
Music
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Press
This band has no press
Discography
LPs
2004 "Straight Outta Schilfgürtel" (als "Flashbax")
2006 "Ja, Panik"
Singles
2004 "Ein Liebe"
2004 "Andreas"
2005 "Venedig"
2006 "Ob ich das verdiene?"
2006 "Zwischen 2 und 4"
2007 "Like A Hurricane"
Photos
Feeling a bit camera shy
Bio
Ja, Panik sind die Wiederauferstehung und Neubelebung des Qualteingerischen Grant-Pop, des ureigensten Rotzlöffel- und Slackertums, des Protests gegen eine Welt, wie sie nunmal ist und dem Anfangs-20er eben nicht passen kann. Das sagen so und ähnlich etwa die Szenebibel Spex oder das "Intro" - die wie viele deutsche Medien das, was die Band in Österreich bewegt hat (FM4- und Indie-Charts Top 10, unter den "now!"-Alben des Jahres, Dauerrotation auf gotv, ein immenses Following quer durch Österreich und den Coolness-Faktor eines sibirischen Winters) noch einmal kräftig aufgewertet hat. Bei den Nachbarn outen sich Indie-Halbgötter wie die Band Britta oder Jan Plewka (Ex-Selig) als "Ja, Panik"-Fans - und wer weiß, was kommt, wenn im September 2007 das nächste Album folgt.
Begonnen hat alles schon viel früher unter dem Namen "Flashbax", unter dem die Band auch ihr Debüt anno 2004 beim österreichischen Label "schoenwetter" gegeben hat. Das Album "Straight Outta Schilfgürtel" hinterließ eine ordentliche Duftmarke und bereitete den Weg für das 2006 erschienene "Ja, Panik" betitelte Werk. Selbiges warf gleich vier Radiosingles ab, FM4, gotv und andere Stationen ließen "Venedig", "Ob ich das verdiene?", "Zwischen 2 und 4" und "Like A Hurricane" aufs Heftigste rotieren.
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