you spot that this LA project has more names involved than a small country, you fear that it could be one of those albums where they run through the blues standards with each guest trying to out-shout or play louder than the last guy. Fortunately, that’s not the case here, and it’s largely down to Mick Stover, who not only provides tasty throbbing bass on 10 of the 12 tracks, but has a hand in penning most of the material for this disc. As a result, it’s a cohesive album that has a nice balance between rockers and slow burners.

The music, as it was on the previous 2 volumes, is electric blues with classic rock touches and a radio-friendly sheen, The title and opening track, “Harley Davidson® Red White and Blue”, heralds in some Texas blues that rips along the highway at a respectable speed. The lyrical content should ensure plenty of bikers turn up to cheer them live. The pace changes on the ballad “Million-Mile Road” with its jazzy chords and a tasty Paul Kossoff-type solo, in terms of both its tone and economy. “You Must Survive” is a spiky cowpoke number with a J Geils Band feel and unclichéd lyrics.

The four vocalists equip themselves well. Erich Schneider and Dave Corrigan excel on the persistent chant of “If You Don’t Believe Me, Leave Me”, which is the album’s high point, with its Stonesy “Sympathy For The Devil” vibe on the intro. Alan Mirikitani provides some Storyville-like soul on “Never Say Never”, and “Long Gone” is Dave Osti’s tour-de-force, where his vocals and guitar cross the federal line into Lynyrd Skynyrd territory. I’m not sure we needed another cover of Stevie Wonder’s “Superstition”, though.

A lot of blues rock is hairy, raucous, and sweaty, suitable for the barroom, but this record is an altogether smoother affair which is indeed worthy of a (European) gentlemen’s club. - PowerPlay Magazine (UK)


"GBC Vol. 2: 9 Out of 10 Stars!"

Mir schwant ja so einiges. Unter anderem scheint sich die Ära der Musik-CD unweigerlich und ziemlich rasant ihrem Ende zu nähern.
Es gibt beispielsweise nur noch ganz wenige Major-Labels. Die Fusionen und Elefantenhochzeiten der letzten Jahre erinnern dabei stark an die Geschehnisse in anderen Wirtschaftszweigen. Die Wirtschaft an sich hat sich globalisiert, nur die Größten und Stärksten werden überleben. Das erinnert nicht zufällig an einen Herrn namens Charles Darwin, dem allerdings ursprünglich ein ganz anderes Terrain am Herzen lag. Wenn der wüsste …!
Dabei werden seine Lehren heutzutage ausgesprochen kritisch betrachtet. Vielleicht sollte auch mal jemand das entfesselte kapitalistische Wirtschaftssystem kritisch unter die Lupe nehmen.
Jedenfalls sind wir als Musikfreunde von der sogenannten globalisierten Wirtschaft betroffen. Wenn ich in irgendeiner City einen Plattenladen suche, werde ich in aller Regel scheitern! Also renne ich verzweifelt in einen Blöd- oder Geizhalsmarkt und entdecke unter ferner liefen einige Musik-CDs von den besagten Oligopol-Labels und komme mir vor wie im 'Wettbewerb' der Stromanbieter. Außer gnadenlos vermarkteter Plastikware und ein paar Mainstream-Dinosauriern wie Bruce Springsteen oder Mark Knopfler kann ich nix entdecken, was ansatzweise mit schnörkelloser Rockmusik zu tun hat. Von Bluesrock oder anderen vermeintlich antiquierten Musikstilen wollen wir mal lieber erst gar nicht reden.
Da bleibt also als erste Adresse das World Wide Web. Download ist der Markt der Zukunft, so wird es uns suggeriert, und der gemeine Musikfreund denkt wehmütig an alte Zeiten zurück, als die Scheibe noch eine richtige Scheibe war und keine Scheiblette. Gut, der Scheiblette geht es an den Kragen, doch sie ist wenigstens ein physischer Tonträger, mit Glück auch ansprechend und informativ aufgemacht.
Somit verbleiben im Augenblick hautsächlich engagierte und spezialisierte Mailorderanbieter, die sich auf dem immer härter umkämpften Markt der Download-Verweigerer behaupten müssen. Sicher, ein Download als Appetithappen wird keiner verwehren, aber als einzige Quelle des Musikgenusses?
Hier tummeln sich dann diverse Klein- und Kleinstlabels, in der Regel hochgradig spezialisiert und somit immer mit einer festen Zielgruppe vor Augen.
Aber es kommt mittlerweile auch ziemlich häufig vor, dass CDs überhaupt gar nicht mehr über Labels produziert und vertrieben werden, sondern quasi in Eigenregie als vitale Ich-AG das Licht der Welt erblicken und dann entweder ausschließlich über zur Ich-AG gehörende Webseiten vertickt, oder zusätzlich über genannte spezialisierte Mailorder an den Mann/die Frau gebracht werden. Hinzu kommen noch reine Online-Plattengeschäfte, die solche Produkte auch gerne anbieten.
Und genau so ein Erzeugnis hat jetzt vor kurzem den Weg in die Schublade meines Kasperplayers gefunden. Gentlemen's Blues Club heißt die Ich-AG und ist, wie der Name es schon vermuten lässt, eher eine Gruppen-AG. "Longhorn Honeymoon" heißt der Silberling aus den USA und der Zusatz "Volume 2" macht unmissverständlich klar, dass diese Veranstaltung einen Vorgänger haben muss. Richtig, "Shotgun Wedding" hieß vor zwei Jahren das Produkt und wurde in einem anderen Onlinemusikmagazin folgendermaßen abgefeiert: »"... im Meer der reichlich überflüssigen Bluesrock-Veröffentlichungen ist der GENTLEMEN'S BLUES CLUB eine lang ersehnte und kaum zu erhoffende Bereicherung. Groß!"« (Fred Schmidtlein / Home Of Rock).
Dem konnte ich damals überhaupt nicht folgen, denn das Produkt kam meines Erachtens über gehobenes Genre-Mittelmaß nicht hinaus. Entsprechend skeptisch ging ich denn auch den ersten Hördurchgang des zweiten Streichs dieser sogenannten All-Star-Bluesband an, und wurde prompt überrascht.
Irgendwas ist anders! Aber was nur?
Mittlerweile, nachdem ich dieses Ding gar nicht mehr dem Laserstrahl entziehen mag, ist bei mir der Cent gefallen - es grooooovt!!!
Im Gegensatz zum Vorgänger, auf dem echte Highlights eher rar waren, komme ich hier aus dem Swingen (nein, der Blues Club ist selbstredend kein Swingerclub!) gar nicht mehr raus. Eine typische Scheibe, auf der es sich kaum anbietet, jeden einzelnen Song auf dem OP-Tisch zu sezieren. Das ist Leib- und Magen-, Bauch- und Emotionsmucke. Letztlich nix anderes als oller Bluesrock, ein Genre, so ausgelatscht wie ne Palette Pfannkuchen. Aber die Gentlemen vom Blues Club gehen derart frisch, inspiriert, überraschend abwechslungsreich und mit unüberhörbarem Know How ans Werk, inklusive hervorragendem Songwriting, dass die Pfannkuchen zum Delikatessenschmaus metamorphieren.
Wir finden auf der Gourmet-Karte solche Spezialitäten wie 70er Jahre-Rock at its best ("Are You Really Satisfied", "The Sky's On Fire"), Texas Blues mit funky Einschlag ("2 Kinds Of Woman"), Groove satt (allein Bill Withers "Use Me" lässt meine Gliedmaßen nicht mehr zur Ruhe kommen), Kreuzungen wie Albert Collins meets James Brown ("Take Time Out To Hear Me Some Blues"), ZZ Top meets Blues Traveler ("Run") oder Gov't Mule meets Deep Purple ("Green Eyed Lady"), wunderschöne Balladen (exemplarisch beispielsweise "The Blues Begin To Gray"), leichtfüßigen Jazz-Shuffle ("State Of Grace"), MOR-Ohrschmeichler (das Titelstück "Longhorn Honeymoon"), erstklassige, abwechslungsreiche Saitenarbeit, ebenbürtige Gesangsleistungen und häufig ein Sahnehäubchen in Gestalt einer virtuos, einfallsreich gedrückten Orgel.
Mmh, lecker, das macht neugierig, wer für diesen Rausch der Sinne verantwortlich zeichnet. Nun, es ist wohl die derzeitige Crème de la Crème der südkalifornischen (Blues-)Rock-Szene, hauptsächlich in Gestalt zweier Protagonisten mit gemeinsamer Vergangenheit und selbstredend nur komplett verrückten Insidern wirklich bekannt. Projekt-Mastermind und Produzent Mick Stover gehörte zu den Gründungsmitgliedern einer fantastischen Bluesrock-Combo namens Buddaheads und ist auch auf deren Debütalbum von 1994, "Blues Had A Baby", mit seiner Arbeit an den dicken Saiten zu hören. Alan 'BB Chung King' Mirikitani wiederum ist der Kopf der Buddaheads und in seinem eigenen 24 Spur-Tonstudio wurde "Longhorn Honeymoon" auch aufgenommen. Er teilt sich nicht nur mit Dave Osti den Gesang, sondern übernahm auch das gesamte Engineering, den Mix und das Mastering. Diesen Job (und nicht nur diesen!) hat er formidabel erledigt, das Werk tönt satt, voll, differenziert und angenehm analog klingend aus den Böxchen, wenn auch mit einigen Schwächen in den Höhen und einem etwas überbetonten Bass.
Witzigerweise gehört Alan Mirikitani offiziell immer noch nicht zur eigentlichen Band, genauso wie die beiden Drummer Joe Travers und David Raven, die fast das gesamte Album über die Felle bearbeiten. Stattdessen ist Dave Ferrara als offizielles Mitglied gelistet, schwingt aber nur einmal die Stöcke. Sachen gibt's!
'Dirty' Dave Osti röhrt übrigens nicht nur angenehm angeraut mit Blues und Soul in der Stimme ins Mikro, sondern kann als Saitenartist mit einem klasse 'Ton' überzeugen.
Nicht mehr zum eigentlichen Club gehört der Saitenhexer Philip Sayce. Er komplettiert eine lange Liste von Special Guests. Für mein Empfinden kommt das dem Gesamtergebnis sehr zu Gute, denn Sayce gehört für mich zu der viel zu großen Fraktion von 'sich-selbst-Überholern'.
Fazit:
Ich kann nur eine dringende Kaufempfehlung aussprechen, denn in diesem Genre hat mich lange nichts mehr so uneingeschränkt überzeugt, wie dieses viel Herzblut und Freude rüberbringende zweite Werk der Bluesgentlemen, die an sich eher die Rockfraktion begeistern dürften, welcher der Hang zum Heftigen abgeht. Der Eingangs zitierte Schreiberlingskollege hat im Nachhinein doch Recht gehabt (ein Prophet?), zumindest dieses zweite Werk ist tatsächlich groß, in seiner äußeren Gestaltung zudem noch sehr ansprechend gemacht und somit ein Fels in der Brandung einer untergehenden Spezies namens CD.
9 von 10
RockTimes-Uhren - Rock Times (Germany)


"GBC Vol. 3: Clearly, the Blues Highlighht of the Year"

Da ist sie wieder, die Blues-Allstar-Band um Mick Stover! Mit dem Debüt "Vol.1 - Shotgun wedding" konnte das Projekt THE GENTLEMEN´S BLUES CLUB aus L.A. voll überzeugen, und das neue Werk lässt wieder absolut keine Fragen offen. Ein Blick auf das Cover der Autofetischisten mit Heiratsängsten, der erste Groove - und der Blues spricht sein Gebet.

Mit einem funkigen Tritt in den Hintern meldet sich der GENTLEMEN´S BLUES CLUB zurück, bringt auch diesmal wieder einen bunten Haufen an angesagten Bluerockern Kaliforniens mit. Egal ob nun packende Groover wie "The sky´s on fire" oder das coole "State of grace", schweißtreibende Boogies wie "Run" mit starkem Harmonikaspiel, funkige Nummern oder das Soulmonster "Take time out to hear me some blues" mit geilem Bläsereinsatz, das jeden Fan der COMMITMENTS begeistern wird, "Longhorn honeymoon" macht unglaublich Spaß. Der Volumenregler geht bei dem druckvollen Sound sofort nach oben, stillsitzen geht mal gar nicht. Die erstklassigen Gitarren rocken das Haus, dazu die starken rauen Gastvocals von Alan Mirikitani und die nicht ganz so sauberen, dafür mit Soul und Blues getränkten Vocals von Dave Osti aus der GENTLEMEN´S-Zentrale, eine beängstigend groovende Rhythmussektion, alles hörbar mit viel Energie und Spielfreude vorgetragen - klasse. Hier gibt es endlich mal ein Allstar-Projekt zum Vorzeigen - statt sich nur auf Namedropping auszuruhen, lässt man die Musik sprechen. Aus den ausgetretenen Pfaden des Blues(Rock) soviel rauszuholen durch Feeling und Musikalität, das spricht für den Status der beteiligten Musiker und lässt hoffen, dass der GENTLEMEN´S BLUES CLUB noch lange seinen Blues sprechen lässt.
"Longhorn honeymoon" ist noch eine mächtige Portion besser, erdiger und rockt mehr als das starke Debüt "Vol.1 - Shotgun wedding". Für mich ganz klar das Blues-Highlight des Jahres, das sich hartnäckig im Player festsetzt. Man bekommt das Prachtstück bei Just For Kicks.

Veröffentlichungstermin: 30.07.2007 - Vampster (Germany)


"GBC Vol. 3: America's Kick-Ass Blues Rock Band"

Deze ‘Red White and Blue!’ van de Gentlemen’s Blues Club is hun derde album en staat in het teken van… Harley Davidson. Daar we onszelf ook bij de HD rijders tellen is het dan ook meer dan normaal dat we dit album eventjes onder de loep leggen.

Het was Mick Stover (bass) die op het idee kwam om met deze formatie de hort op te gaan. Mick vroeg aan ‘Dirty Dave’ Osti (guitar & vocals) of deze samen met hem dit project wilde steunen en samen begonnen ze eraan. Voor de opnames van de albums en de optredens vroegen ze telkens hulp aan vrienden uit de muziek industrie en zo komt het dat de bezetting al eens durft te wijzigen.
BB Chung King, Teddy Zigzag, Dave Raven, Philip Sayce en Frank Simes zijn niet van de minste die hun diensten aanboden aan GBC.

De debuut Cd ‘Shotgun Wedding’ zag het licht in 2005 en werd onmiddellijk positief onthaald op diverse binnen- en buitenlandse radiozenders. Onmiddellijk een jaartje later kwam vol 2 op de markt met de titel ‘Lognhorn Honeymoon’ en in 2008 verscheen dan hun paradepaardje tot nu toe.

Uiteraard trekt de naam Harley Davidson wel onmiddellijk andere geïntresseerden aan want de naam van dit Amerikaans motomerk is een ‘icoon’. Leg het maar eens aan andere motards uit waarom je op een Harley rijdt en het wordt al onmiddellijk moeilijk om daar de juiste definitie aan te geven..it’s like magic.

These gentlemen kick ass is meteen de ondertitel van hun naam en wordt je onmiddellijk duidelijk wanneer je deze ‘Red White and Blue!’ in je cd speler steekt . Bluesrock à gogo! Met de afbeelding van de stars & stripes op de benzinetank van een HD chopper moet natuurlijk iedereen dadelijk terugdenken aan ‘de’ cultfilm uit 1969 met Peter Fonda, Dennis Hopper en Jack Nicholson. Voor Nicholson was deze ‘Easy Rider’ de doorbraak in zijn carrière.

De openingstrack ‘Harley Davidson Red White & Blue!’ brengt je dan ook onmiddellijk in de sfeer van Bluesrock, babes & bikes. Stevig rockend is ook het moto van deze GBC met nummers als ‘Slippin’ Away, en ‘Stone Cold Rhythm Shake’. Toch werd er ook tijd gemaakt om ‘easy’ tracks aan dit album toe te voegen zoals ‘Million-Mile Road en zeker de mooie ballad ‘Never Say Never’ (Edge Of A Heartbreak).

Over het berucht en beroemde vloeibaar goedje dat door het blauwe pilletje in de vergeethoek is geraakt spenderen ze ook een kleine vier minuten. ‘Spanish Fly’ laat het dan ook meteen weerom rocken. Afsluiter is Stevie's Superstition. ‘Red White and Blue!’ zal zeker niet misstaan op iedere bikersparty en moesten Mick & Dirty Dave tijd vinden om de oversteek te maken zal er interesse genoeg zijn om hun aan het werk te zien want hier viert de HD spirit ook hoogtij….
- Rootsville (Belgium)


Discography

THE SKY'S ON FIRE
© 2009 Music Avenue Records

RED WHITE and BLUE!
© 2008 Manifest Destiny Records

LONGHORN HONEYMOON
© 2007 Manifest Destiny Records

GBC COLLECTOR’S EDITION
© 2006 Manifest Destiny Records

SHOTGUN WEDDING
© 2005 Manifest Destiny Records

Photos

Bio

Gentlemen's Blues Club recently signed a massive International record deal with premier European blues record company, MUSIC AVENUE.

Gentlemen's Blues Club will be joining an incredible roster of legendary MUSIC AVENUE artists, including James Brown, BB King, Freddie King, Albert King, The Yardbirds, Johnny Winter, Edgar Winter, Muddy Waters, Willie Dixon, Little Walter, T-Bone Walker, Albert Collins, Buddy Guy, Etta James, John Lee Hooker, John Mayall, and Bo Didley.

The amazing new 16-song Gentlemen's Blues Club CD album will be released on the BLUES BOULEVARD label, and goes on sale worldwide May 22. See GBCband.com for details...

Territories include:
- United States
- Europe
- Canada
- Australia
- Japan

GENTLEMEN'S BLUES CLUB - INTERNATIONAL REVIEWS

“These Gentlemen kick ass!”
The Pasadena Weekly, USA

“High-class blues rock guitar fireworks.”
Music Network, Germany

“After receiving GBC Vol. 2, I just couldn’t stop playing it,
it never left my CD drawer for the whole week and has now
joined GBC Vol. 1 on constant rotation on Rebel Rock n Blues.”
Lightnin Jack Cane - ARFM, UK

“This array of elite talent has raised the bar
for all future blues-rock albums.”
Guitar 9, USA

“(GBC Vol. 2 is) clearly, the Blues highlight of the year, stubbornly fixed in my CD player...
A frightening, grooving rhythm section.”
Vampster.com, Germany

“(GBC Vol. 2 is) the best guitar-oriented rock CD of 2007…
Tasty collection of catchy rock tunes…
Addictive songs and throbbing grooves…”
JFK Music, Germany

"I have listened to (GBC Vol. 3) so many times that it will soon melt in my CD player."
Yiannis D. – Metal Temple, Greece

“(GBC Collector's Edition is) #1 on the Top-15 Best Selling Chart…
Razor-sharp and finely produced…
Championship quality!”
Bärchen Records, Germany

“The all-star band from the City of Angels is back with a new masterpiece!”
(GBC Vol. 2)
Squealer-Rocks.de, Germany

GENTLEMEN'S BLUES CLUB: Press Release - May 2009
Bassist Mick Stover was a founding member of the legendary LA Blues Rockers “BB Chung King and the Buddaheads, a band with which he toured Japan, the US, and Canada, sharing bills with Johnny Winter, Pat Travers, Great White, Robyn Trower & the great BB King. Onstage he has performed with many of today’s great guitar heroes, such as Slash, Ernie Isley, CC DeVille, Dweezil Zappa, Philip Sayce & Joe Bonamassa.

During his storied career, Mick made friends with countless fine Rock & Blues player, and when he founded his Gentlemen’s Blues Club in 2005, he invited a number of his old associates to join up. Besides ex-band-mate BB Chung King (a.k.a. Alan Mirikitani), he also recruited longtime friend “Dirty” Dave Osti, another ace guitarist/vocalist, and another dozen or so elite-class Blues Rockers. This array of formidable inner-circle musicians include keyboardist Teddy ZigZag (Guns n Roses, Alice Cooper, Slash), drummer David Raven (Iggy Pop, Keith Richards), as well as guitarists Philip Sayce (Melissa Ethridge, Jeff Healey. Uncle Kracker), Frank Simes (Don Henley, Mick Jagger, Roger Daltrey, David Lee Roth).

Their 1st album, Shotgun Wedding, was released to critical acclaim and was embraced by radio audiences in Europe & North America. Bolstered by this success, Gentlemen’s Blues Club issued their sophomore effort, entitled Longhorn Honeymoon in 2007. Riding the wave of their booming popularity, in 2008 Mick & the boys came out with Red White and Blue!, featuring the powerful Biker-anthem, “Harley Davidson® Red White and Blue”.

We at Blues Boulevard Records thought it was about time we introduced Mick Stover & his Gentlemen’s Blues Club to the rest of the world, while also helping the band to reach a greater audience in North America & Europe by offering them improved marketing & distribution. We’re proud to present to you: The Sky’s On Fire, a collection of GBC’s 16 most electrifying tracks, culled from the 3 albums they issued so far.

Complimenting this exciting album is a compelling and unforgettable live show. From the initial licks of the opening intro riff to the emotional climax of the inevitable encore, each Gentlemen’s Blues Club concert is a no-holds-barred celebration of Blues-Rock energy. Every time they perform, GBC makes good on their promise to put on a high-energy, jaw-dropping, take-no-prisoners performance that leaves audiences proclaiming “These Gentlemen kick ass!” To prove our point, we have included 3 live bonus tracks to this album.

This powerful show-stopping collection of instant classics is jam-packed with lead guitar fireworks from some of Southern California’s most sought-after axe slingers. Imagine… the rolling raw power of Led Zeppelin & Cream colliding with the low-down boogie of ZZ Top & Stevie Ray Vaughn If you like your Blues hard & sweaty, then this heavy Blues-Rock celebration is guaranteed to make you stomp your feet and bang your he