LABRADOR
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LABRADOR

Band Alternative Acoustic

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Music

Press


"ROLLING STONE (DE)"

aus Rolling Stone:
Labrador: "Instamatic Lovelife" Für Minimalisten ist das natürlich nichts. Die Kopenhagener sparen nicht an großen Melodien und noch größeren Refrains, dazu gibt es Glockenspiel, zarte Gitarren und Keyboards, auch die Prager Symphoniker sind dabei. Und doch gehen die Popsongs in dem fetten Sound nicht unter, sie schwingen sich in erstaunliche Höhen auf, und die harmonierenden Stimmen von Sara Futtrup Lund und Flemming Borby klingen so fluffig, dass selbst ein gut gemachtes Baiser dagegen hart wirkt. (Firestation/Alive) (dreieinhalb Sterne)
- ROLLING STONE


"INTRO (DE)"

aus INTRO:


Labrador
Instamatic Lovelife
Firestation / Alive

Von sonnigerem Gemüt scheint hingegen die dänische Formation Labrador zu sein, die vor zwei Jahren bereits mit zwei Stücken auf dem Apricot-›Sodapop‹-Sampler vertreten war. Flemming Borby, als Gitarrist, Komponist und staatlich geschulter Arrangeur unbestrittener Kopf des Sextetts, besingt mit Keyboarderin Sara F. Lund die Freuden und überwundenen Leiden einträchtiger Zweisamkeit und verpackt das Ganze in luftigen Sixties-Zitatpop, so wie er Mitte der Neunziger seine letzte Blüte erfuhr. Manchmal wird der belebende Effekt von ›Instamatic Lovelife‹ allerdings gemindert, indem viele Stücke oft unnötig die Vier-Minuten-Marke überschreiten und die Soloparts von Frau Lund mehr The Beautiful South als die frühen Cardigans ins Gedächtnis rufen. Wer aber Lloyd Coles ›Love Story‹ mag, dürfte auch gern Borbys ›Wandering Star‹ folgen. Und über den etwas putzigen Akzent (»Wuai doss nobodi lissn?«) muss man sich nicht unbedingt mokieren. Vielleicht ist das ja – im Gegensatz zu den anderen skandinavischen Poppern – die spezifisch dänische Note?
- INTRO


"MUSIKEXPRESS (DE)"

aus Musikexpress:

Labrador nennen sich fünf Kopenhagener, die auf ihrem zweiten Album INSTAMATIC LOVELIFE (Firestation Records/Alive) Easy-Listening-Pop in der Traditionslinie Bacharch-Cardigans-St.Etienne machen. Sowas klingt fast immer irgendwie angenehm, aber um damit (heute noch) interessant uzu sein, bräuchten die Dänen speziellere Vokalisten und orginellere Songs.
- MUSIKEXPRESS


"REVOLVER-CLUB (DE)"

aus Revolver-Club:

labrador : instamatic lovelife
bereits erschienen (firestation records / alive)

gut, das ich mit der rezi bis nach dem konzert gewartet habe... das war nämlich ausgesprochen fein und die band entpuppten sich dabei als durchweg gute bis hervorragende musiker, die ihren sound vom tonträger live hervorragend umzusetzen wußten.
während ich es bei anderen bands (oder auch den wirklich großen popstars) eher als sterilität auslegen würde (zu klingen wie beim playback), so wußten mich die 4 labradoren durch einen ähnlich warmen sound (der nicht wie playback kllang), wie auf dem hier zu besprechenden album, zu überzeugen.
ja, warm... mmh, warm, wohlig angenehm warm ist wohl einer der passendsten umschreibungen, der mir beim hören ihres zweiten longplayers einfällt!
gedankensprung - kante haben auf ihrem letzten album den song 'warmer abend', der mich (neben ein paar anderen assoziationen) immer sofort an die leider seltenen, aber wenn dann um so schöneren lauen hamburger sommernächte denken läßt... nächte wo man um 2 uhr vor der meanie bar steht, und überlegt, obs nun noch runter zum pudel geht, oder wo man im t-shirt wohlgemerkt, den ganzen abend wohlig eingehüllt von der überaus lauen sommernacht an der ecke mr. kebap/ toastbar abhängt und den lieben gott nen guten mann sein läßt!
labrador schaffen mit ihren ebenfalls assoziativen querverweisen zu burt bacharach, den späteren st. etienne, bisweilen divine comedy, style council oder gar haircut 100 den passenden soundtrack für eine solch seltene sommernacht.
nicht neu, aber nach wie vor sehr angenehm ist ihre kombi aus zweistimmigem gesang, dezenten bläsern, leicht groovendem schlagzeug und allgemein 'weicher' instrumentierung.
zusammen mit den schönen melodien führt das schließlich zum beschriebenen wohlfühleffekt und hat dabei noch den ein oder anderen ohrwurm im gepäck - siehe etwa 'guess I'm in the mood' oder das 'don't forget your raincoat'...
(mf)







- REVOLVER-CLUB


"GAFFA (DK)"

Da orkesteret Greene opløste sig selv i 96, græd såvel fans som kritikere. Men der var nu ingen grund til at hænge særligt længe ved gravstedet, for medlemmerne genopstod hurtigt i nye bands. Brødrene Peter og Henrik dannede den ansete folkduo Olesen og Olesen, imens resten samlede sig i indiepopbandet Labrador. Og sidstnævnte er nu klar til at kærtegne højtalerne for anden gang med albummet Instamatic Lovelife, der som debuten er rundet af Den Store Poplyd. Mest indtagende er Labrador på Guess I’m In The Mood, som hilser på The Cardigans i Carnival-dagene, på Side By Side der flirter med en Burt Bacharach i storform og på Don’t Forget Your Raincoat, hvor Lloyd Coles poetiske vemod bliver budt indenfor. Men popfeinschmeckeriet bliver dog en anelse stillestående i længden. Lidt støjende kant i stedet for et par af de mange smægtende horntemaer ville bestemt have gjort underværker. Når Instamatic Lovelife alligevel er et fint album, skyldes det melodierne, der – uanset instrumental indpakning – er uimodståelige. Så sig ikke, at døden altid er en uvelkommen gæst!
(4 ud af 6 stjerner) - GAFFA (DK)


"Szene Hamburg (DE)"

Verführen lassen darf und soll man sich heute in der Weltbühne von einer dänschen Band, deren Name entweder geografische oder zoologische Assoziationen wecken kann. Wer allerdings beim Hören des zweiten Albums „Instamatic Lovelife“ tatsächlich an eine dem Polarkreis nahe Landschaft denkt, der hat ein kaltes, kaltes Herz. Weiches, goldenes Fell und ein Paar treue Augen liegen so viel näher, wenn man sehnsuchtsvolle, mal hoffnungsfrohe Worte an vergossene Tränen erinnern oder neue Liebe ersehnen. Blumen wehen im Wind, Sterne gliztern in der Ferne, Schmetterlings und –siehe da- Hundewelpen dürfen nicht fehlen. Man nehme nur das wunderschön wehmütige „Without You“: Glockenhelle Trompeten erstrahlen über lockeres Schlagzeug und Glockenspiel, die Prager Philharmoniker strechen dezent im Hintergrund, dann ertönt die Honigstimme von Sara Futtrup. Und als man den Song schon für perfekt erklären möchte, setzt Songschreiber Flemming Borby noch einen glamourösen Gesangs-Gegenpart. Klingt kitschig, ist es auch und soll es sein. Leichter Pop mit Retro-Charme war das anvisierte Ergebnis und dieses Klassenziel erreichen die Kopenhagener mit Bestnote. Die musikalischen Referenzen sind dabei genauso glasklar wie der Sound der Platte. Die Songwriter-Heroen Burt Bacharch und Phil Spector lassen nicht nur grüßen, sondern winken genauso heftig wie wohlwollend bei jedem Song, so gekonnt schöpft Bandgründer Borby aus dem Popfundus der 60er- und 70er-Jahre. Easy Listening wäre die Umschreibung aber in zweifacher Hinsicht die pure Untertreibung. Zum einen, weil diese Songs nicht nur das Ohr, sondern auch die Seele des geneigten Hörers so überaus angenehm umgarnen. Zum anderen weil jede Menge Hirnschmalz nötig war, um eben jenen Effekt zu erzielen. Diesen Klängen kann man nicht entkommen. Und warum sollte man auch wollen ? - Szene Hamburg


"NEON (DE)"

Die dänische Band Labrador veröffentlicht mit "Instamatic Lovelife" eine nahezu perfekte Easy Listening-Pop-Platte & stellt sie dieser Tage live vor.

Wer kennt es nicht: Das Gefühl, auf der Stelle zu treten, sich womöglich noch dabei im Kreis zu drehen. Dann muss man sich eine neue Choreografie überlegen. Nicht nur alte Tanzschritte miteinander kombinieren, sondern neue ausprobieren. Solche, die man schon immer mal versuchen wollte, an die man sich aber bislang nicht herangetraut hat.

Erstmal alles auf Null. Alles, das war im Falle des Dänen Flemming Borby die hochgelobte Indie-Band "Greene", bei der er an den Drums saß. Weil es sich aber lohnt, das Beste aus alten Konstellationen mit auf neue Wege zu nehmen, ist Borby nach dem Split von Greene gemeinsam mit seinen ehemaligen Bandkollegen Marco Andreis (Gitarre) und John Strandskov (Bass) unter dem Namen "Labrador" zu neuen Zielen aufgebrochen. Um lange bewunderte Tanzschritte endlich einmal selbst zu versuchen - die von Burt Bacharach, Phil Spector und Brian Wilson, aber auch von Trevor Horn, Herb Alpert, Edwyn Collins, den Cardigans oder Saint Etienne.

Labrador klingen wie der Frühling, der mit großer Geste Einzug hält. Jeder Melodiebogen gleicht einem duftenden Blumenarrangement und wirkt dennoch so natürlich gewachsen, wie ein Gänseblümchen in der Morgensonne. Leichter Pop im Geiste der 60er und 70er, bei dem auch mal Glockenspiel, Bläser und ein Symphonieorchester zum Einsatz kommen. Sanft swingend, geradezu unverschämt eingängig und überaus tanzbar.

Nach dem Debüt "Goodbye Susanne" (2002) erscheint nun der zweite Longplayer des Quintetts: "Instamatic Lovelife" (VÖ: 22.02.05).
Schon der Opener "Why Does Nobody Listen" beweist, dass es sich lohnt, mutig neue Wege zu beschreiten: Relaxt groovender, zeitloser Easy-Listening-Pop, der eine herrlich souveräne Eleganz an den Tag legt. Die Vocals von Borby (übrigens Absolvent der "Royal Danish Academy Of Music") und Sängerin Sara Futtrup Lund (die sich mittlerweile ausschließlich ihrem Soloprojekt "Next To Beluga" widmet und durch Christiane Bjoerg Nielsen ersetzt wurde) harmonieren aufs Schönste. Wie aus dem Lehrbuch für charmante Mitsing- und Fußwippnummern. Kein Wunder, dass jener Song seit Monaten auf den großen dänischen Radiostationen dauerrotiert.
"Instamatic Lovelife" ist ein wahres Schmankerl für Freunde gepflegter Popmusik - besonders das schwelgerische "Wandering Star", das von einem samtweichen Klangteppich - geknüpft von den Prager Symphonikern - getragen wird.

Anhören wärmstens empfohlen - im Idealfall direkt bei einem Konzert der Dänen. Und nun eine äußerst erfreuliche Nachricht: Labrador befinden noch bis zum 21. Februar auf Deutschlandtour.


- Neon


"SPINZONE (US)"

Labrador - "Instamatic Lovelife" Don't be confused by the name. This band is not affiliated with the swedish label Labrador, although they are from nearby Denmark. Labrador is the vehicle of Danish music giant Flemming Borby, and on this their second release he has created an album so full of pop perfections it quite literally staggers the mind. This arrived out of the blue from Uwe at Firestation, and when I played the first track Why Does Nobody Listen I was engulfed by the sheer magic of it. Engulfed? What am I thinking, it was a blow to the solar plexus. It embraces all that is right with classic pop music: A great melody, wonderful female backing vocals and to die for horn lines. But the real killer is it doesn't end there. Every song, song after song, is as equally lyric, captivating and instantly friendly as music can be. I have heard albums that were compilations of bands life works, full of top 10 hits, that were not as magical song after song as this is. While it owes a lot to Bacharach, it is very indie and guitar oriented, and Flemmings voice is quite good, at times even reminding me of Tim Benton from Baxendale, especially on the track Side By Side. You really get your monies worth as well, as there are 13 tracks, almost all of which hover at the 4 to 5 minute mark. Normally that kind of song length kills LP's but not in this case. It also contains what I believe are older hits such as Freeway To Mars and In A Blue Balloon as well as the videos for the latter plus "...Listen" above. Don't miss the album that will surely be a top ten if not LP of the year, and what Ed Shelflife called "almost too perfect". Indeed, it could literally be the instruction book for the next 10 years of pop music. While it will not be released for a while everywhere you can get a pre release copy in the Popsicle shop now. Truly, one of the best reasons to cherish life.
Label ~ Firestation, 13 Tracks, 2 videos 2005

- Spinzone


"SOUNDVENUE (DK)"

Labrador - levende, let & legende

Der er dømt ren easy listening på den danske gruppe Labradors nyeste udspil 'Instamatic Lovelife'. Gruppen er dannet på resterne af det sørgeligt oversete band Greene, men de tidligere medlemmer har heldigvis ikke glemt det, Greene havde som varemærke - nemlig den gode melodi.

'Instamatic Lovelife' er spækket med disse. Ikke blot vokalmæssigt, men også rent musikalsk, idet det ene medrivende blæsertema afløser det andet. Der er da også blevet plads til et vellykket instrumentalnummer, som fungerer som et fint lille pusterum lidt over halvvejs på pladen.

De forskellige numre går godt i spænd med hinanden, og selvom lyden stort set er den samme på hele pladen, er der alligevel lige en lille variation i melodierne eller udtrykket, der gør, at man fint kan skelne numrene fra hinanden.

Det bliver lidt vemodigt at lytte til en gang imellem, men størstedelen af pladen er holdt i en levende, let og legende tone, der hurtigt fremkalder et lille smil på læben og et lille vip med foden.

Den danske accent og lidt sjuskede engelske udtale må sanger Flemming Borby dog gerne lægge på hylden, da det forstyrrer det flydende indtryk, man ellers har af pladen. Når musikken er ren vellyd, skal vokalen også helst være det - på alle måder.

Selvom det er små popperler Labrador frembringer, er det interessant, at størstedelen af numrene går et stykke over den normale tre-minutters popskabelon. Det giver en ekstra dimension og kun enkelte gange føles numrene for lange.

Labrador har begået en yderst behagelig popplade, der dog ikke holder niveau hele vejen igennem, men som nemt kan smide et par skæve sommerhits af sig.
4 ud af 6 stjerner - SOUNDVENUE (DK)


Discography

2008 ALBUM
CALEIDOSCOPE AEROPLANE
Divine Records
2007 CD Compilation Sunday In Bed - Clubstar Germany
2004 CD COMPILATION
Excellent Records, Japan

ALBUM
CD "Instamatic Lovelife" Divine Records
cat.nr. DIV002CD

COMPILATION
2003 CD-compilation “Daft, wild. sparkling, strawberry soda”. Apricot Records, Germany

ALBUM
2002 CD "Goodbye Susanne" Divine Records
cat.nr. DIV001CD

COMPILATION
2002 CD-compilation “Hanging By a Moment” including the single “In a Blue Balloon” . Universal Music

SINGLE
2001CD-single "In a Blue Balloon" (radiosingle)

Photos

Bio

Can some music be just too perfect?

Certainly this is a question Danish band Labrador´s would be critics have posed to themselves as they've tried unsuccessfully to drag their fingers off the repeat button.

Full of sheer popmagic, the music of Labrador draws inspiration from the classic age of pop, embracing all that was right about the likes of Burt Baccharach and Herb Alpert with captivating friendly melodies and soft delectable horns.

Formed in 1998 by Danish legend Flemming Borby from the remains of the acclaimed band Greene, Labrador combines marvellous vocals with well judged electronica and an indie sensibility, bringing a hip contemporary edge to keep your ears addicted and your batteries worn out. (MM - Bigtime.tv)
These are the words Mary McDonald from Virgin Digitals web-page, before the concert in London 2006.

Flemming started his carreer in Copenhagen, Denmark back in the middle of the eighties as a drummer in local bands as The Poets, Alter Ego and Janes Rejoice.

In the beginning of the 90..ties he joined the band Greene, where a.o. Jens Unmack and the Olesen-brothers acted as musicians. Through the 90’ties Greene did 3 albums and a lot of touring all over Denmark.

Meanwhile Flemming finished his degree at the Royal Danish Academy of Music.

After the dissolvation of Greene in 1998, Flemming formed LABRADOR.

First album "Goodbye Susanne" came out in 2002, at Flemmings new started label DIVINE RECORDS, including the radiosingle "In A Blue Balloon" which became "Ugens Uundgåelige" on Danish National Radio P3.

The Album came out in Japan and whole Scandinavia as well.

Second album "Instamatic Lovelife" was released in 2004 in Denmark, Japan and Germany, and Flemming and Labrador did concerts in Japan, Germany, Denmark, France and England.

Looking after musicians for the 3rd album, Flemming ended up in Pablo Milanez.. studio in Havanna, Cuba, in January 2007, and recorded a couple of songs with some local brilliant young Cuban jazzmusicians.

The result was so good that he returned in March to do an whole album. Overdubs was made in Copenhagen and Hamburg, and the first radiosingle is now ready, and to hear on this page.

The whole album will be out in the September of 2008.

PAST LABRADOR GIGS:
2007
13.5 Hamburg, Haus 73
03 12 Kiel Blauer Engel
04.12. Paderborn, Wunder-Bar
05.12. Berlin Schokoladen
06.12. Bielefeld Falkendom
07.12. Lüneburg Wunderbar
08.12. Offenbach Hafen 2
09.12. Göttingen Nörgelbuff
10.12. Magdeburg Kino Central
11.12. Berlin Antje Öklesund
12.12. Gera Pegasus
13.12. Leipzig Panam
14.12. München Orangehouse
16.12. Saarbrücken – Sparte 4
19.09 Berlin, Bang Bang Club
08.10 Hamburg, Knust
2006
19/3 Hamburg (D), Astra Stube
20/3 Kiel (D), Nachtcafe
24/3 Düsseldorf (D), Pretty Vacant
25/3 Kassel (D), Salon Elitaer
27/4 London (UK), Betsey Trotwood
28/4 Copenhagen (DK), Christianshavns Beboerhus
29/4 Copenhagen (DK), Club 24hourpartypeople, Lades Kaelder
06/5 Kassel (D), K19
17/5 Halle (D), Klub Drushba
04/8 Frankfurt, Das Bett
05/8 Berlin Trompete
23.10 Hamburg, Ponybar
27.10 Hamburg, Hasenschaukel
01/11 Copenhagen (DK) Stengade 30
2005
10/2 Gottingen/Electro-Osho
11/2 Berlin/Rosi's - Karrera Klub
12/2 Hannover/Kulurpalast Linden
13/2 Darmstadt/Oettinger Villa
14/2 Insbruck (A)/PMK Bögen
15/2 Munchen/ Salon Erna
16/2 Kassel/K19
17/2 Cologne/Stereo Wonderland
18/2 Halle/Tanzklub Volkspark
19/2 Hamburg/Weltbuhne - Revolver Klub
21/2 Kiel/Nachtcafe
16/6 Kassel (D), Le Mirage
18/6 Berlin (D), Schwalbe
09/7 Limburg (D), Strandperle
03/9 Leipzig (D), UT Connewitz
15/9 Aarhus (DK), Musikcafeen/POPREVO 05
16/9 Berlin (D), Pfefferbank/PopKomm
06/10 Bordeaux (F), El Inca
07/10 Toulouse (F), La Médiathèque Associative
09/10 Poitiers (F)
10/10 Nantes (F)
11/10 Rennes (F)
13/10 London (UK), John Peel Day, Windmill (Brixton)
2004
11/5 Tokyo (J) 7 days promo-tour
Århus (DK Spotfestival
17.06 Copenhagen (DK) Stengade 30
Berlin zosh
25.9 Copenhagen, (DK) RUST
02.10 Taastrup (DK) City 2
09.10 Taastrup (DK) City 2
2003
27.03 Ålborg DK, Studenterhuset
28.03 Copenhagen (DK) Studenterhuset
04.04 Odense, (DK) Rytmeposten
29.05 Albertslund (DK) Forbrændingen
21.06 Copenhagen (DK) Rust