Indigo Masala
Gig Seeker Pro

Indigo Masala

Braunschweig, Lower Saxony, Germany

Braunschweig, Lower Saxony, Germany
Band World Acoustic

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Music

Press


"Open Minded Way"

Indigo Masala "Big Gods & Little Animals"
Label: Jigit; 1039; 2008
Indigo masala is a trio that is based in Germany. The band includes the German Yogendra who studied classical Northern Indian music and plays the Sitar. Ravi Srinivasan was born in Singapore to a Anglo-Indian family and he has been performing worldwide with his tabla. The last one is Susanne Xochitl Paul who was born in California out of a Mexican-German family. Her main instrument is the cello but she plays several other instruments as well. So this International trio plays together since 2005 and except for a four track demo CD, this is their first full length CD. The music is clearly influenced by Indian traditional music, but the band doesn’t interpret ate the music in a traditional way. They add influences from many other world music styles and sound a bit groovy jazzy at some moments. A good example of this is Dark cloud which is a really nice, laid back, sitar-jazz tune. What I like is the open minded way this trio makes music. Good Indian traditional music is often hard to understand for untrained listeners, but Indigo Masala makes it accessible by blending it with others styles in a very comfortable way. Nice debut CD by a talented trio of musicians.
www.indigo-masala.de
Eelco Schilder - folkworld.eu - Eelco Schilder


"Hottest Album of the Year (German)"

INDIGO MASALA
Big Gods & Little Animals

(Jigit Records JiCD 1039, www.indigo-masala.de)
11 Tracks, 56:50

Wenn man zwei indische traditionelle Musiker mit einem Cello mischt – was ist das Ergebnis? Vermutlich die heißeste Platte des Jahres. Gut, einer der indischen Musiker ist eigentlich Deutscher und die Cellistin hat neben ihrer klassischen Ausbildung auch Tage als Punkrockerin gesehen – aber so unerwartet weit weg vom New-Age-Regal? Möglich macht es Be, manchen noch bekannt als Markus Brachtendorf, der sich nach der unverzeihlichen Auflösung von Lecker Sachen der Aufgabe verschrieben hat, mit hauseigenem Label und Studio außergewöhnlichen Talenten auf den Weg zu helfen – wie Indigo Masala zum Beispiel. Die Sounds klingen gleichzeitig ungewöhnlich und vertraut, natürlich deutlich indisch, gut tanzbar, aber nicht nach den Dissidenten. Man weiß nicht, ob man meditieren oder loszappeln soll. Irgendwo zwischen Eigenkomposition, altem indischen Volksgut und hochmodernen Arrangements findet sich ein spezielles Bauchgefühl, welches gleichzeitig beruhigt und anstachelt. Indigo Masala waren die Sensation bei der Creole 2006, sind für den Vierteljahrespreis der deutschen Schallplattenkritik nominiert und selbst Deutschlandradio Kultur – traditionell zurückhaltend – nennt die Band „spektakulär“. Kaufen!

Chris Elstrodt - Folker! 6/2008 - Chris Elstrodt


"Perfect Mixture (German)"

Perfekte Mischung

Indigo Masala, der Name steht für eine Gewürzmischung der besondere Art. Die Preisträger des »Creole Wettbewerbs für Weltmusik 2006« tragen diesen Titel zurecht und verdienen meiner Meinung nach mehr Beachtung in Form eines größeren Auditoriums, mehr Resonanz in Form von gut verkauften und gehörten CDs.

Die Zutaten dieser perfekten Mixtur aus asiatischer, indischer, europäischer, islamischer und afrikanischer Stilistik lassen Herz, Hirn und Ohr weit werden für eine leidenschaftliche, tiefe und facettenreiche Musikrichtung die ich sonst oft vermisse in dem Einheitsbrei vieler esoterischer Rhythmen und Ragas.

Endlich mal wieder unverfälschte, handgemachte Musik, mit Sitar, Tabla und Cello, die mal jazzig, rockig oder meditativ erheiternd eine herzerfrischende Heiterkeit zaubert, die Lust auf mehr weckt.

Bewundernswert wie es den drei Musikern (Yogendra, Ravi Srinivasan, Susanne Xochitl Paul) gelingt, mit einer faszinierenden Vituosität, die bei mir einen bleibenden Eindruck und Ausdruck hinterlässt, spielerisch leicht und locker zu wirken.

Man spürt förmlich die Präsenz und die Hingabe der Musiker beim Lauschen der CD, die in jedem Fall auch zum Tanzen einlädt. Dafür sorgen »unerhörte« wechselnde Taktverschiebungen die den Gesängen und Liedern einen Drive verpassen, dem ich mich nicht entziehen kann.

Zweifelsohne hohe Kunst, improvisatorisch, innovativ, aber ohne den intellektuellen Anstrich einer Freejazz-Szene.

Die Trinität dieses phantastischen Musikerensembles beweist wieder einmal, dass »Musik eine Himmelsmacht« ist. Nach diesem, ihren ersten Album hoffe ich auf weitere geniale, einfallsreiche Werke dieser Art und empfehle die CD nicht nur Freunden von Weltmusik, sodern neben den New Age Musik Konsumenten auch Freunden von Jazz, Rock und Pop. Ein inspirierendes Album, das keine Wünsche offen lässt. Perfekt!

— Sanni Grillenbeck

Sanni Grillenbeck, Sängerin, Musikerin, Stimmtr - connection.de - Sanni Grillenbeck


"Exquisitely Relaxed and Fresh (German)"

INDIGO MASALA
Big Gods & Little Animals
Jigit Records/finetunes.net
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Eine Scheibe für alle Weltmusik-Freunde legt die dreiköpfige Formation Indigo Masala mit ihrer CD "Big Gods & Little Animals" vor. Ihr Sound ist herrlich unverkrampft und frisch und vermengt indische Raga-Tradition, Fusion, Jazzrock und viele weitere asiatische Klangzutaten. Farbenreiche Tablas, Ghatam, Kabbas, Sitar, Percussion und Cello werden zu einer atemberaubend groovigen Worldmusic-Mixtur verquirlt. Produziert wurde das Ganze von Markus Brachtendorf, dem Ex-Lecker Sachen-Sänger.
Ute Bahn - inmusic.de - Ute Bahn


"Fascinating World Music Mix (German)"

Verschmitzt

Faszinierender Weltmusikmix


Die Kakerlake ist in Südasien allgegenwärtig. Niemand mag sie sonderlich, doch man muss sich wohl mit ihr arrangieren. „Sie war vor uns hier, und sie wird uns wahrscheinlich überleben“, sinniert der Tabla-Spieler und Sänger Ravi Srinivasan. Also höchste Zeit, die Kakerlake in einem eigenen Lied zu ehren. Mit dieser skurrilen Huldigung beginnt die Debüt-CD des Trios „Indigo Masala“. Elf Stücke später schließt sich der Kreis mit einem anderen Lobpreis, diesmal an den göttlichen Shiva gerichtet beziehungsweise dessen glückverheißende Personifizierung Shambho.

Von der Kakerlake zu Shambho scheint es ein weiter Weg zu sein. Nicht jedoch für „Indigo Masala“, die mit ihrem Album Big Gods & Little Animals Entfernungen schrumpfen lassen und Dinge zueinander fügen, von denen man nie gedacht hätte, dass sie so gute Nachbarn sein könnten. Musikalisch wird eine Form von gesundem Globalismus vorgeführt, den man sich in der Wirtschaft so sehr wünschen würde.

Im Zentrum befinden sich die Klänge Nordindiens. Yogendra Jens Eckerts flirrende Sitar und Ravi Srinivasans warm modulierende Tabla-Trommel lassen keinen Zweifel. Die Ragas sind allerdings nur der gemeinsame Bezugsrahmen, von dem aus sich die Gruppe in alle Richtungen öffnet. Afrikanische und arabische Elemente finden sich wieder, Jazz und populäre Musiken Europas mischen sich hinein.

Das Faszinierende und Famose an „Indigo Masala“ ist, dass die einzelnen Bestandteile zu einem neuen Ganzen zueinander finden, ohne dafür ihre Identität aufzugeben. Nicht selten hat man bei Weltmusik den Verdacht, dass ein Ausverkauf der beteiligten Kulturen stattfindet. Big Gods & Little Animals ist dagegen von einem hörbaren gegenseitigen Respekt geprägt, musikalisch und menschlich.

Schon die Besetzung trägt diese Haltung in sich. Yogendra Jens Eckert ist ein deutscher Sitarist, der seit zwei Jahrzehnten die indische Musik verinnerlicht. Susanne Xochitl Paul, in Kalifornien als Kind mexikanisch-deutscher Eltern geboren, hat mit Cello begonnen, später elektrische Gitarre in einer Punk-Band gespielt und dann ein klassisches Musikstudium absolviert. Und Ravi Srinivasan, in Singapur geboren, tourt in unterschiedlichsten Formationen durch die Welt, begleitet unter anderem traditionelle Kathak-Tänzerinnen oder führt klassische Hindu-Musik auf.

Das Bindeglied - live noch stärker zu spüren als auf der CD - ist der Humor. Technisch arbeitet das Trio auf höchstem Niveau, bleibt dabei jedoch verspielt und unbeschwert. Ein verschmitztes Lächeln zieht sich als roter Faden durch die Musik. Von der Kakerlake bis zu Shiva.

RALF NEITE










- zeitzeichen 7/2008 - Ralf Neite


"Bewitching Debut-CD (German)"

Mit einem Lächeln

Betörende Debüt-CD von „Indigo Masala“


VON RALF NEITE


HILDESHEIM. Schon der Auftakt der CD ist ungewöhnlich: Das Cello beginnt mit einem funkigen Motiv, bald legt sich eine kratzig-raue Stimme darüber und skandiert einen Silben-Sprechgesang, wie man ihn aus der indischen Musik kennt. Das Ganze mündet in eine liebliche Melodie, gespielt auf der Sitar, rhythmisiert von der Tabla, unterlegt mit einem Bass-Groove des Cellos. Schon ist man mitten in der Klangwelt von „Indigo Masala“.

Das Eröffnungsstück heißt „Baby Cockroach“ – Baby Kakerlake –, und der Titel spricht Bände. Die Musik ist, vom technischen Niveau her, höchst anspruchsvoll. Aber sie nimmt sich nie zu ernst, sondern kommt verspielt und humorvoll daher – das haben auch die Besucher des letztjährigen „Folk ’n’ Fusion“- Festivals in Hildesheim erleben dürfen. „Indigo Masalas“ Debüt-CD „Big Gods & Little Animals“ ist wie eine luftige Brise des Frühlings, der jetzt endlich Einzug halten darf.

Will man die Koordinaten dieser Band bestimmen, muss man um die halbe Welt reisen. Im Mittelpunkt befindet sich die klassische Musik Nordindiens. Allein schon durch die klangliche Dominanz der flirrenden Sitar und der Tabla, des typischen, extrem modulationsfahigen Trommelsets aus Indien. Doch der Sound ist variabel und stützt sich auf viele Säulen. Die verträumte Stimmung aus „N’jet N’jet Semut“ ist von der Westafrikanischen Kora-Musik inspiriert, „Al Garcia“ verströmt andalusischen Charme, und nicht nur „JumJum“ macht Anleihen beim Jazz.

Das ergibt Weltmusik im besten Sinne. Kein Wunder bei dieser Besetzung, die kosmopolitischer kaum sein könnte. Die Sitar wird vom Braunschweiger Yogendra Jens Eckert gespielt, der sich seit 20 Jahren mit der indischen Musik auseinandersetzt, bei keinem Geringeren als dem Sarod-Meister Ali Akbar Khan studiert hat und inzwischen selbst Sitar unterrichtet - und anderem als künstlerischer Mitarbeiter des Instituts für Musik an der Uni Hildesheim.

Ravi Srinivasan wurde in Singapur geboren, ist ausgebildeter Tablaspielerund Geiger, begleitet unter anderem Kathak-Tänzer und spielt klassische Hindu-Musik. Seine Markenzeichen sind seine samtige Stimme – und vor allem das Pfeifen, das seine Zuhörer in einen Zustand schwebender Leichtigkeit entführt. Susanne Xochitl Paul am Cello komplettiert das Trio. In Kalifornien als Kind mexikanisch-deutscher Eltern geboren, hat sie mit Cello begonnen, später elektrische Gitarre in einer Punk-Band gespielt und dann ein klassisches Musikstudium absolviert.

Diese Offenheit in alle Richtungen ist stilprägend für „Indigo Masala“. Klassischer Ernst und die Schlichtheit des Pop kommen mit einem verschmitzten Lächeln zueinander. Schönstes Beispiel dafür ist vielleicht die Komposition „Mambo Lassi“, die von einem blauhäutigen indischen Gott zu erzählen scheint, der mit seinem betörenden Pfeifen eine dunkeläugige Dorfschönheit bezaubern will. Vielleicht handelt die Geschichte aber auch von einer Blondine in einem kleinen Ort an der Innerste. Möglich wär's, denn bei „Indigo Masala“ liegt beides direkt nebeneinander.

Die CD kann zum Preis von 15 Uhr bestellt werden bei India Instruments, Autorstraße 23, 38102 Braunschweig, Telefon/Fax 0531 / 798463, india-instruments@t-online.de, ab 30. Mai auch online bei allen bekannten Plattformen wie i-Tunes.



- Hildesheimer Allgemeine Zeitung 25.4.2008 - Ralf Neite


"Fresh and Surprising World Music (German)"

Frische, überraschende Weltmusik - eine würzige Mischung
Big Gods and Little Animals
CD von Indigo Masala
getestet von Birgit Kratz


"Masala (devanagari: मसाला, masālā) ist die Bezeichnung für die verschiedenen Gewürzmischungen zur Zubereitung indischer Currys. Sie werden in jeder Region, jedem Ort, ja jedem Haushalt anders zusammengestellt – von süßlich über mild bis scharf." Dieser Text ist aus der Wikipedia entnommen. Es lohnt sich hier den Begriff zu klären, denn dann versteht man den Namen der Musik-Gruppe wie auch ihren Stil sofort...

...fangen wir mal mit der Musik an, die man ja hören kann, ohne die Gruppe mit dem Namen "Indigo Masala" (bis vor kurzem hieß sie einfach "Indigo") zu kennen.

Wir haben es mit frischer, eigenwilliger Weltmusik mit indischem Geschmack im Vordergrund zu tun, die von experimentierfreudigen Leuten offenhörlich mit ziemlicher Begeisterung gespielt wird.

Jeder Titel der CD ist wie ein eigenes Curry - in sich vielfältig, immer wieder überraschende Wendungen nehmend, gespielt auf Cello, Sitar, Tabla und begleitet von erstaunlichem unkonventionellem Gesang.

Auf der gesamten auch technisch ausgezeichnet bearbeiteten CD findet sich ein bunter Mix aus vielen Titeln, wobei jeder für sich seinen ganz eigenen Stil aufweist. Es wird nicht langweilig, immer wieder kommt was neues.

Auch die Gruppe ist eine exzellente Mischung von Musikern, die selber gut gemixte Musik im Blut haben:
Yogendra ist in Deutschland aufgewachsen, hat als Teenager gleich bei der ersten Begegnung mit ihr seine Liebe zur Sitar entdeckt, Ravi Srinivasan ist als Kind einer anglo-indischen Familie in Singapore geboren worden und als Musiker in der ganzen Welt unterwegs gewesen, Susanne Xochitl Paul wurde in einer mexicanisch-deutschen Familie in Californien geboren und hat von Kindheit an Musik aller Stilrichtungen gespielt. Diese und mehr interessante Einzelheiten kann man dem einfallsreich und übersichtlich gestalteten Begleitheftchen, das in englischer Sprache verfasst ist, entnehmen.

Ja, und die drei Musiker ziehen nun alle Register ihres Könnens und erlauben uns mit ihrer CD, sie zu Hause akustisch erleben zu dürfen.

Für mich kommt mit dieser Musik jede Menge Freude 'rüber, Übermut, Lust am Leben, am Experimentieren, am Spielen... Ich habe den Eindruck, die Leute von Indigo Masala machen, was ihnen gerade den meisten Spaß bringt, und wir haben Glück, etwas von ihrem Spaß abbekommen zu können. Die Musik ist total gut tanzbar und mitreißend.

Da es am besten ist, sich selber einen akustischen Eindruck zu verschaffen, um entscheiden zu können, ob diese Musik gerade angesagt ist, kann man bei www.myspace.com/indigomasalamusic direkt bei der Band reinhören.

Ein Interview mit Indigo Masala findet Ihr in unserem Spirituellen Portal genau hier.

Viel Spaß beim Entdecken! - spirituelles-portal.de - Birgit Kratz


"Spectacular Band"

A spectacular band in the truest sense. (Translated quote from the original German review.) - Deutschlandradio Kultur - Jo Meyer


"Masterly Worldmusic"

This was masterly worldmusic of the finest kind. (Translated quote from the original German review.) - Hessische / Niedersaechsische Allgemeine


"Rhythmic Fireworks"

Celestial sound vibrations combined with rhythmic fireworks. (Translated quote from the original German review.) - Braunschweiger Zeitung


Discography

Big Gods & Little Animals
11 original songs, produced by Markus Brachtendorf (Cologne), published by Jigit! Records / Be Publishing, available on iTunes and all other major online-platforms from May 31st, 2008.

Airplay of Baby Cockroach and other songs by various radio stations in Germany, France, California and South America.

Photos

Bio

The music of Indigo Masala is a spicy curry, drawing musical and spiritual inspiration from a wide variety of sources from India, East Asia, the islamic world, Africa, South America, Europe, and, of course, from contemporary global rock, pop and jazz. Although the music of Indigo Masala is not bound to any specific style, they sometimes call it Acoustic Asian World Fusion, implying that it is a blend of musics from all over the world with a distinct Asian influence and played exclusively on acoustic instruments. With the unique mixture of incredibly groovy cello and percussion with spacy sitar and passionate exotic vocals, Indigo Masala has created an exciting new sound, full of ideas and colours, with catchy themes, breathtaking improvisations, exciting virtuosity and a good sense of humour. In 2006 Indigo Masala received the "CREOLE - AWARD FOR WORLD MUSIC" in Germany. Indigo Masala is occaisonally joined on stage by Greek Kathak dancer Ioanna Srinivasan, Indian world jazz drummer Ramesh Shotham or Austrian jazz trumpet player Paul Schwingenschloegl. Meditative yet passionate, serious yet playful, simple yet complex - enjoy the music of Indigo Masala! . . . . . . .

Yogendra (sitar, backing vocals, percussion, shrutibox, dan moi) was born and raised in Germany, came across a sitar accidentally as a teenager and fell in love with it immediately. This encounter resulted in about 20 years of studies in the vast world of classical North Indian music with renowned masters like Ali Akbar Khan and Partha Chatterjee in India, California and Europe. He performs and teaches Indian raga music, but loves playing other styles of music and exploring non-traditional techniques on sitar as well. - www.yogendra.de

Ravi Srinivasan (tabla, lead vocals, ghatam, kabbas, santur, whistling) was born to an Anglo-Indian family in Singapore. He has travelled the world playing music from the Equator to the North Pole, accompanying traditional Kathak Dance and Hindustani Classical music as well as playing with various bands like Abrasaz, The Hypno Theatre, Transglobal Counterblast and Midnight Court. Trained as a violinist and on the tabla, his versatility and easy-going personality have earned him many friends and admirers. - www.srinivasan.de/ravi.html

Susanne Xochitl Paul (5-string cello, backing vocals) was born to a Mexican-German family in California. She took up classical cello at a young age, then dropped it as a teen, drifting into electric guitars and punk rock and being cool. She later studied classical music, developed a serious addiction to jazz cello, lived in Moscow for a while and is fascinated by string quartet, french cuisine, tango, foreign dialects, flamenco guitar, and the world map. - www.groovecello.de