JESH
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Zürich, Zurich, Switzerland | INDIE

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Band Rock Pop

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Music

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"JESH are "Happy Now""

„Die Plattentaufe war sehr geil aus unserer Sicht, es hat sich wie von selbst gespielt. Wir haben ausserdem gigantisch tolle Feedbacks gekriegt. Das motiviert“, sagte Tobey Lucas, Sänger und Gitarrist bei der Zürcher Britrock-Band Jesh nach der geglückten Plattentaufe zu ihrem Debutalbum „Happy Now“. Seine positive Bilanz konnte auch die Tatsache nicht trüben, dass die CDs nicht rechtzeitig im Hive, wo das Konzert stattfand, eingetroffen waren und die anwesenden Taufzeugen deshalb vorerst mit Coupons anstelle von CDs Vorlieb nehmen mussten. Die CDs werden ihnen aber in den nächsten Tagen nachgeliefert – und damit können sie sich davon überzeugen, dass Jesh nicht nur live überzeugen, sondern auch ein beeindruckend starkes Debut vorlegen.
Jesh rocken
Ein Debut, von dem Sänger Tobey Lucas sagt: „Es war ein absolut geiles Gefühl, als ich „Happy Now“ das erste Mal in meinen Händen hielt – das Gefühl, etwas Grosses geschaffen zu haben. Ich bin vor allem unglaublich stolz darauf, dass wir ein fettes Booklet mit allen Lyrics drin haben. Yeah!“ Zugegeben, damit mag der Jesh-Frontmann recht haben. Bedeutender sind allerdings die zwölf Tracks auf dem Album, mit denen die jungen Zürcher ein markantes Ausrufezeichen in die Schweizer Rockszene setzen. Während sich Lucas beispielsweise in „Neurotic Thoughts“ in schwindelerregenden Höhen bewegt, geben sie sich mit „Elevator“ den grossspurigen, glamourösen Momenten hin.
Jesh rocken
Die Britrock-Momente wechseln sich in loser Folge mit ruhigen Songs ab: Der Titeltrack ist ein solches, zurückhaltendes Beispiel, auf dem Anna Waibel von The Bianca Story mitsingt, um es sich dort neben der Stimme von Tobey Lucas bequem zu machen. Am eindrücklichsten klingen Jesh allerdings auf „Nothing to Sell“, auf dem Chris Filter (drums), Phil Strickler (guitar) und Michael Stevens (bass) sich gemeinsam mit ihrem Sänger der ungebremsten Rohheit der Rockmusik hingeben und es während vier Minuten krachen lassen. Für Tobey Lucas ist klar, wie es nun weitergehen soll: „Als nächstes werden wir schauen, dass "Are You Happy Now?" an möglichst vielen Radiostationen gespielt wird. Und wir werden die Euro Fanmiles mit Guerilla-Auftritten beehren. Haha. Und dann werden wir natürlich versuchen, so viele Gigs wie's nur geht an Land zu ziehen, was jetzt mit der CD in der Hand doch etwas leichter gehen sollte.“ - tresspass.ch


"Album Review by Students.ch"

Sie haben auch allen Grund dazu, glücklich zu sein: JESH sind zugleich vielversprechende, stürmische Rockhoffnung, als auch abgeklärtes Rockversprechen. Diesen Eindruck vermittelt jedenfalls das Debutalbum "Happy Now". Die junge Zürcher Band baut darauf grösstenteils auf raue, ungestüme und very britische Rockmomente - lässt aber genug Spielraum, um mit radiotauglichen Songs den endgültigen Durchbruch in der Schweiz zu schaffen.

JESH überzeugen in erster Linie mit viel Gespür für eingängige Melodien, dem gekonnten Kokettieren mit diversen Stilen und ihrer unbändigen Energie. Allen voran Sänger und Gitarrist Tobey Lucas reisst mit grosser Nonchalance in seiner Stimme fiktive Mauern nieder und schraubt sich beispielsweise auf "Neurotic Thoughts" in beeindruckende Höhen, die er auch live zu erreichen pflegt. Auf "Elevator" schlägt die Zürcher Band glamouröse Wege ein, die in einen mitreissenden Refrain münden. "Elephant" ist, anders als es der Name erwarten lässt, ein leichtfüssiges Brit-Pop-Vergnügen. Und auf dem abschliessenden "Nothing to Sell" zelebrieren Tobey Lucas, Michael Stevens (bass), Chris Filter (drums) und Phil Strickler (guitar) den Rock in seiner schönsten Form: ausufernd, kräftig und ungefiltert - kein Wunder, die Band hat grossen Wert darauf gelegt, das Album live aufzunehmen und auf technischen Firlefanz so weit wie möglich zu verzichten. Insofern überrascht es auch nicht, dass "Happy Now" erfreulich viele Ecken und Kanten aufweist.


Bezeichnenderweise ist es aber der Titeltrack, der auf besagte Ecken und Kanten verzichtet und statt dessen ruhige, glatte Töne anschlägt. Das ist auch ein Verdienst von Anna Waibel, Sängerin bei The Bianca Story aus Basel, deren feine Stimme sich in diesem Stück an jene von Lucas anschmeigt. Mit diesen musikalischen Voraussetzungen auf ihrem Debut im Rücken sind JESH bestens gewappnet, um den Durchbruch zu schaffen und die nächsten Konzerte in Angriff zu nehmen - und die Band hält live, was sie auf CD verspricht! - students.ch


"Album Review by Rockstar Magazine"

Die Zeiten von Oasis sind vorbei und ob sich der knatschende Weiberverein um Damon Albarn und Graham Coxon tatsächlich noch mal für ein weiteres Album zusammenraffen kann, ist ungewiss. Zeit also, dass eine neue, hoffnungsvolle Band die Bühnen betritt und das erbe des ungeschliffenen, rauen Britock antritt. Zumindest hier in der Schweiz. Zeit für Jesh, die uns mit "Happy Now" einen kleinen Kniefall vor der britischen Musik zur Mitte der 90er liefern. Zeit auch unsere die Hype Maschinerie anzuwerfen und dafür zur Sorgen, dass die vier Zürcher bekommen was sie verdienen. Ruhm und Reichtum. Are You Happy Now? Aber sowas von.
Wer das mag, mag auch Oasis "Morning Glory", The Enemy "We All Live and Die in These Towns", Placebo "Placebo".
5 of 6 stars - Rainer Etzweiler, Rockstar Magazine


"Neurotic Thoughts Review by Trespass.ch"

Der vierer aus Zürich hats faustdick hinter den Ohren. Wohl präsentieren Jesh vorerst „nur“ eine 2-Track Single. Aber „Neurotic Thoughts“ und „The Proof of the pudding is in the eating“ sind zwei Nummern, die es in sich haben. Oder ihn in sich haben. Den Rock’n’Roll, den Pop, den Indie-Sound und die ganze zugehörige Attitüde. Letztes Jahr räumten Jesh der Kategorie Rock den M4Music-Award ab. Mit viel Power und Gespür für modernen Rock bewegen sich Phil Strickler (guitarist), Chris Filter (drummer), Michael Stevens (bassist) und Tobey Lucas (singer/guitarist) im Spannungsfeld zwischen Retropop und Neorock. Vor allem Tobeys charismatische Stimmte verleiht dem Sound Jesh eine ganz besondere Note. Definitiv: „Neurotic Thoughts“ macht Lust auf mehr – zum Beispiel das Album „Happy Now“, das Ende März erscheinen soll… - trespass.ch


"Britrock überraschend Authentisch"

Das Album «Happy now» von Jesh ist nicht nur musikalisch überdurchschnittlich. Auch die Texte sind ungewöhnlich poetisch und ausdrucksstark.

Andreas Leisi

Obwohl sie heute als Zürcher Band gilt, hat die Band Jesh ihre Wurzeln im Zürcher Oberland, genauer in Saland. Und ihr Aufstieg war beständig: 2003 Finalist im Nachwuchsband-Wettbewerb Emergenza, 2005 Finalist beim Ustermer Acoustic Song Contest, 2007 Gewinner beim Zürcher Musikwettbewerb des Migros Kulturprozents «Demotape Clinic» in der Sparte Rock. Nun legen Jesh in logischer Konsequenz ihr Debut-Album «Happy now» vor.
Feine Art der Coolness

Man spürt die Energie der vier Musiker schon beim ersten Stück «Boy freaking out», obwohl sich die Gitarre von Phil Strickler (alle Bandmitglieder haben sich aus Authentizitätsgründen einen englischen Namen zugelegt) erst mal von hinten anschleicht. Beim Refrain bricht das (brit-)rockige Element dann aber durch. Das ist auch gut so, denn im Text geht es um schleichenden, Angst machenden Wahnsinn.
Der Gewinnersong «Neurotic thoughts» des «Demotape Clinic»-Wettbewerbs 2007 hat alles, was ein guter Rocksong braucht: Druck, Dynamik und diese gewisse Art der Coolness, welche die totale Leichtigkeit des Seins propagiert.

Die Stimme von Tobey Lucas liegt mit ihrer Eindringlichkeit, Tonsicherheit und Vielschichtigkeit wie ein Bogen über der Musik von Jesh. In perfektem Englisch ist sie das Markenzeichen einer vielversprechenden Rockband.
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Die Band kann neben äusserst versiertem Brit-Rock («Elephant» und «Everyday anew») aber auch anders: Mit «Are you happy now» zelebriert sie einerseits Radiotauglichkeit, tut dies aber andererseits nicht platt und voraussehbar, sondern würzt das Stück mit einer Melancholie, die echt wirkt. Backvocal-Gast ist bei diesem Stück und bei der anderen Ballade, «Waiting for the moon to rise», die Basler Sängerin Anna Waibel.
Gesellschaftskritische Texte

Es folgen zwei tanzbare, dynamische Rocksongs («Elevator» und «In her room»), die durch sehr gute Bassarbeit von Michael Stevens und Schlaghandwerk von Chris Filter sehr kompakt daherkommen und mit schönen, eingängigen Refrains aufwarten.

Ein weiteres, überraschend positives Element in der Musik von Jesh sind die Texte. Sie weisen inhaltlich und sprachmalerisch eine überdurchschnittliche Qualität auf. Die Gesellschaft kriegt gleich mehrfach ihr Fett ab: Da geht es um die Schönheitskönigin, die sich jetzt im Internet für die anonyme Männermasse auszieht («In her room»).

Der gesellschaftliche Zwang, dauernd lächeln zu müssen, wird angeprangert («Everyday anew»), oder man beliebt sich über den Egoismus unserer Zeit lustig zu machen («Elephant»). In letzterem Song findet man zudem einen Refrain, der vom sprachlichen Fluss und von der poetischen Qualität her einfach toll ist: «Hello mister elephant, trampling ants with elegance, show'em who's waring the pants, never let'em blow a chance».
Potenzielle Rock-Hymne

Einen kleinen Durchhänger gibt es in der Mitte des Albums. Zwei Lieder, die so gar nicht zum Rest passen wollen. Unmotivierte Refrains; die Songstruktur ohne Guss; eingängige Melodie - Fehlanzeige.

Aber mit dem wieder äusserst poetisch-philosophischen «The proof in the pudding is in the eating» (zu Deutsch in freier Übersetzung: Um den Wert einer Sache zu ergründen, muss man es tun) kommen Jesh wieder auf die richtige Bahn: Der Gesang schlingt sich um die Gitarrenlinie, und gemeinsam führen sie durch die eher traurige Weise.

Und als Nachschlag gibts mit «Nothing to sell» eine Rockhymne mit Anlehnung an die schottische Volksmusik. Kraftstrotzend ist dieser Song, mitreissend und ohne einen Ton zu viel - man kann sich ohne weiteres vorstellen, wie er über Tausenden von klatschenden Händen durchs St. Galler Sittertobel hallt.

Das Album «Happy now» wurde mit dem Basler Musiker Ramon Vaca in kürzester Zeit eingespielt - die Mehrheit der Songs übrigens live. Dies weist auch auf die potenzielle Live-Qualität der Band hin. Zu erleben im Zürcher Oberland sind Jesh am 29. August im Wetziker Scala. Gemeinsam mit der Zürcher Band Adrenaline 101 und den ehemals sehr bekannten China wird zur «Rocknight» aufgespielt. Am 6. September spielen Jesh zudem am Open Air am Greifensee. Man darf auf ihre Konzerte gespannt sein. Jesh's Debütalbum jedenfalls fährt schon arg in die Beine. - zol.ch / Andreas Leisi


"Bouncy beat and a very singable chorus"

Delivering another brand of pop rock is the Swiss foursome, JESH. Toby Lucas, the band’s lead singer and principle songwriter, is very comfortable performing and writing in English, producing songs that not only examine relationships but delve into the psyche. “In Her Room� paints a portrait of an amateur Internet porn star, and “Neurotic Thoughts� is a creepy look at co-dependence. But even these deep songs are delivered with a bouncy beat and a very singable chorus. Look for JESH’s new album Happy Now that came out this spring. - Skopemag.com


Discography

Singles:
Neurotic Thoughts / January 2008
Are You Happy Now? / May 2008
Waiting For The Moon To Rise / September 2008
I Want You To Consume Me / April 2009

Albums:
Happy Now / May 2008
Bad Weeds Grow Tall / Release October 2009

Photos

Bio

***FIRST SINGLE FROM "BAD WEEDS GROW TALL***
Listen to "I Want You To Consume Me", the first song from the upcoming second Studio Album "Bad Weeds Grow Tall", to be released in October 2009!

***RADIO AIRPLAY NEWS***

"Waiting For The Moon To Rise" is having some Rotation in Switzerland! DRS3, Radio Z�risee, Radio 1, Radio Swiss Pop, Radio Rottu Oberwallis and Toxic FM are playing this beautiful Song!
The Videoclip is running since 5 months on VIVA TV and SF ROBOCLIP!

***NEWS FEBRUARY 2009***

"Waiting For The Moon To Rise" airs on different well known Swiss Radio Stations. The video clip is on VIVATV and SF ROBOCLIP since 5 months, started in Heavy Rotation and ended up choosen as "best rock video".

***SECOND ALBUM RELEASE***

JESH is in the studio right now and will release their second studio album in October 2009!

*** BIOGRAPHIE ***
In its current formation JESH exists since May 2007.
The special thing about JESH is their songwriting philosophy. THE SONG stands above everything else.

Every JESH song has its own atmosphere and tells a story generally separating them from a lot of the fuss.

The JESH sound leans more toward raw honesty and less toward overproduction. Relying primarily on catchy melodies, supported by a driving rhythm section, punctuated with stinging guitars, leaving Tobey�s ironic tenor it delivers the JESH message.

"Happy Now" (LP, May 2008)
Second LP to come in October 2009!

JESH played over 50 Shows in Switzerland and South Germany. Check the history:

25.03.2009 - Altes Wasserwerk, D-Lörrach
28.02.2009 - Heubode, Effretikon
21.02.2009 - Jugendraum, Schmitten
20.02.2009 - Besame Mucho, Zürich
19.02.2009 - Salzhaus, Winterthur
24.01.2009 - Club Industrie, Wädenswil
13.12.2008 - Highlife Club, Interlaken
01.11.2008 - Big Ben Pub, Zurich West
24.10.2008 - Chäslager, Stans
17.10.2008 - Grabenhalle, St. Gallen
15.10.2008 - ONO, Bern
07.10.2008 - Dynamo, Zurich
06.09.2008 - Openair Greifensee
29.08.2008 - Scala, Wetzikon
07.08.2008 - Renn-WG, Zurich
26.07.2008 - Markhof Rockt, D-Rheinfelden
28.06.2008 - SunJam Festival, Bern
05.06.2008 - Schützi, Olten
29.05.2008 - Hive Club, Zurich
21.05.2008 - Rock am Bruch, D-Weitenau
18.04.2008 - Embargo, Zurich
29.03.2008 - Talhof (Jugendbeiz), St. Gallen
28.03.2008 - Honky Tonk Festival, Jazz Kantine, Lucern
31.03.2008 - Mountain Music Club, Meiringen
02.03.2008 - Big Ben Pub, Zurich West
22.12.2007 - Highlife Club, Interlaken
22.09.2007 - Openair Out In The Gurin, Sargans
08.09.2007 - MiSchuFe, Sargans
25.08.2007 - Clanx Festival, Appenzell
28.07.2007 - Rockfest, Schmerikon
30.06.2007 - Openair St. Gallen
12.05.2007 - Grabenhalle, St. Gallen
26.04.2007 - Alpenrock House, Zurich
25.04.2007 - Alpenrock House, Zurich
24.03.2007 - USL, Amriswil
27.01.2007 - Kaff, Frauenfeld
22.12.2006 - Kofmehl, Solothurn
18.11.2006 - Bunker, Solothurn
28.09.2006 - Kulturmarkt, Zurich
17.09.2006 - Club Hey, Zurich
15.09.2006 - Openair Out In The Gurin, Sargans
16.06.2006 - Athletics Night, Affoltern
05.04.2006 - Albani, Winterthur
09.12.2005 - Schützi, Olten
07.10.2005 - Grabenhalle, St. Gallen