Jenz Steiner
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Jenz Steiner

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Band Hip Hop Cabaret

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Music

Press


"Rap-Musical feiert Premiere"

Steiner erzählt die jüngere Geschichte seines Kiezes. Seit der Wende vor zwanzig Jahren hat sich der einstige Arbeiterbezirk Prenzlauer Berg stark gewandelt. Steiner hat diese Veränderungen aufmerksam und kritisch beobachtet und in seine Musik einfließen lassen.
- Berliner Woche


"Taschenlampenkonzert in Prenzlauer Berg"

Ein authentisches Zeitdokument mit stark autobiografischen Zügen, das nicht nur ein Stück Berliner Geschichte, sondern auch den aktuellen Zeitgeist einfängt. - Neues Deutschland


"Besuch aus Berlin"

Ab in Steiners Berlin, quasi eine komödiantische Parallelwelt zu Aggro Berlin: ebenso dilettantisch, nur viel lustiger, intelligenter und sympathischer. - Kieler Nachrichten


"Neuer HipHop-Sampler: So klingt Rap 2.0"

In Steiners Track „Meine Freunde“ steckt das Potential eines Sommerhits. - Junge Welt


"Die Kinder der inneren City"

Gnadenloser Realismus und eine Sozialkritik ohne moralinsaure Larmoyanz. - Stadtzeitung Scheinschlag


"Steiner spaltet Berliner Rap-Szene"

Diese Musik ist Antrieb und Rückhalt. Sie vermittelt Inhalte, Bilder oder Gefühle und hat damit die Macht, Reaktionen beim Hörer auszulösen und sei es nur ein Schmunzeln, eine Gänsehaut oder der Wunsch rauszugehen und Steine zu schmeißen. Sie lässt uns mitwippen, mitgrölen oder einschlafen und ist damit fundamentaler Bestandteil unseres Lebens. - Backspin


"Soundgarden"

Ein musikalischer Streifzug durch Berlin Prenzlauer Berg. - Radio fritz (rbb)


"Sie nennen es nicht Arbeit"

In einem Video läuft der Musiker mit dem Lächeln eines Wim Thoelke über die Schönhauser Allee und besingt ein hübsches Mädchen in bester Siebziger-Jahre-Hitparaden-Manier. - Jungle World


"Musik am Montag"

In einem Video läuft der Musiker mit dem Lächeln eines Wim Thoelke über die Schönhauser Allee und besingt ein hübsches Mädchen in bester Siebziger-Jahre-Hitparaden-Manier. - blog.rebellen.info


"Neues aus dem Funkviertel"

Endlich mal wieder Neuigkeiten von dem Berliner Camp, das für viele Fans in Rap-Deutschland nicht nur geopgraphisch für die andere Seite Berlins steht. - rap.de


Discography

Steiner steht genauso oft im Studio wie im Rampenlicht.
Er veröffentlichte seit 2001 neben diversen Sampler-Beiträgen drei Alben in Eigenregie und eine 7“ Single im Verlag und Vertrieb des Berliner Labels hhv Records.

Tonträger
2009 Steiner, wie er singt und lacht (CD LP)
2009 Ode an die Freunde, Beitrag für den Sampler Beat 2.0
2006 Gastbeitrag mit Lunte auf dem Abschieds-Album der russischen Band Equipage
2005 Disko in der U-Bahn, 50/50 mit Pilskills (7" Single, hhv Records)
2003 Steiner und seine Kumpels machen Disko in der U-Bahn (CD LP, Vertrieb: hhv.de)
2002 Gastbeiträge auf diversen russischen HipHop-Samplern (CD-Land Records)
2001 Steiner: Hart an der Grenze (CD LP)
2001 Samplerbeitrag für Funkviertel #1 Compilation
2000 Gastbeitrag auf BeatIllz Inn Open Mic Tape
1999 Gastbeitrag auf Luntes Radiohören Tape
1998 Lunte, Steiner, Cutterlysator-Tape
1996 Gauner, Lunte, Steiner-Tape

Videos
2007 Schönhauser Allee (Regie: Enrico Adler, Filmschnitten)
2001 Zwei Rüstungen (Regie: Wolfgang Schmidt, Mobtik)

Radiosendungen
2009 Radiospaziergang mit DJ V.Raeter, Soundgarden, fritz (rbb)
2008 Funkhaus Prenzlauer Berg/ indyradio auf Funkwelle.fm
2004 Ready 2 Rock the Radio, indyradio, reboot.fm

Publikationen:
2005-2007 Göttinger Wochenzeitung (Mitherausgeber)
2003-2004 Aufbau des Videonachrichtenportals indyvideo.ru in Moskau und Sankt Petersburg
1999-2003 Aufbau des unabhängigen Medienzentrums indymedia Deutschland
2000 Bei uns geht einiges. Die Deutsche HipHop-Szene, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin
1999 Das HipHop-Lexikon, Lexikon Imprint Verlag, Berlin
1992-1995 STORM-Magazin (Herausgeber)

Photos

Bio

So klingt Musik aus Berlin Prenzlauer Berg - einst Arbeiter- und Aussteigerviertel, jetzt Nobelgegend. Mit viel Fantasie, Kraft und rauer Poesie besingt Bühnenwunder Jenz Steiner eine Welt, die im Verschwinden ist. Das tut er ohne Wehmut, dafür aber auf ganz charmante und zugleich schelmenhafte Art.

Steiner ist ein rappender Satiriker. Mit dem derben Humor einer Berliner Hinterhofrotzgöre nimmt er alles auf die Schippe. Voller Spaß und Ernst, voller Realismus und Übertreibung erzählt der Herzblut-Entertainer zutiefst menschliche Geschichten: Geschichten vom Großwerden, von Liebe und Verlust, vom ständigen Scheitern und vom flüchtigem Glück in den alten Mietskasernen und neuen Townhaussiedlungen der Stadt. Doch man muss kein Berliner Urgestein sein, um sich von Steiners persönlich-politischen Liedern berührt zu fühlen.

Steiner ist weder Eintagsfliege noch neuer Hype. Mit routinierten Live-Shows überzeugt und bewegt er ein anspruchsvolles und junges Publikum zwischen 20 und 35 Jahren mit Neigung zu HipHop, Punk und elektronischer Tanzmusik. Bei kleineren Veranstaltungen tritt Steiner meist allein auf. In mittelgroßen bis großen Locations unterstützen ihn DJ V.Raeter (SpokenView Records) und der Kontrabassist Alexander „Hofnarr“ Hoffman auf der Bühne.

Die alten Anekdoten des gebürtigen Prenzlauer Bergers führten durch Keller und Ruinen, über Hinterhöfe und Dachböden. Steiners neue Geschichten sind inzwischen Geschichte. Sie begannen 1989, irgendwo zwischen Ost-Opposition und Untergrund-Partys in den feuchten Kellern frisch besetzter Häuser und mündeten im Journalismus und schließlich in der Musik. Steiner brachte viele Steine ins Rollen. Zeitungen, Sachbücher, Radiosendungen und Webseiten, aber auch eigene Veranstaltungsreihen sind die Früchte seines langjährigen Engagements.

Videos, freie Downloads, Audio-Interviews, Songtexte und Shop unter: http://www.steinerwieersingtundlacht.de