GONOREAS
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"CD Review Outbreak"

Boah! Gonoreas aus der Schweiz beginnen ganz ruhig mit einer kleinen Erinnerung an Blind Guardian`s "Somwhere far beyond", und hauen einem gleich darauf ein so derbe geiles Riffs um die Ohren, dass die Haare von alleine zu fliegen beginnen. Und dann, ja dann kommt das wohl größte Plus dieser Band: Sänger Gilberto Melendez. Der Mann hat ne Stimme, mann, hat der Stimme! Egal ob es die agressiven Parts sind, wie zum Beispiel bei "Freedom" sind, oder ruhigere Stücke wie "Without you" und ganz besonders "My Love", das an Intensität kaum zu überbieten ist, und neben den wahnsinnig geilen Vocals auch eine sehr schöne Basslinie zu bieten hat.
Aber auch die Gitarrenfraktion hat ein paar coole Sachen auf Lager, wobei manche Riffs von zeit zu Zeit etwas langatmig wirken. Aber das wird meistens durch das gekonnte Melodiespiel wieder ausgeglichen. Die Musik ist von Gonoreas ist nur schwer in eine Schublade zu packen, was aber eher ein Vorteil ist. Ein bischen Maiden, ein bischen Rage, und auch Slayer sind in diesem Cocktail enthalten, in dem man auch noch nen Spritzer Modernität raus-schmecken kann.
Laut Bandinfo soll der Titel "Outbreak" durchaus programmatisch verstanden werden. Und ich sage euch: Wer das nicht tut, der konnte einen der heißesten Newcomer der nächsten Jahre verpassen!

Punktewertung: 6 von 7 - Majesty Webzine.de


"Live Review Metal Inferno III, MZH Lenzburg"

(...)

Die Schweizer Gonoreas hatten dieses Jahr das Vergnügen, das Publikum etwas aufzuheizen und möglichst in Stimmung zu versetzen. Doch zu meinem grossen Erstaunen hatten sich gleich dutzende Vollblut-Fans der Band in den ersten Reihen versammelt und liessen ihre Köpfe wie Flugzeugturbinen rotieren. Oder es lag es etwa an der weiblichen und blonden Schönheit an der Gitarre?! So viel zum Thema "ein wenig aufheizen". Leider wollte die liebe Technik zu Beginn nicht nach den Regeln mitspielen und so kam es schon mal vor, dass plötzlich kein Gesang mehr zu hören war oder der Schlagzeuger mit den Füssen ins Lehre schlug, weil das Bass-Mikro nicht funktionierte. Wer jetzt denkt, dass diese Schwierigkeiten die Stimmung getrübt hätten, irrt gewaltig! Nach etwa fünf Minuten klappte soundmässig wieder alles wie am Schnürchen und die Show konnte wie geplant weiter gehen. Bis zu dem Zeitpunkt, als der Sänger unterbrach und dem Publikum erklärte, dass sie ihren nächsten Song "Bang your head" einem Fan widmen, der einen schweren Unfall hatte und möglicherweise für immer querschnittgelähmt bleiben wird. Für diese überaus anteilnehmende Aktion ernteten die fünf tosenden Applaus und holten sich deshalb massig Symphatiepunkte, auch von meiner Seite aus. Der Sound klang spitze, für viele wilde Gitarren-Soli war auch gesorgt und die Heavy Metal Fans vom Opener mehr als angetan. (Svn)

(...) - Metalfactory.ch, Nov 2005


"Live Review Gonoreas 10th anniversary Casino Wohlen"

Gleich von der ersten Sekunde an fesselten Gonoreas meine Aufmerksamkeit. Denn da standen ihre Gitarristen auf Podesten. Nun gut, das mag nichts Besonderes sein, immerhin tun das viele Bands. Aber hey, WIE sie da standen! Das war doch sehr stilvoll und professionell! Sie eröffneten mit dem powervollen Song "Freedom", machten weiter mit "Falling down", "Why", dem phänomenalen "Truth", "Breakout", "Only the strong" und "Bang your head". Während des gesamten Konzertes hatten sie die begeisterte Menge voll im Griff und bewiesen einmal mehr, dass sie sehr viel von Publikums-Animierung verstehen. Die Hauptattraktion bei Gonoreas - das muss man ehrlich sagen - ist Leadgitarrist Damir. Er muss wohl in seinem früheren Leben eine Gitarre gewesen sein oder so, denn anders lässt sich sein übermenschliches Talent nicht erklären. Zum Schluss kam dann noch ein Leckerbissen in Form des Duetts Gonoreas/Inishmore, wo Savatage' "Sleep" extrem graziös gecovert wurde. Beide Daumen hoch für Gonoreas und an dieser Stelle noch Congratulations zum Zehnjährigen!

(...)

Sowas kommt also dabei raus, wenn fünf Bands selber für Konzerte sorgen, anstatt bis zur Verrottung auf einen Veranstalter zu warten. Selbstinitiative ist also eine sehr gute Sache, die man allen Bands da draussen wärmstens empfehlen kann. Tut was, es lohnt sich!! - Metalfactory.ch


"CD Review PLEAD NOT GUILTY"

Alle Achtung, im Schweizerländle gibt man metallisch Vollgas. Nach dem herausragenden Release von Crown Of Glory flattert nun auch noch das zweite Werk von Gonoreas auf meinen Schreibtisch.

Musikalisch haben die beiden Bands allerdings nicht viel gemein. Wo sich Crown Of Glory im keyboardlastigen Melodic Power Metal wohlfühlen, fahren Gonoreas die astreine Heavy Metal-Schiene. Keyboards findet man hier also mal gar nicht. Vielmehr orientieren sich die vier Burschen (seit kurzem ist man mit dem neuen Bassisten Daniel Jerosch wieder vollständig) und das Mädel einerseits an der NWoBHM, andererseits aber auch an Bands wie alte Iced Earth oder Brainstorm.

Vor allem das Riffing von dem über 7-minütigen „Core of Love“ trägt die Schaffersche Handschrift, während der Heavy-Stampfer „Last Train“ von der Melodieführung her den Brainstorm-Vergleich heraufbeschwört. Von blosser Abkupferei kann hier aber dennoch nicht die Rede sein, denn schon alleine der herausragende raue und kraftvolle Gesang von Gilberto Meléndez kann hier ein dickes Ausrufezeichen setzen und auch die Gitarrenarbeit von Demir Eskic (Solo) und Miriam Zehnder (Rhythm) setzt Akzente. Hört euch nur mal das flotte „Hope“ an und ihr wisst, was ich meine.

Mit der treffend „Love to rock“ betitelten Nummer haben Gonoreas gar einen richtigen Hit in der Hinterhand welcher sich mit seinem Mitgrölpart als perfekte Livehymne eignet.

Passend zur Musik kommt auch die rohe aber kraftvolle Produktion. Wer also auf unverfälschten Heavy Metal steht sollte den Schweizern unbedingt ein Ohr leihen.

Falls ihr die Scheibe nicht im Laden findet, könnt ihr euch auf die Band-Site einklinken. Das Teil gibt es auch als limitierte Version mit drei Akustik-Bonus-Tracks.

Tracklist:
01. Breaking the Chains
02. Reign of Destiny
03. Hope
04. Core of Love
05. Empty inside
06. Love to rock
07. Last Train
08. Plead not guilty

Bewertung: 76 %
VÖ: 01.12.2007 - evilized.de, März 2008


"CD Review PLEAD NOT GUILTY"

Regionaler Power Metal mit klarem Gonoreas-Stempel, welch Wonne! Seit einer (für schweizerische Verhältnisse) ungewöhnlich langen Zeit liefert diese Brugger Band eine gute CD nach der anderen. Über hundert Konzerte (auch über die Landesgrenzen hinaus) hinterlassen natürlich Spuren in Form von Erfahrung, die man auch dem neuesten Werk "Plead Not Guilty" ganz klar anhört.

Das wirklich bemerkenswerte bei Gonoreas ist, wie sämtliche Instrumente nahtlos ineinander greifen und so eine schier unverbesserlich gerade Linie durch alle Songs ziehen, wie Perlen an einer Schnur. Im Gegensatz zu anderen Bands dieses Metiers haben Gonoreas es nicht nötig, von irgendwelchem Pseudo-Heldentum zu singen oder einen auf brutal zu machen. Ihre Songs vereinen überdurchschnittlich gute Melodien und die markante Stimme von Gilberto Meléndez.

Wer sich selber von den aussergewöhnlich schönen Melodien überzeugen möchte, der höre sich das herrliche "Empty Inside" an. Es ist kein Geheimnis, dass die besten metallischen Power-Balladen in der 80ern entstanden, und das güldene "Empty Inside" kann sich stolz erhobenen Hauptes ebenfalls in diesen elitären Reihen aufstellen. Dies gilt übrigens für die Musik ebenso wie für die Lyrics, denn je öfter man sich den Song anhört, desto tiefer fühlt man sich in die Zeit zurückversetzt, in der solche Songs wie Milch und Honig flossen.

Kenner dieser Band wird es garantiert nicht überraschen, dass Gitarrist Damir Eskic einmal mehr perfekte Arbeit leistet. Gäbe es eine Steigerung von perfekt, dann wäre dieser junge Mann die Personifizierung davon. Früher sagte ich gerne scherzhaft, dass Damir in seinem früheren Leben eine Gitarre gewesen sei, oder aber irgendwann mal eine solche gefressen haben muss (so wie Obelix mit dem Zaubertrank), weil man solch übermenschliches Talent einfach nicht anders erklären kann. Mittlerweile sage ich nur noch ganz nüchtern: Der Mann IST eine Gitarre. Klingt übertrieben? Dann hört euch mal "Hope" oder "A Question Of Desire" an.

Die Lady an der Rhythmusgitarre heisst Miriam Zehnder und fällt an Konzerten besonders durch ihre professionelle Bühnenpräsenz auf. Im Gegensatz zu vielen Frauen im Mainstream hat Miriam es nicht nötig, durch ein knappes Outfit aufzufallen, denn diese Frau hat musikalisch wirklich was auf dem Kasten - alle Achtung! Drummer Jonas Lotar untermalt den tollen Sound mit präzisem und treibendem Spiel, während Basser Andreas Hasler dem Gesamtkunstwerk den richtigen tiefen Anstrich verpasst.

An der Entstehung von "Plead Not Guilty" waren fein klingende Namen wie Tommy Vetterli und Mika Jussila beteiligt, und in diesem Zusammenhang ist natürlich der Name Finnvox Studio im Booklet nicht zu übersehen. Auch das Cover ist wieder einmal brillant geworden. Gonoreas, ihr habt verdammt saubere Arbeit geleistet!

Maiya B.
Punkte: 8.7 von 10 - metalfactory.ch, Februar 2008


"CD Review PLEAD NOT GUILTY"

Denkt man an die Schweiz, so fallen einem als erstes eher so stereotype Dinge ein, wie zum Beispiel idyllische Berglandschaften oder die leckere Schoki mit großem Suchtfaktor. Und zugegeben, die wenigsten werden zuerst dabei an wohlklingenden Heavy Metal oder gar an GONOREAS denken. Doch das könnte sich bei den Anhängern dieser Musik durchaus ändern, denn das zweite Album der Eidgenossen verfügt über genügend Potenzial, auch außerhalb der Landesgrenzen einen guten Bekanntheitsgrad zu erklimmen.

Bereits seit 1994 gibt es die Band, wenn auch nicht immer in der aktuellen Besetzung und unter gleichem Namen. Seit 2002 ist die Mannschaft recht konstant geblieben, was für die Weiterentwicklung sehr dienlich war. Der Sound ist klassischer und bodenständiger Heavy Metal, wie er zu seinen besten Zeiten von vielen Vertretern des Genres präsentiert wurde. Bei einigen Songs könnte man meinen, die Truppe käme direkt aus den achtziger Jahren, ist eben mal kurz in die Zeitmaschine gestiegen, um hier und heute einfach mit ihrem Repertoire weiterzumachen. Damit dürfte das Album besonders bei den älteren Fans die Herzen höher schlagen lassen und so manche Erinnerung an früher wieder ins Gedächtnis rufen.

Geprägt wird das Album vor allem von der rauen und kernigen Stimme des Sängers Gilberto Meléndez, denn damit drückt er allen Songs unweigerlich seinen eigenwilligen Stempel auf. Aber auch die musikalische Umsetzung stimmt hier bis ins kleinste Detail, denn von Beginn an spürt man das große musikalische Können aller Bandmitglieder. Und so kann sich der Hörer auf elf sehr melodische Songs freuen, die zahlreiche geniale Riffs beinhalten, bei denen man nur große Ohren machen kann. Und so bodenständig ihre Musik ist, gestalten sich auch die Texte. Es werden keine Lobgesänge auf vergangene Heldentaten oder Schlachten angestimmt - es geht vielmehr um alltägliche Dinge, in denen sich jeder wiederfinden kann. Damit heben sie sich vielleicht am stärksten von den Heavy-Metal-Bands aus der Blütezeit ab, denn Songs mit diesen Klischeeinhalten gibt es ja wie Sand am Meer.

Gestartet wird mit dem schnellen 'Breaking The Chains', das gleich ordentlich Druck macht. Besonders der Drummer leistet bei diesem Teil einen genialen Part und der Song ist ein gelungener Auftakt, der nur noch durch ein Live-Erlebnis überboten werden dürfte. In vergleichbarer Qualität präsentiert sich 'Hope'. Hier sollte man das Augenmerk auf das Gitarrenspiel legen, das einfach überwältigend ist. Das Sahnehäubchen auf der CD ist der etwas längere Song 'Core Of Love', der mit einem Wechselspiel von einem sehr langsamen Tempo bis zu treibenden Gitarren aufwartet. Alles jedoch wohl dosiert - und die ausgefeilten Gitarrensoli sind einfach ein Traum. Zudem beweist Sänger Gilberto bei den sehr ruhigen Teilen, dass er damit überhaupt kein Problem hat und es wunderbar versteht, seine Stimme sehr gefühlvoll einzusetzen. Eine typische Heavy-Metal-Ballade ganz im Zeichen der achtziger Jahre gibt es bei 'Empty Inside' zu hören, die jedoch nicht ganz so recht überzeugen kann, hier fehlt irgendwie das gewisse Etwas. Besser gelungen ist dagegen 'Why', was zwar nicht direkt eine Ballade ist, von Tempo her sich aber 'Emty Inside' ähnelt. Hier springt der Funke eher über! Natürlich wissen die schnelleren Nummern 'Plead Not Guilty' und 'Love To Rock' zu begeistern, wobei sich letzterer Song mit seiner eingängigen Melodie schnell zu einem Ohrwurm der Platte mausert.

Das Album wird weder die Musikwelt revolutionieren noch diese nachhaltig prägen. Doch das muss es auch nicht, denn die Band zeigt hier auf hervorragende Weise, dass sie verdammt viel Spaß am Musik machen hat und ihr Handwerk bestens versteht. Die Harmonie zwischen der Musik und dem Gesang ist immer spürbar, und bei schnellen Tempowechseln kommen beide Parteien gut damit klar. Insgesamt ist es ein sehr abwechslungsreich gestaltetes Werk, das direkt beim ersten Durchlauf beim Hörer ankommt. Interessant wäre bei der zukünftigen Songgestaltung ein richtig ruhiges Stück, da diese Parts bei 'Core Of Love' durch den Sänger sehr emotional interpretiert werden.

Derzeit kann die CD von Deutschland aus nur über die Homepage der Band bestellt werden, jedoch arbeiten die Schweizer gerade mit Hochdruck daran, einen Vertrieb in Deutschland aufzubauen, da sie momentan noch ohne Plattendeal unterwegs sind. Dafür kann man ihnen nur viel Erfolg wünschen, denn mit dem vorgelegten Werk haben sie sich das auf jeden Fall verdient!

Anspieltipps: Breaking The Chains, Core Of Love, Love To Rock, Why - powermetal.de, Swen Reuter März 2008


"Live Review CD Release PLEAD NOT GUILTY"

Mit Gonoreas dürfte unweigerlich ein neuer Stern am düster- schwarzen Heavy-Metal-Himmel aufgegangen sein. Brachial, hart und rockig wie man Heavy Metal eben liebt aber auch in Perfektion vorgetragen. Kein Durchschnittssound sondern authentischer Hardrock, der durch Mark und Knochen geht. Die ausverkaufte Plattentaufe in Zürich war dann auch ein Highlight und die Weiterführung der vielversprechenden Karriere der jungen Musiker. Hier muss man einfach dran bleiben und wer noch weitere Informationen über die Band sucht, wird auch rasch fündig. Am besten mal unter www.gonoreas.ch reinschauen und noch besser: Die neue CD bestellen und reinhören. Ein hammerharter Metalsound, der mit der bombastischen neuen Scheibe "Plead Not Guilty" seinem Namen alle Ehre macht.

-dk - Aargauer Zeitung, Dezember 2007


"CD Review Outbreak"

Eine weitere Schweizer Band, die es verdient Beachtung geschenkt zu bekommen, ist Gonoreas, aus dem Aargauischen Brugg. Bereits seit zehn Jahren sind die Jungs und das Mädel aktiv. In dieser Zeit spielten sie über 100 Gigs und stehen nun mit ihrer zweiten Scheibe auf dem Teppich. Mit der Eigenproduktion „Outbreak“ wird ein Plattendeal angestrebt, was bei dem hohen Standart, der diese Scheibe erfüllt, durchaus drin liegen kann. Als musikalische Wurzeln und Einflüsse werden von der Truppe Iron Maiden und Slayer genannt. Auf diesem Fundament steht aber der eigenständige Gonoreas Sound. Melodiöser Power Metal, mit dezent epischem Einschlag hat man sich aufs Etikett geschrieben. Vor allem die Powerröhre von Sänger Gilberto Meléndez und die Hooklines von Lead Gitarrist Damir Eskic, garantieren einen grossen Wiedererkennungswert der neun Tracks (inklusive zwei Balladen), die auch aus deren Feder stammen. Aber auch die Rhythmus-Sektion, bestehend aus Miriam Zehnder (Rhythm Guitar), Oliver Ringger (Bass) und Jonas Lotar (Drums), lieferten einen fundierten Job ab und verpassten den Songs einen stabilen Boden. Veredelt wurde das Album durch die ansprechende Produktion von D. Eskic und J. Lotar, was ein weiterer Pluspunkt von „Outbreak“ darstellt. Da haben fünf Metalheads schon ziemlich viel richtig gemacht.Absolut unterstützenswert!

Chris C.
Punkte: 8.8 von 10 - Metalfactory.ch, Mai 2004


Discography

Soul Cries Out Maxi CD, 2001
Outbreak, 2003
"1998", 2005
Plead Not Guilty, 2007

Photos

Bio

Vier Jahre nach dem letzten Albumrelease (Outbreak, 2003) stellt die Brugger Metal Band ihre zweite Studioproduktion "Plead Not Guilty" vor und unterstreicht mit dem neuen Werk wiederum ihren Anspruch auf einen Spitzenplatz in der Metal Szene. Elf kraftvolle, eingängige und professionell produzierte Eigenkompositionen überzeugen mit diversen stilistischen Einflüssen und Variationen, was den Zugang zu einem breiten und begeisterten Rockpublikum erleichtern soll. Erstmals wird eine limitierte Auflage mit unplugged Bonustracks und speziellem Coverdesign herausgegeben.

"Brachial, hart und rockig - wie man Heavy Metal eben liebt."
- Aargauer Zeitung, 2007

Gründung: 1994
Stil: Metal / Heavy Metal / Power Metal
HQ: Brugg AG, Schweiz
Mitglieder: 5 (vocals, solo guitars, rhythm guitars,
bass, drums)
Einflüsse: Iced Earth, Iron Maiden, Nevermore,
Dream Theater, Slayer, Megadeth,
Metallica, 80s Rock
on stage: regelmässig, 15-20 Gigs / Jahr seit 1994,
3 Auslandtouren, Organisation eigener
Metalevents mittlerer Grösse
Links: www.gonoreas.ch
www.myspace.com/officialgonoreas

*SHORT DESCRIPTION ENGLISH*

Gonoreas is an active Swiss heavy metal band who performs regularly live on stage since more than 15 years. After more than two hundred live concerts the music has developed into precise and tight heavy metal in its own style. During several tours trough Europe the band collected rich experiences outside homeland. The musical influences and roots are bands like Iron Maiden and Slayer. Until now, Gonoreas released a maxi CD (Soul Cries Out, 2001) and one studio album named “Outbreak” in 2003. In December 2007 Gonoreas released their second studio album called "Plead Not Guilty".