K-Rings Brothers
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K-Rings Brothers

Band Hip Hop Reggae

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Music

Press


"Artists about the K-Rings Brothers"

Arrested Development nach dem Konzert in Muenchen:
…we saw your whole show, thanks for the support. Great. we never hear such a sound, smooth soul vibe and groovy beatz with a rock’n’roll feeling - awesome....

Xavier Naidoo:
...ihr seid wie der deutsche Wu Tang Clan auf Staten Island, die dort ihren eigenen Style kreiert haben... ihr kocht eure eigene Suppe bei euch im Odenwald unbeeinflusst vom Rest...echt geil

Michael Fritz / Benjamin Adrion (Viva con Aqua Konzert Review)
......danach erstuermten die drei Brüder von K-Rings Brothers die Bühne und hinterließen verbrannte Erde und fast schon ein komplett durchgerocktes Publikum. Von diesen sympathischen Bruedern aus dem Odenwald wird man sicher noch einiges hören.......

Koenig Boris (Fettes Brot)
...ich habe euer Album gehört und es gefaellt mir sehr! Dass ihr oefter ueber den Odenwald singt, finde ich sehr sympathisch.....

Revolverheld:
Yes, auf jeden Fall echt ganz geil finde ich, haben auf jeden fall schon mal Seeed gehoert. aber echt sehr geil, sehr sehr innovativ auch ne gute Produktion finde ich....
Sehe ich auch so, gute Produktion... erinnert mich auch so ein bisschen an Outcast... so auf jeden Fall sehr innovativ... so auf deutsch hab ich das auch noch nicht so richtig gehoert...
Man muss ja auch sagen, dass es in diesem Feld neben Seeed auch nix gibt…
Ich finde es auch echt tierisch, so was wird auch in Deutschland glaub ich im Moment auch echt gebraucht, es gibt viel zu viel Plastik HipHop, so Ghetto HipHop Scheisse.
Musikalischer HipHop wird gebraucht, und diese Jungs haben es drauf...

Kajus (Blumentopf)/ MDR Sputnik TV Interview 24.8.07:
Welche Band hat dir heute Abend Live am besten gefallen? Kajus: Die letzte Band (lach) (das war Blumentopf a.d.R.), ne im ernst, K-Rings Brothers - die gefallen mir sehr gut. Die kennen wir auch schon sehr sehr lange. Die haben wir das aller erste Mal gesehen in Linz vor – und das ist jetzt ohne scheiss fast fast 10 jahren her.....

Stieber Twins:
Euer Sound ist so Festival maeßig. Direkt ins Radio, uebern Aether und fertig!

Torch:
...ihr seid der gute Vibe der dt. Hiphop Szene. So Leute wie ihr können HipHop retten!

Andre Luth:
S.O.S.! Die CD ist angekommen. Hoere ich gerade. Hut ab, Fritz. Das klingt alles sehr stimmig und fokussiert, wenn ich das sagen darf. Ein richtiges Album mit dem deutlich formulierten Sound einer Band, die sich gefunden zu haben scheint.

Beatsteakes:
...also ich finde den Sound jut, ja hoert sich jut an. Da muesste jetzt Thorsten hier sitzen. Da wuerde Thorsten sagen...so klingt guter deutscher hiphop... klingt cool so bisschen nach Outcast....


- different


Discography

K-Rings Brothers „K-rings Zone Ep„
K-Rings Brothers „Alles nur geklaut !?!„
K-Rings Brothers „Tricolor“
K-Rings Brothers "Save Our Souls - SOS" (2008)

Photos

Bio

„This Is The Sound Of The Open Minded People!“ dröhnt es laut von der Bühne, wenn die K-Rings Brothers loslegen. Mit einer Mischung aus Reggae, Hip Hop, Punk und Soul, schaffen Sir Max, Cabser und Friderico einen unmittelbaren Sound, der nicht nur Genre Fans anspricht, sondern Fans von Schweiß treibender Energie generell mitreißt. Da fließen die Worte, leuchtet die Liebe und schaut Xavier Naidoo für einen Gastauftritt vorbei. Die drei Brüder aus dem Odenwald wissen, was sie wollen und das hat weniger mit heimischer Kleinstadt Idylle, als mit den großen Bühnen und ordentlicher Rock-Action, politischen Ambitionen und jeder Menge positiver Energie zu tun. Das neue Album heißt „Save Our Souls - S.O.S“ und wird nach dem Konzert sicherlich weggehen wie eine Sportzigarette auf Jamaica!

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K-RINGS BROTHERS / SAVE OUR SOULS – S.O.S.

„This is the sound of the forest / the home of the open minded people....“

Hier, wo die Wiesen noch gruen und saftig sind, die Menschen freundlich und mit bemerkenswert viel Zeit gesegnet, wo der Bach noch klar und rein fließt, hier befinden wir uns – nein, nicht in Bayern – sondern im wunderschoenen Odenwald, malerisch gelegen an Hessens Suedzipfel, schon nahe Baden Wuerttemberg.

„Musik braucht immer Soul. Dabei ist es egal welchen Stil Du waehlst, denn wenn Deine Seele in der Musik mitschwingt, klingt es immer nach Dir. Und ab dann ist es egal ob man Metal, Soul, Punk, Reggae oder auch Country macht. Es kommt nicht auf die Sprache an, sondern auf das was man mit Hilfe der Sprache ausdruecken will. Wichtig ist das Gefehl, was rueberkommen soll.“

Sir Max, seinerseits Saenger, Gitarrist, Trompeter und Keyboarder, bringt es auf den Punkt. Er ist ein Drittel des genetisch-belegbaren Bruderkomplotts der K-RINGS BROTHERS. Die restlichen zwei Drittel bestehen aus Percussionist/ Rapper Friderico und Cabser, ebenfalls Sprachtalent, sowie Basser und Tastengenie. Dass Musik auch ein Familiending ist, wissen wir nicht erst seit den Bee Gees, Oasis oder den Jackson Five. Die musikalische Grundsteinlegung erfolgte dann auch durch den Aeltesten der Brueder, Maximilian aka Sir Max. Er sang, rappte und spielte Trompete in einer lokalen Ska-Punk-Reggae-Band. Nach einigen Crossover-Projekten mit Drummer und Bruder Friderico gruendete er bereits 1999 mit seinen beiden „besseren Haelften“ die K-RINGS BROTHERS. Im Winter des selben Jahres rief man mit den Heidelberger Graffiti Artists ROCKIN’ BASTARDS sowie talentierten Musikern und Produzenten des Odenwalds den großen Musik-/Kunst-Zusammenschluss PERIPHERIQUE ins Leben. Der Grundstein war gelegt. Der Wald erwies sich als fruchtbarer Boden für das junge Pflaenzchen, und so schlug bereits das erste Tape kurz vor der Jahrtausendwende in der Region wie eine Bombe ein und verbreitete sich innerhalb kuerzester Zeit im gesamten deutschsprachigen Raum.
Das folgende Jahr brachte die erste 12“ Inch und noch mehr Anerkennung in der Szene. Der Track „Wie lange noch“ wurde von ROEY MARQUIS II remixt und auf seine „Momentaufnahmen 2“ gekoppelt. Zu dem Track wurde außerdem ein Video gedreht, welches prompt auf MTV und VIVA zu sehen war. Mit dem, in 2001 gegruendetem, eigenem Label PERIPHERIQUE RECORDS und dem Vertriebspartner Groove Attack im Ruecken gingen die K-RINGS BROTHERS mit neuer Show und voller Bandbesetzung auf die Strasse. Die Brueder erspielten sich schnell den Ruf einer mitreißenden Live-Band bei Altmeistern wie De La Soul, Arrested Development, Stieber Twins, Torch & Toni-L, Beginner, Blumentopf oder Samy Deluxe. Vor all diesen wurden bereits die Häuser gerockt.

Im Frühjahr 2004 kam die EP „K- Rings Zone“ und im Herbst darauf folgte der, von den Fans langerwartete und von Kritikern heiß gehandelte, erste „richtige“ Longplayer „Tricolor“. Drei Brueder, drei Farben - "...gruen für den Wald, blau fuer den Himmel, rot fuer das Blut..." Eine Mischung zwischen Wahnsinn und Neuland, zwischen Weltschmerz und Fight-Music! Back to the roots! Sir Max und Cabser spielten groeßtenteils alle Instrumente selbst ein, was der Platte einen unverwechselbaren eigenen Sound gab. Den typischen K-Rings-Sound eben! Ein hoerbares Resultat aus organischer Instrumentierung mit einem Vintage-Gedanken im Ruecken und eben solchem Equipment.

Neues Jahr, neues Glueck: 2005 wurde in Kooperation mit Mark Chung und seinem Freibank-Verlag eine eigene Edition gegruendet (KBmusic) und die ersten eigenen Signings getaetigt. Als erster Gluecksgriff erwies sich der Producer Shuko, der im April des darauf folgenden Jahres, in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Urgestein AZAD, zu einem der ersten Charteinstiege führte - immerhin bis auf Platz 8 der Media Control Charts. Es folgten weitere Platzierungen u.a. in der Schweiz, in Australien und Neuseeland.

Jetzt sind die K-RINGS BROTHERS wieder am Start. Und wie! Das neues Album „Save Our Souls – S.O.S.“ praesentiert den originaeren