HERR BITTER
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HERR BITTER

Band Pop Punk

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"Drehtu¨ren, Himmelfahrten und Schlagrahm"

Text zu den Winterthurer Lichtspieltagen) ... Rund 400 Kurzfilme sind dieses Jahr
fu¨r die Lichtspieltage Winterthur eingereicht worden, davon können 35 gezeigt werden, also weniger als 10 Prozent. versprechen
vergnu¨glich oder aber auch psychologisch spannungsvoll zu werden. «Tonight» des St. Gallers Sascha Tittmanns zum Beispiel: Der Animationsfilm zeigt, wie sich ein Liebespaar vor nächtlichen Monstern in ein Paralleluniversum zuru¨ckzieht.
- NZZ, 25.02.2010


"Ohrfeigen und Schlummertrunk; Intelligenter Herr Bitter (Text zum Musig uf dä Gass, St.Gallen)"

Der Freitagabend wurde im Waaghaus von Herrn Bitter eröffnet. Das Quartett um Sänger und Gitarrist Sascha Tittmann setzte mit seiner energiegeladenen und tanzbaren Mischung aus Indie Rock und Post Punk, gewürzt mit Elektro und viel Pop-Appeal, die ausgelassen tanzende Menge vor der Bühne unter Strom. «I don't feel like intellectual», mag die Gruppe behaupten – intelligent sind sie allemal. Ihre Songs sind sorgfältig und vollständig durchdacht, ohne den Kopf zu beschweren. «Wichtig ist Energie, Originalität, Wut im Bauch, Fun und Liebe zur Emotion», heisst es in ihrem mx3-Profil. Umso schöner war es, dass alles davon in ihrem Konzert spürbar wurde. - Tagblatt


"Bitter-Clip und Agententhriller"

Die Kurzfilmnacht wird traditionsgemäss mit lokalem Schaffen eröffnet. Im Kino Corso wird einerseits der Videoclip «Tonight» zum gleichnamigen Song der St.Galler Band Herr Bitter gezeigt. Den Animationsfilm hat Grafiker und Bitter-Gitarrist Sascha Tittmann realisiert (Ausgabe vom 19.3.09). - Tagblatt (15.04.09)


"Herr Bitters Gespür für Ironie"

Grafiker Sascha Tittmann kennt man als Trickfilmer und «Sequenz»-Initiant. Er ist aber auch Gitarrist der Band Herr Bitter. Das Rock-Quartett hat eine neue CD («Some People») und ein Musikvideo von Tittmann veröffentlicht.
Andreas stock

Die Musik kam lange vor dem grafischen Beruf: «Mit vierzehn begann ich Gitarre zu spielen», sagt Sascha Tittmann. Die Liebe zur Musik brach denn auch nie ab. Verschiedene Bandprojekte kamen und gingen. Vor gut drei Jahren fing es dann mit Herr Bitter an: «Wir sind einfach so zusammengekommen und dann hat sich das entwickelt. Wir hätten damals auch nicht gedacht, dass aus uns mal eine Band wird». Mit Jazzschlagzeuger Jan Geiger verbindet ihn seit zehn Jahren eine musikalische Freundschaft, dazugekommen sind dann DJ Beni Müller am Keyboard und Tontechniker Tom Peruzzetto, eigentlich Gitarrist, der für die Bitter-Combo zum Bass gewechselt hat.
Musik entsteht gemeinsam

Zunächst bastelte das Quartett trashige Trip-Hop- und Ambient-Songs, von denen einige auf einen ersten Silberling gepresst wurden. Doch mit «Some People» veröffentlichten sie nun die eigentliche Début-CD – und die klingt einiges roher und rockiger als der Vorläufer. Als «Disco-Rock» bezeichnet Tittmann die tanzbaren Songs, die teils an den Post-Punk der frühen Talking Heads erinnern.

Die zehn Songs auf «Some People» entwickelte das Quartett zusammen, häufig aus jenen Songskeletten, die Tittmann mit in den Proberaum brachte. Jeder der vier Musiker spiele in diesem Prozess eine gleichwertige Rolle, habe in einem bestimmten Bereich seine Stärken, betont der Gitarrist. So spüre Jan Geiger, der die Arrangements mache, sofort, ob etwas funktioniere. Die Stücke würden sich teilweise sehr verändern: Das Titelstück «Some People», ein knorrig-rockiges Gebräu mit verzerrtem Gesang, sei mal eine «nette Ballade» gewesen.
Eigenständig und in Englisch

Sascha Tittmann reizt an der Musik nicht primär die musikalische Fertigkeit, sondern die Authentizität, die Eigenständigkeit – «eine Musik, die etwas zum Ausdruck bringt». Dass ihre Stücke durchaus ihre Referenzen haben, sei ihm erst richtig bewusst geworden, als er erneut auf die Musik aus seiner Kindheit aufmerksam geworden sei. Nur die ungebrochene Liebe zur britischen Band The Cure führte zu einer bewussten Hommage im Song «Spinning Room», der Sänger Robert Smith gewidmet ist. Hinter dem englisch gesungenen Text («mit kurzsilbigen englischen Wörtern kann ich mich besser ausdrücken») steckt, wie bei allen Songs, eine Geschichte aus dem eigenen Lebensumfeld: «Spinning Room» beruhe auf dem Erlebnis in einer St. Galler Bar, in der er sich zwar allein und fremd gefühlt habe, in der er aber dennoch stundenlang hängengeblieben sei. «Small Town» spielt ebenfalls auf hiesige kleinstädtische Verhältnisse an: Das Lied spöttelt über jene kleinen «Localheros», zu denen man selber zählt. Diese Art der Ironie – mal etwas feiner (in «Intellectual») oder mal etwas bissiger (wie in «Fire» über die Gesellschaftselite) – spielt oft eine prägende Rolle in den Songs. Selbst ein persönliches Stück wie «Tonight», das jene guten Vorsätze beschreibt, um die man sich für einen geliebten Menschen bemüht, spielt mit feiner Ironie.
«Tonight» als Trickfilm

Im Musikvideo zu «Tonight» wird der subtile Witz durch eine sarkastische Geschichte illustrativ ergänzt: Der schnell geschnittene, rhythmisierte Trickfilm konterkariert eine nächtlich-düstere Stadt und ihre finsteren Gestalten und monströsen Auswüchse mit einer pastellfarbenen Idylle auf einem harmonischen Planeten, auf den sich ein Liebespaar per Rakete flüchtet.

Die detailreichen, mit starken Kontrasten gestalteten Bilder hat Tittmann ohne Vorzeichnungen am Computer animiert. Zunächst habe er Satz für Satz nach dem Songtext gearbeitet, bis er die Idee mit der Rakete für den Refrain gehabt habe. Während gut einem Jahr hat der Trickfilmer in der Freizeit am pfiffigen Musikvideo gearbeitet, das er bei verschiedenen Festivals einreichen möchte. Vielleicht hat auch der eine oder andere Fernsehsender Interesse an einer Ausstrahlung.

Auf die Live-Auftritte von Herr Bitter, deren Musik ein stetig wachsendes Publikum anspricht und mittlerweile auch ausserhalb der Region ankommt, muss man sich nicht so lange gedulden: nächsten Samstag spielt man im KAFF Frauenfeld, 17. April im ZIK Arbon, 2. Mai im Viertel in Trogen und 6. Juni in der Grabenhalle.
CD «Some People» bei Bro Records und Freshcuts; DVD mit «Tonight» bei Buchhandlung Comedia oder via www.herrbitter.ch
- Tagblatt 03/09


"PRESSEÜBERSICHT!"

07.06.2010
Tagblatt (Text zum Musig uf dä Gass)
Intelligenter Herr Bitter

Der Freitagabend wurde im Waaghaus von Herrn Bitter eröffnet. Das Quartett um Sänger und Gitarrist Sascha Tittmann setzte mit seiner energiegeladenen und tanzbaren Mischung aus Indie Rock und Post Punk, gewürzt mit Elektro und viel Pop-Appeal, die ausgelassen tanzende Menge vor der Bühne unter Strom. «I don't feel like intellectual», mag die Gruppe behaupten – intelligent sind sie allemal. Ihre Songs sind sorgfältig und vollständig durchdacht, ohne den Kopf zu beschweren. «Wichtig ist Energie, Originalität, Wut im Bauch, Fun und Liebe zur Emotion», heisst es in ihrem mx3-Profil. Umso schöner war es, dass alles davon in ihrem Konzert spürbar wurde.


25.02.2010
NZZ

Text zu den Winterthurer Lichtspieltagen) ... Rund 400 Kurzfilme sind dieses Jahr
für die Lichtspieltage Winterthur eingereicht worden, davon können 35 gezeigt werden, also weniger als 10 Prozent. versprechen
vergnüglich oder aber auch psychologisch spannungsvoll zu werden. «Tonight» des St. Gallers Sascha Tittmanns zum Beispie.


Seit April 2009
Schweizer Fernsehen, SF2; aktueller Text zum Video �Tonight�

�eine Band, die sich sicher ist, dass sie eigentlich eine ideale Boygroup w�re. Gl�cklicherweise liessen sich die Discorocker von ihrem Weg aber nicht abbringen. So finden sich nicht nur viele kreative Spielereien in Sound und Text: Herr Bitter verschmelzt das Geh�rte mit Bildern zu einer Augenweide�

02.07.2009
Der Bund, Bern

�zeitgem�sser, aber reichlich verspielter Postpunk � hier werden die durchaus bemerkens-
werten musikalischen Grundlagen immer wieder von einem etwas gar �berm�tigen Hang zum Humorigen sabotiert�

20.04.2009
Schweizer Radio, DRS Virus

�sie sind schr�g, sie sind Rock, Elektro, Hip Hop und Punk, und sie sind richtig gut�

03/2009
Saiten

WILDES DEBUT
�Tittmann br�llt und knorzt in sein verzerrtes Mikrofon. Eine Freude. Es scheint sich wieder eine St.Galler Rockband herangeschlichen zu haben, die etwas ausprobiert�

20.03.2009
St.Galler Tagblatt

HERR BITTERS GESP�R F�R IRONIE
Im Musikvideo zu �Tonight� wird der subtile Witz durch eine sarkastische Geschichte illustrativ erg�nzt: Der schnell geschnittene, rhythmisierte Trickfilm konterkariert eine n�chtlich-d�stere Stadt und ihre finsteren Gestalten und monstr�sen Ausw�chse mit einer pastellfarbenen Idylle�

21.11.2008
St.Galler Tagblatt

DAS KLEINE LABOR DER GROSSEN EFFEKTE
�der Proberaum einer Band, welche alles andere als konventionell ist�

09/2008
Saiten

�ironisch, schief aber immer tanzbar beansprucht Herr Bitter eine ganze Breitseite an Genres�

30.05.08
St.Galler Tagblatt

�denn der Soundteppich, den die vier Bandmitglieder auf ihrem D�butalbum ausbreiten, schmeichelt sich wohltuend in die Geh�rg�nge ein�
- SFSRG, SAITEN, DER BUND, 20 MINUTEN, etc.etc


"Die Effektfetischisten (Nov 2008)"

Klein, kleiner, der Proberaum von „Herr Bitter“. Dass so viele Instrumente, elektronische Klangerzeuger und vier Musiker auf solch engem Raum Platz finden ist erstaunlich. Vier komplette Schlagzeug-Sets, eine Bass- und eine E-Gitarre mit Verstärker, Midi-Keyboards, Plattenspieler und ein riesiges Sammelsurium an Sample- und Effektgeräten türmt sich hinter der violetten Türe des Proberaums. Poster, Eierkartons und skurrile Kartonmasken zieren das Labor der „Effektfetischisten“. Bereits der Bandname lässt erahnen, dass es sich bei dieser Band um nichts Konventionelles handelt.

Experimentierfreudige Bastler

Das Konzept, welches hinter „Herr Bitter“ steckt, ist einfach aber durchdacht.
„Wir bedienen uns den einfachen Mustern der Punk- und Rockmusik und arrangieren diese mit alternativen Instrumenten“, erklärt Sascha Tittmann, Gitarrist und Sänger der Band. „Auf den Punkt gebracht, machen wir experimentellen Elektro-Punk“, fügt Benjamin Müller hinzu.
Er ist es, der mit Synthesizern und Samplegeräten die übliche zweite Gitarre einer Punkband ersetzt. Gemeinsam basteln die vier Musiker in ihrem „Kämmerchen“ mit viel analoger Elektronik an ihrem Sound. Auch wenn dieses „Gebastel“ nicht immer unter optimalen Bedingungen erfolgt.

Defekte Lüftung und lärmende Nachbarn

„Gesangsaufnahmen sind unmöglich wenn die Nachbarband gerade einen Song zum Besten gibt. Aber daran haben wir uns gewöhnt“, meint Schlagzeuger Jan Geiger und lacht. Die Band ist sich jedoch einig, dass man sich an die vor kurzem ausgefallene Lüftung nie gewöhnen könnte. Aber auch wenn der Proberaum nicht der Grösste ist, zeigt sich die Band zufrieden. „Wäre der Raum grösser würden wir nur noch mehr Grätli anschleppen“, meint Bassist Thomas Peruzzetto grinsend. Herr Bitter spielen ihr nächstes Konzert am 29. Dezember in der Grabenhalle in St.Gallen. Ab März 2009 wird ihre neue CD erhältlich sein. - Tagblatt, St.Gallen


"Splatter-Pop (Mai 2007)"

St. Gallen. Der Soundtrack zum Splatter-Film oder die Abschiedshymne zur Space-Odyssee. Herr Bitter machen experimentierfreudige Musik zwischen Schallplattengekratze und Laptopperei.
Nathalie grand

Herr Bitter ist experimental-elektronische Musik, die verblüffend normal klingt – findet jedenfalls die Band. Hörzeugen äussern sich kritischer. Bei der Premiere des neuen Trickfilms von Simon Oberli gab die Band eine Kostprobe ihres Könnens und erzeugte bei einigen Zuhörern Kopfschütteln, aber nicht der mitreissenden Sounds wegen. Ob die Verwirrung an den Videoprojektionen lag, die ein wichtiger Bestandteil der Show von Herr Bitter sind? Wir vermuten es, denn der Soundteppich, den die vier Bandmitglieder auf ihrem Débutalbum ausbreiten, schmeichelt sich wohltuend in die Gehörgänge ein.

Vorherrschaft des Sequenzers

Herr Bitter, das sind Sascha Tittmann, Tom Peruzetto, Beni Müller und Jan Geiger. Sascha Tittmann ist Teil des Büros Sequenz, das auf Illustrationen, Grafiken und Animationsfilme spezialisiert ist und bereits mehrere Magazine und Bücher publiziert hat. Der letzte Tatort war das Toggenburg. Der St. Galler Verein Sequenz hat das Buch «Schattenhalb» mit «schlimmen Toggenburger Geschichten» gestaltet. Tittmann selbst setzt seinen Graf Toggenburg in mittelalterliche Bildtafeln, die einen sehr strukturierten Ablauf zeigen, dem Betrachter aber erst nach und nach die Details enthüllen.

Genauso wie bei seinen Zeichnungen verhält es sich auch mit der Musik des 32-Jährigen und seiner Band. Herr Bitter machen «Splatter-Pop» und pappen zusammen, was ihnen Spass macht. Elemente aus 80er-Jahre-Pop, Ambient, Punk, House und Alternative. Soundeffekte, Laptopperei und Programming sind unter der Vorherrschaft ihres Sequenzers allgegenwärtig.
Film- und Technikfreaks

Statt gesungen wird gekrächzt, gesäuselt, gerummelt und geschrien. Tönt so Musik, wenn Kreative am Werk sind? Eines ist sicher, die Musiker von Herr Bitter haben eine Affinität zum Film.

Bei der Gestaltung ihrer Band-Homepage haben sich die Technikfreaks nicht lumpen lassen. Zwischen flimmernden Bildschirmen springen dem Betrachter die einzelnen Bandmitglieder mit irren Gesichtszügen und wildem Geschrei entgegen. Und wo man auch hinklickt, irgendetwas bewegt sich und gibt eigenartige Töne von sich. - Tagblatt


Discography

DISKOGRAPHIE
- 2006: Demo '6 meter unter Boden'
- 2006: CD 'Splatterpop'
- 2008: Demo 'Happy People
- 2009: 'Some People'
- 2009: Videoclip 'TONIGHT'*
- 2010: In Arbeit: 'HAPPYNESS - I CAN'T FIND'

VIDEO/TV
Das von Frontmann Sascha Tittmann animierte und produzierte Herr Bitter-Musikvideo «Tonight» wird nach wie vor ausgewertet und wurde neben der Auswertung auf diversen Online-Fernsehen und Web 2-Plattformen rege an Festivals gezeigt:

* SWISSFILMS-KURZFILMNACHT 09. PREMIERE - St.Gallen, Schweiz
* ALPINALE 09 -Bludenz, Österreich
* FANTOCHE - Baden, Schweiz
* HAFF -Holland Animation Film Festival, Utrecht, Holland
* ANIMA - Córdoba International Animation Festival, Argentinien
* Sequenz-Spezial - Kino Rosenthal, Heiden, Schweiz
* Lichtspieltage, Winterthur

... und am Fernsehen:
- SF2, CH; Roboclipselection ca. 20 Austrahlungen
- SF2, CH, Musicnight, ca. 20 Austrahlungen

RADIO
Liveübertragungen: Musig uf dr Gass (St.Gallen, Toxic.fm), Anyone can Play Guitar
(Bern, Radio RABE). Featuring: bei DRS VIRUS live zu Gast
Airplay in St.Gallen, Winterthur, Schaffhausen, Luzern, Zürich, Basel, u.a..

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LOKALE
Gewerbehalle (Luzern), Grabenhalle (St.Gallen), Kraftfeld (Winterthur), Kraftwerk Club (Krummenau), Mariaberg (Rorschach), Musig uf de Gass (St.Gallen), Palace (St.Gallen), Rümpeltum (St.Gallen), KUGL (St.Gallen), TabTap (Schaffhausen), ZAG (Winterthur), KAFF (Frauenfeld), ZIK (Arbon), Viertel-Jubiläum (Openair, Trogen), Sedel (Luzern), Südpol (Luzern), Powow-Openair (Headliner, Trogen), Anyone Can Play Guitar-Openair (Bern), Fabriggli (Buchs)

KURZBIOGRAFIE
2006/2007, 6 Meter unter Boden, in einem nur wenige Quadratmeter grossen Kellerloch gegründet, haben Jan Geiger, Sascha Tittmann, Benjamin Müller und Thomas Peruzzetto einen Weg gefunden ihr doch recht breites Spektrum an musikalischen Vorlieben unter einen Hut zu bringen.
So treffen Einflüsse aus Postpunk-NewWave auf House, HipHop, Elektro, Punk und Bigbeat. Der lockere Umgang damit hat zu einem abwechslungsreichen und sehr tanzbaren DISCOROCK geführt.
Einfache Songstrukturen, alternativ instrumentiert, von knalligen Drums getragen.

Videos, Presse-Bilder, Rider/Stageplan vorhanden.