Graeme Lockhart
Gig Seeker Pro

Graeme Lockhart

| INDIE

| INDIE
Band Pop Singer/Songwriter

Calendar

This band has not uploaded any videos
This band has not uploaded any videos

Music

Press


"Diese Musik lässt das Herz hüpfen"

Am Ende sind die fünf Musiker schweißgebadet und das Publikum tobt, klatscht, pfeift und stampft: Der schottische Liedermacher Graeme Lockhart hat mit seiner Band im ausverkauften Wirtshaus Valentin in Kempten das Publikum in den Bann gezogen.
Ja, diesen Mann lässt man ungern von der Bühne. Zweieinhalb Stunden lang singt der Schotte englische Lieder voller Leidenschaft. Meist hat er die Augen geschlossen, taucht ab in die vor allem eigenen, wortgewaltigen Texte, die vom Leben handeln, von der Liebe, von Träumen, Hoffnungen, glücklichen und traurigen Gefühlen, Erinnerungen. Und die Musik? Sie ist eine Mischung aus irisch-schottischer Folkmusik, Rock und Country, berührt durch sehnsuchtsvolle Melodien oder reißt mit durch pulsierende Rhythmen.
Einige Vorbilder Lockharts sind unüberhörbar Bob Dylan etwa oder Mike Scott von der legendären britischen Folk-Rock-Band 'The Waterboys'. Nur: Lockhart singt weitaus besser als Scott. Seine Stimme klingt immer etwas klagender, verzweifelter, zärtlicher, eindringlicher. Als Hommage an die 'Waterboys' stimmt Lockhart deren Hit 'Fisherman's Blues' an. Er ist einer der wenigen Cover-Songs des Abends, zu denen auch 'One' von U2 gehört. Dabei hätte er es nicht nötig, Anleihen bei Kollegen zu nehmen. Denn seine Eigenkompositionen haben genügend Strahlkraft.

Kurios: Mit 39 Jahren wurde Lockhart, der in München lebt, beim weltweiten Wettbewerb für 'My-Space'-Bands auf www.newcomerradio.com die Auszeichnung 'Bester Newcomer 2007' (Sparte Pop/Singer-Songwriter) zuteil. Wer das Konzert im 'Valentin' erlebt, fragt sich, warum das so lange gedauert hat.
Star der soliden vierköpfigen deutschen Begleitband ist Chris Herzberger. Der Geiger zaubert fulminante Soli - strichen oder auch pizzicato. Er zeigt sich in der Intensität seines Spiels mit Lockhart seelenverwandt. Beide harmonieren hervorragend.
So lässt diese Musik das Herz der Zuhörer hüpfen. - Allgäuer Zeitung - Michael Dumler


"Scottish Soul mit herrlichen Duellen von Gesang, Gitarre und Geige"

Langenargen - Wirr kleben ihm die schweißnassen Locken auf der Stirn, so leidenschaftlich hat sich der schottische Sänger und Gitarrist Graeme Lockhart mitsamt seiner Band beim Auftritt im Münzhof in Ekstase gesungen und gespielt. Ein gefeierter Sänger, Songwriter und Komponist, bester Newcomer im weltweiten Bandcontest 2007.

Graeme Lockhart ist ein Naturereignis.
Mit unglaublicher Leidenschaft und Vehemenz präsentiert er Schlag auf Schlag rund zwanzig Lieder, die meisten selbst komponiert und getextet und auf seiner jüngsten CD 'Listen like trees' festgehalten. Die Songs stehen ganz in der schottisch-irischen Folk-Tradition, sie sind Soul und Rock und Country, kreisen um die Liebe, um Träume, Hoffnungen und Enttäuschungen, um Erinnerungen, um den Willen zum Durchhalten. Sie sind zärtlich und romantisch, vital und wild und sie haben Substanz, denn der in Edingburgh geborene Schotte, der seit 1998 München zu seiner Wahlheimat gemacht und in der dortigen Musikszene einen Namen hat, hat Geschichte und Politik studiert.

Phantastisch wie der Frontman ist auch das Zusammenspiel der Band. Ein Nicken, ein Lächeln und sie gehen aufeinander ein, ziehen mit, nehmen den pulsierenden Rhythmus auf, der den Abend prägt. Das ist Musik, die keine Faxen braucht, das sind Musiker, die ohne Allüren ganz in ihrer Musik drinstecken. In aller Ruhe unterstreicht Greg Wittner an den Keyboards die Melodien, greift auch mal zum Akkordeon, intensiv hat Bodo Matzkeit den Puls an den Drums, Matthias Engelhardt am Bass.
Der eigentliche Star neben Lockhart ist der Geiger Chris Herzberger. Herrlich, wie Lockharts eindringlicher Gesang, sein Spiel auf Konzert- und E-Gitarre und Herzbergers Fiddle aufeinander eingehen, wie sie sich spannende Duelle liefern, wie Herzberger die Geige streicht, zupft, bei ihr anklopft oder auch nur mit den Fingern über die Saiten streicht und jede Stimmung kongenial aufnimmt. So werden auch die instrumentalen Intermezzi zum spannenden, mitreißenden Ereignis. - Schwäbische Zeitung - C. Voith


"Musik mit Gänsehautgarantie und Suchtfaktor"

Graeme Lockhart begeistere Publikum beim Konzert im ausverkauften Kapuzinerstadl.

Graeme Lockhart und die Musiker Chris Herzberger (Fiddle), Bodo Matzkeit (Schlagzeug, Percussion), Greg Wittner (Keyboards) und Matthias Engelhardt (Bass) ernteten für das gut zwei Stunden-Programm etliche Zugaben, begeisterten tosenden Applaus und jubelnde Pfiffe. Im Programm hatte Graeme Lockhart Stücke aus eigener Feder aber auch Stücke von Van Morrison und Jonny Nashs 'I can see clearly now' - in einer Version, die man gehört, gesehen und erlebt haben sollte.

Wenn Graeme Lockhart singt, dann scheint es, als schleiche seine Stimme in's Mikrofon, dann schwebt etwas ganz Besonderes im Raum, seine Stimme und seine Lieder gehen unter die Haut des Zuhörers, bahnen sich ihren Weg zu seinem Herzen bis tief in die Seele und dort bleiben sie.
Graeme Lockhart kombiniert in seinen Liedern die Elemente verschiedener Stilrichtungen und gibt poetische Texte dazu. Die samtige Stimme sorgt für Herzklopfen - sie ist ein Gänsehautgarant, und seine Lieder wecken im Zuhörer das Verlangen, mehr zu hören - sie haben ein enormes Suchtpotential.
Eines der vielen Glanzstücke im Programm war sicherlich 'Ragle Tagle Gipsi', aber auch 'Fortess Europe' 'The streets are rivers of blood', 'Joes', 'The devil and the naked flame' und viele andere Stücke aus eigener Feder spielte er am Freitagabend zur schier grezenlosen Begeisterung des Publikums.

Schlusslichter am Ende des Konzerts waren 'She keeps it there' und 'The hangman's daughter'. Das Publikum applaudierte, klatschte, pfiff jubelnd und stampfte - solange bis etliche Zugaben das Konzert abschlossen und die Musiker die Bühne verlassen durften. - Donau-Anzeiger (cg)


"Schotte mit Charisma und Leidenschaft"

Deggendorf. - Am Ende riss er sein Publikum noch von den Stühlen. Mit 'standing ovations' zollte das Publikum im Kapuzinerstadl Graeme Lockhart Respekt für seine Leistung.

Der Kapuzinerstadl war ausverkauft. Es mussten noch zusätzliche Stühle herbeigeschafft werden, um alle unterzubringen, und alle, die Karten ergattert hatten, konnten sich glücklich schätzen. Es war eine besondere Erfahrung, den charismatischen Schotten zu erleben. Völlig in sich versunken, mit geschlossenen Augen und samtiger Stimme singend zog er sein Publikum sofort in seinen Bann.
Die Musik, eine Mischung aus schottischer Folkmusik, Rock und Country ging sofort in's Ohr. Sehnsuchtsvolle Melodien wechselten sich mit pulsierenden Rhythmen ab, so daß es nicht lange dauerte, bis die Füße der Zuhörer im Takt mitwippten. Immer wieder wechselte Lockhart zwischen Balladen und traurigen Songs zu fetzigen Stücken, bei denen das Publikum sofort mitklatsche.
Neben Coversongs wie 'One' von U2 oder 'I can see clearly now' gab es vor allem Eigenkompositionen zu hören. Emotionen und Leidenschaft bestimmen dabei sowohl Melodien als auch Texte. Seine Lieder erzählen vom Leben und von der Liebe, von Hoffnungen und Träumen.

Der gebürtige Schotte geizte dabei nicht mit seinem Können. Unterstützt wurde er von seiner Band, die ihm in Sachen Können in nichts nachstand, mit Bodo Matzkeit am Schlagzeug, Matthias Engelhardt am Bass, Chris Herzberger an der Geige und Greg Wittner am Keyboard. Insbesondere Chris Herzberger sorgte mit furiosen Soli immer wieder für Begeisterungsstürme im Publikum.
Erst nach über zweieinhalb Stunden und mehreren Zugaben wurden die fünf schweißgebadeten Musiker von der Bühne gelassen. - Deggendorfer Zeitung (Tobias Lang)


"Melancholisches mit Ohrwurmqualität"

Graeme Lockhart begeisterte die Zuhörer in der Wendelsteiner Jegelscheune

Wendelstein - Er sieht aus wie der Schwarm aller Schwiegermütter, schreibt einfühlsame, in's Ohr gehende Lieder, spielt hervorragend Gitarre und hat eine samtige Stimme, die nicht nur Frauenherzen höher schlägen lässt. In der Songwriter-Szene zählt er zu den aktuellen Gipfelstürmern. Bei seinem ersten Konzert in Wendelstein begeisterten er und seine Band das Publikum in der sehr gut besuchten Jegelscheune.
Die Rede ist von Graeme Lockhart. Nach Wendelstein hatte er seine Münchener Band mitgebracht: Matthias Engelhardt (bass), Bodo Matzkeit (drums) Klaus Reichardt (keyboards) und Chris Herberger (fiddle). Es stellte sich schnell heraus, das jedes Bandmitglied ein Meister seines Fachs ist; - vor allem Chris Herzberger überzeugte durch sein fantastisches Spiel auf der Geige. Obwohl die Bandmitglieder aus verschiedenen Stilrichtungen kommen, bewiesen sie als Begleitband von Graeme Lockhart eine bewunderswerte Einheit, die das Gütesiegel 'perfekt' verdient.

Graeme Lockhart verbindet kongenial den Schmusesong, den Soul, den Rock, sowie Folk- und Country-Elemente miteinander und kreiert daraus ein schmackhaftes Gericht für die Ohren.
Viele seiner Songs besitzen Ohrwurmqualität. Seine helle, klare Stimme erinnert an Mike Scott von den 'Waterboys' oder an Chris de Burgh, wobei die Qualität der Songs des Pop-Poeten Graeme Lockhart um ein Vielfaches höher liegt, als die des erfolgreichen Chris de Burgh.

Und worüber singt ein Graeme Lockhart? - Natürlich über die Liebe und darüber, wie sich die Menschen gegenseitig das Leben schwer machen.
Songs wie 'She keeps it there', 'Hold on', 'Once in a while' oder 'Devil with a naked flame' aber auch Lieder wie 'Something in her eyes' und 'Raggle taggle gypsy' verraten bereits im Titel viel von der Emotionalität der Texte. Neben Balladen und traurigen Songs waren auch jede Menge aufgekratzte, fetzge und ausgelassene Stücke zu hören, die in die Beine gingen.

Neben seinen unverwechselbaren Eigenkompositionben hatte Graeme Lockhart auch sparsam eingestreute Coverversionen von Bob Dylan (Tom thumbs blues) und U2 (One) in sein Programm aufgenommen; - Vor allem der U2-Hit 'Still haven't found what I'm looking for' erzeugte einen nachhaltigen Eindruck bei den Zuhörern, und dies war auch der Rausschmeißer in die eiskalte Nacht. - Wendelstein - Robert Unterburger


"Graeme Lockhart - Beeindruckende Musikalität"

Landsberg - Ein ziemlich unbekanntes Gesicht gab mit seiner Band ein Konzert im Sportzentrum Landsberg. Wer ist dieser Graeme Lockhart, der so wunderschön weich singen kann und dessen Musikalität beeindruckt?
Er ist in Edinburgh geboren, seit bald zehn Jahren in München zu Hause; - hat zwar Geschichte und Politik studiert, geht aber seit Jahren seinen musikalischen Neigungen nach. Jetzt hat er zusammen mit seiner Band eine CD produziert, die nur Eigenkompositionen enthält. Die Scheibe mit dem romantischen Titel ‚Listen like trees’ stellte er in Landsberg vor, sang aber auch Neues sowie Klassiker wie Bob Dylans ‚Tom thumbs blues’.

Ihm auf der Bühne zuzuschauen, seinen Liedern zu lauschen, ist ein angenehmes Gefühl. Lockhart singt, klagt, schwärmt mit geschlossenen Augen, in sich versunken. Seine Gitarre begleitet ihn auf den Wanderungen durch die Gefühle.
Seine Lieder sind leicht ins Ohr gehender Pop bis Rock, mit traditionellem Background von einer Band, die sich sehr gut zusammenfindet.
Klaus Reichart zauberte am Keyboard ein ums andere Mal musikalische Locken um den Gesang, Matthias Engelhardt sorgte mit seiner Bassgitarre für Volumen. Drummer Bodo Matzkeit war der zuverlässige Rhythmiker mit klassischen Beats, die auch mal von den Toms gestreichelt wurden. Chris Herzberger an der Violine überzeugte vor allem bei den schnellen Stücken mit seiner Virtuosität.
- Landsberg - Löbhart


"Songs mit Substanz"

Er schließt die Augen und kriecht förmlich ins Mikrofon hinein mit seiner Stimme. Wenn Graeme Lockhart singt und Gitarre spielt, dann ist er ganz und gar versunken in das, was er tut.
Das war auch im Kemptener Wirtshaus Valentin, wo er mit seiner Band auftrat, nicht anders. Keine Show, keine Attitüde, nur Musik, die vom ersten Takt an sofort ins Herz und in den Bauch steigt.

'Scottish Soul' nennt das der in Edinburgh geborene Singer/Songwriter, der zur Zeit in München lebt. Doch Soul allein war es nicht, was die Besucher im fast bis zum letzten Platz gefüllten Valentin zu hören bekamen. Rock, Folk, Country und sogar Walzer-Anklänge hat Lockhart in seine Songs geflochten. Die meisten, die er im Konzert präsentierte, stammen von der neuen CD 'Listen like trees'.
Sehnsuchtsvolles, Melancholisches und Nachdenkliches war da zu hören, aber auch jede Menge aufgekratzte und ausgelassene Stücke.

Die Texte erzählen in handverlesenen Worten vom Leben, Lieben und Leiden mit einer Sprachpoesie, die der von Bob Dylan, John Lennon und Leonhard Cohen nahe kommt. Das alles ist ehrlich und handgemacht und nicht zwingend innovativ.
Graeme Lockhart sieht sich bewusst einer großen Tradition verhaftet. "Ich mag die aktuelle Musik nicht", bekennt er. "Bob Dylan, Tom Waits und Johnny Cash haben mich sehr beeinflusst".
Doch Lockhart ist keineswegs ein Zwerg, der es sich auf den Schultern dieser drei Musik-Giganten bequem macht, sondern einer, der Ihr Erbe gekonnt verwertet, verändert und verjüngt. Seiner Musik haftet daher nichts Verstaubtes an, sondern eine überschäumende Lebendigkeit, die sofort in Mark und Bein geht. Das liegt nicht zuletzt auch an den hervorragenden Musikern, die ihn begleiten. Etwa Steve Hooks. Der juchzt, klagt und schreit mit seinem Saxofon und kommentiert damit wunderbar Lockharts Gesang. Das fügt sich zu Musik, die wie gutes Essen ist, das satt und zufrieden macht.
Nachschlag erwünscht. - Kempten - Carmen Gräf


"Gefühle aus tiefstem Herzen"

Oberndorf - es gibt viele Möglichkeiten, einen schönen Sommerabend zu verbringen. Für den Freund von guter, handgemachter Musik gab es am Samstag aber in Oberndorf nur eine Alternative: Das Konzert von Graeme Lockhart und seiner Band im Klosterhof.

'Scottisch Soul'... so bewirbt sein Management den Sänger aus Edinburgh. Nun hat der Schotte in Deutschland ja den Ruf, ein etwas ruppiger Mitmensch zu sein; - von diesem Vorurteil verabschiedeten sich die Konzertbesucher aber schon nach den ersten Strophen, denn Lockhart ist ein Mann, der definitiv kein Problem mit seinen Emotionen hat. Er schafft es, sein Innenleben zu wunderschönen Texten werden zu lassen.
So schön wie in 'She keeps it there' hat die 'Nebenwirkungen' einer schönen Frau schon lange niemand mehr beschrieben.

Sängerisch bewegt sich Lockhart irgendwo zwischen dem jungen Rod Stewart und einem gut gelaunten Eliott Smith. Egal wo man ihn denn jetzt genau einordnet; - der Mann verfügt über eine sehr präsente Stimme, mit der er, auch wenn man den Text einmal nicht versteht, zumindest den emotionalen Rahmen des Stücks vermittelt kann.

Das Lob gebührt auch seiner vierköpfigen Band: Sie sorgten für einen insgesamt ziemlich jazzigen Sound mit Einflüssen aus der Countrymusik. Ganz große Kunst lieferte der Saxophonist Steve Hooks ab - seine Soli waren furios. - Oberndorf - Jens Sikeler


"Schottischer Soul mit irischer Note"

Graeme Lockhart betörte sein Publikum im Westerburger Ratssaal mit seiner samtigen Stimme

Westerburg
Seine Lieder berühren die Menschen. Wenn Graeme Lockhart mit samtiger Stimme sein Publikum betört, bleibt niemand unberührt. Auf der Insel längst kein Unbekannter mehr, dürfte der gebürtige Schotte, der gerade eine Tournee in Frankreich beendet hat, nach seinem Konzert im Westerburger Ratssaal auch hierzulande der Gründung einer neuen Fangemeinde überzeugenden Vorschub geleistet haben.
Lockhart's Musik, die an manchen Stellen an die Arrangements der Waterboys erinnert, dann aber wieder sehr eigen daherkommt, versprüht ihren ganz individuellen Charme. Die intensiven Harmonien haben Ausstrahlung und ziehen in den Bann. Die Begleitband trug das Übrige dazu bei, daß der Abend zu einem der kulturellen Höhepunkte in Westerburg werden würde.
Bereits 2006 hat Lockhart das Album 'Listen like trees' eingespielt. Diese gefühlvollen Eigenkompositionen, für die der schottische Musiker international mit positiven Kritiken gewürdigt wurde, begeisterten das Publikum. Doch auch Coverversionen von U2 und den Waterboys (mit bekannten Bandmitgliedern von Mike Scotts Formation tourte er bereits durch Frankreich und England) brauchten den Vergleich mit dem Original keineswegs zu scheuen.
Im Dezember 2007 war Graeme Lockhart als 'Bester Newcomer 2007' im weltweiten Bandcontest auf 'NewcomerRadio' ausgezeichnet worden. In Westerburg überreichte ihm der Chefredakteur des Senders den Siegerpokal.
Es war schon ein besonderes Erlebnis und ein überzeugendes Debüt, das den rund 120 Musikbegeisterten im Rahmen des Westerburger Kulturprogrammes geboten wurde.
Eine Wiederholung vor größerer Kulisse wäre wünschenswert. - Rhein-Zeitung - Michael Wenzel


"Leidenschaft und emotionales Aufbegehren"

Der Sänger Graeme Lockhart begeistert mit seiner Band im Stadttheater.
Seine Texte erinnern ein wenig an Tori Amos, seine Stimme an Chris de Burgh, seine Musik an Bob Dylan oder Mike Scott von den Waterboys, doch den Musiker Graeme Lockhart nur in eine Schublade stecken zu wollen, wird ihm nicht gerecht. Denn seine Stimme hat einen ganz besonderen Charakter, klagend, zärtlich, manchmal auf eine sehr eindringliche Art verzweifelt. An diesem Abend hört man Cover-Songs, gekonnt, aber eigentlich ein wenig unnötig, denn Lockharts Eigenkompositionen haben sowohl textlich, wie auch musikalisch viel zu bieten. Sie reichen für einen Konzertabend völlig aus.

Auch die Poeten unter den Zuschauern im vollbesetzten Theater kommen an diesem Abend auf ihre Kosten, mit Songs wie „The devil and a naked flame“ oder „The streets are rivers of blood“. Frauen sind in den Konzerten von Lockhart immer ein wichtiges Thema, sowohl in seinen Liedern, wie im Zuschauerraum, denn der Sänger spricht über seine Emotionen, und die weiblichen Fans sind an diesem Abend begeistert. Aber auch die Männer lassen den Sänger nur ungern wieder von der Bühne, er muss zahlreiche Zugaben geben. Zweieinhalb Stunden lang singt der Schotte Lieder voller Leidenschaft. Mit geschlossenen Augen, samtiger Stimme spielt der „Scottish-Soul“ begleitet von seiner Gitarre und einer ganz hervorragend besetzten Band. Greg Wittner (Keyboards), Bodo Matzkeit (Drums), Sascha Schreiner (Bass) und Klaus Lamarc (Fiddle) bieten nicht nur die ideale Ergänzung, sondern zeigen auch, dass jeder selbst ein meisterhafter Musiker ist. Die Musik klingt wie eine sehnsuchtsvolle Mischung aus irisch-schottischer Folkmusik, Rock und Country, reißt einen vom Stuhl durch pulsierende Rhythmen oder versetzt durch emotionale Melodien in eine Traumwelt.

Seine poetischen Texte wirken durch ihre ausdrucksstarke Bildsprache und erzählen von den Schrecken mancher Nacht, Stimmungsbilder zwischen Verzweiflung, Leidenschaft und Aufbegehren. Immer zwischen Verderben oder dem Gerettetwerden.

Im Dezember 2007 bekam Lockhart, der in München lebt, beim weltweiten Wettbewerb für MySpace-Bands die Auszeichnung Bester Newcomer (Sparte Pop/Singer-Songwriter).

An diesem Abend wurde der Sänger nicht nur von seiner Band, sondern auch von seiner Familie unterstützt, die im Publikum saß und begeistert mitklatschte. Es war musikalisch für alle etwas geboten, Fetziges zum Mitklatschen oder Balladen und traurige Songs.

Alles beherrscht Graeme Lockhart meisterhaft. - Landsberg - Lutzenberger


Discography

'Listen like trees'
Airplays on
Bayern3
RSA-Radio
NewcomerRadio
Antenne-Unna
Starlightsound2004

Photos

Bio

The press writes about Graeme Lockhart: 'It's a quite special experience to spend an evening with Graeme Lockhart.'
With closed eyes and velvety voice he sings his 'Scottish Soul', accompanied by his guitar and his band; - ....with his melodies and touching lyrics he brings a shining to the eyes of the listeners and lets them forget the time for an evening.
After studying history and politics in Scotland he recorded his first CD with his band Shibboleth.
For a while he lived in London and 1998 he moved to Munich/Germany.
In 2006 he recorded his album 'Listen like trees' . For this album he has had many positive national and international reviews.

Graeme Lockhart impresses his listeners by his incomparable stage presence and inspires, at all of his live appearances, storms of enthusiasm!

The German radio stations (Bayern3 'Newcomershow', RSA-Radio, NewcomerRadio, Starlightsound2004, Antenne Unna) brim over with enthusiasm for the music of Graeme Lockhart; - broadcasts from these stations resulted in wonderfull feedback from the listeners.

In December 2007 Graeme Lockhart was awarded 'Best Newcomer 2007' in the category Singer/Songwriter of NewcomerRadio.com.