Julian Heidenreich & The Truck Driving Buddhas
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Julian Heidenreich & The Truck Driving Buddhas

Band Pop

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Music

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"The Secular Proof"

Dieses Album ist unglaublich gut und verdient, bis weit
über den Klee gelobt zu werden. Mit seinem Debüt
"The Secular Proof" hat Julian Heidenreich einfach alles
richtig gemacht. 10 zauberhafte Songs, die sich mit ihren
schwelgenden Melodien irgendwo im Pop-Rock-Bereich
ansiedeln lassen und einen den Raum geben, endlich mal
wieder Träumen zu können. Möglich macht das der Gesang,
der perfekt mit der sehr zurückgehaltenen Instrumentalisierung
aus Klavier, Gitarre, Bass und Schlagzeug harmonisiert und
das wirklich wunderbare Songwriting des jungen Münchners.
Eine angenehm ruhige Platte, die definitiv für mehr zu gebrauchen
ist, als nur die kuschelige Jahreszeit einzuläuten - Uncle Sally's


"Merken: Julian"

Lassen Sie sich nicht vom Namen beeindrucken: "Christ Martin" ist ja herrlich einfach zu merken und "Coldplay" längst eine Marke. Verglichen damit muss es ziemlich anstrengend sein, sich als Julian Heidenreich und "The Truck Driving Buddhas" einen Namen zu machen. Aber auf "The Secular Proof" (neuwerk 13/edel) sind zwei, drei Stücke zu finden, die Christ Martin gern geschrieben hätte. Und auch sonst ist dem 24-jährigen Münchner ein kleiner Geniestreich gelungen. So schöne, nachdenkliche Songwriter-Kunst haben wir in diesem Jahr noch nicht gehört. - Stern


"The Secular Proof"

Das ist schwebender Songwriter-Pop auf höchstem Niveau. Klavier, akustische Gitarre, Schlagzeug reichen, um aus den Liedern jene Gefühle zu destillieren, die jeden Blick zurück, jeden Gedanken ans Gewesene, aber auch jeden Aufbruch ins Neue begleiten.
- unruhr.de


"Scherben zum Frühstück"

Die Girls tuscheln schon. Wie lange Julian Heidenreich braucht, um seine Haare so hinzuwuscheln, dass er verwegen und verloren gleichzeitig aussieht? Coldplay, Keane, das sind so professionell gekämmte Jungs, mit denen kann man niemals abstürzen - aber Julian, 24, der tanzt an der Bruchkante, singt genauso schön und traurig, hat eine Band mit Klavier, aber er schläft auf Sandpapier und hat Scherben im Drink. Seine Platte "The Secular Proof" ist ein schwarzes, naja: Herbstgraues Loch mit Edelmarzipan am Rand. Weil Heidenreich aus München kommt, musste das irgendwann auch Classic-Rock-Kapellmeister Leslie Mandoki merken. Der Junge spielte damals noch in seiner Grunge-Band Rotamind. "Mandoki hat gefragt, ob wir nicht deutsch singen wollen, und hat Songs geschickt. Er war sehr überrascht, als wir abgelehnt haben." Julian Heidenreich hat die Lieder dann wiedergehört, auf der nächsten Platte von Gil Ofarim. Eine Geigen-Karriere, mit vier begonnen, mit 20 abgebrochen. Dann Grunge im Flanellhemd: "Wenn das ein Mythos war, dann sind wir drauf reingefallen". Als Rotamind an einem der üblichen halbgaren Major-Deals scheiterten, fragte der Produzent, ob Julian nicht mal "eine ruhige Platte" machen wolle - bald fand er sich im Vorprogramm der Heather-Nova-Tour wieder. "Für mich ist Melancholie ein schöner Zustand", sagt Heidenreich. Nicht nur für ihn, wenn er so weitersingt. - Rolling Stone


Discography

2005 - "The Secular Proof"

Photos

Bio

Hinter diesem Projekt steht der Münchner Sänger und Songwriter Julian Heidenreich.
Seine einzigartige Stimme, seine Bühnenpräsenz und sein Charisma machen ihn zu einem
außergewöhnlichen Künstler der trotz seiner jungen 24 Jahren eine genaue Vision von seinem
künstlerischen Schaffen hat.

Julians VITA
Seine musikalische Karriere beginnt im Alter von 4 Jahren mit Geigenunterricht.
Darauffolgend spielt Julian bereits in jungen Jahren in mehreren kleinen klassischen
Orchestern.

Mit 16 Jahren gründet er seine erste Rock-Band Rotamind als Gitarrist und Sänger.

In seiner Karriere widersteht Julian des öfteren den Verlockungen der Musikindustrie, immer
mit dem Ziel seine eigenen Songs zu schreiben und zu spielen.

Unter anderem wird der 1997 16jährige auch von Lesly Mandoki umworben doch er lehnt ab.

Ende 1999 beginnt die Zusammenarbeit mit Free Tone Productions. Meinen und Horstmann
produzieren Songs von Julians Band Rotamind.

WEA nimmt Rotamind 2000 unter Vertrag.

Das WEA A&R Department wechselt intern zu eastwest und nimmt die Band mit. Leider geht
Rotamind im weiteren WARNER Stühlerücken unter. Es kommt nicht zur geplanten VÖ.

Die Platte erscheint schließlich 2002 bei Netmusiczone/Zomba

Weitere Konzerte/Tourneen mit Rotamind in D, GB, CH und AUS folgen

Julian Heidenreich schreibt Songs für sein Soloalbum „The Secular Proof“

2004 nimmt er die Platte „the secular proof“ mit Meinen und Horstmann auf, schreibt und
produziert Musik für den Film „solo“ (Dir. : Burkhard Feige)

Frühjar 2005 werden zwei Videos zu „something sweet“ und perfect match“ gedreht. (Dir.: B. Feige, Darst.: Hannah Herzsprung und Florian Jahr)

Die Erste Single VÖ „perfect match“ am 29.8.05

VÖ Julian Heidenreich & The Truck Driving Buddhas „the secular proof“ über neuwerk13records/edel am 5.9.05