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"Wohin? Nach Widnau in den Stoffel!"

Überallhin rennen die vier zwischen 16 und 19 Jahre alten Mitglieder der Band Lakeside Runners, um auf zahlreichen Konzerten ihre musikalischen Kreationen zum Besten zu geben.
Franziska Wettstein

Widnau/Rorschach. Ein wertvoller Monat ist der Mai für die vier Jungs aus Rorschach, denn er ist ausserordentlich reich an Konzerten. Rund sechs Auftritte haben sie an verschiedenen Orten im Kanton St. Gallen – sogar im Dynamo in Zürich treten sie auf. Diesen Freitag sind sie im Stoffel, Widnau, zu sehen und zu hören.

Eigener Stil
Schon früh haben die Brüder Samuel und Silvan Kuntz angefangen, miteinander zu komponieren. Vor vier Jahren stiess Moritz Widrig dazu, der die zwei Gitarristen mit Schlagzeug und Perkussion unterstützt. Seit zwei Jahren ist die Band mit Bassist Janos Mijnssen komplett und unter dem Namen «Lakeside Runners» unterwegs.

Sie spielen Indie-Rock, oder zumindest etwas, das in diese Richtung geht, denn sie bemühen sich um ihren eigenen Stil. «Wir wollen niemanden kopieren», sagt Silvan Kuntz.

Die Songtexte sind auf Deutsch und handeln vom alltäglichen Leben. Die Hörer können sie jeweils individuell interpretieren.

Wahrhaft musikalisch
Schon an einigen Band-Wettbewerben haben die vier Rorschacher Podestplätze ergattert, und im März dieses Jahres haben sie ihre erste CD («Wohin») aufgenommen. Um so erfolgreich zu sein, braucht es einerseits Talent, und andererseits viel Einsatz und Freude an der Musik.

Silvan, Janos und Moritz gehen in die Kantonsschule St. Gallen. Alle drei haben das Schwerpunktfach Musik gewählt, und Samuel hat in Heerbrugg bereits mit diesem Fach abgeschlossen. Jetzt studiert er Jazz an der Musikhochschule in Luzern.

Doch das kreative Schaffen ist ein ständig laufender Prozess. Man probiert Neues aus, versucht sich zu verbessern, und erlebt Erfolge wie auch Misserfolge. Deshalb auch der Titel ihrer ersten CD. Die Band befindet sich auf ihrem Weg, doch das Ziel ist noch unklar.

Ihr Weg
Wichtig ist für die Lakeside Runners, dass sie mit ihrer energiegeladenen Musik eine lebendige Stimmung vermitteln. «Man kann den Leuten etwas geben, und wenn es ankommt, kriegt man auch wieder etwas zurück», erklärt Silvan – «das ist wirklich toll.»

Morgen Freitag, 6. Mai, um 20 Uhr werden die Lakeside Runners in Widnau im Stoffel zusammen mit der Berliner Band «Novochild» und «A Phobic Smile» aus Widnau auftreten. Zusammen mit «Novochild» sind sie am Samstag auch im Mariaberg in Rorschach zu hören. Im Juli werden sie sogar in Berlin und Frankfurt auf der Bühne stehen.



- Rheinthal Tagblatt


"Lakeside Runners im Final"

RORSCHACH. Die Rorschacher Nachwuchsband Lakeside Runners schaffte es zusammen mit fünf anderen Bands in die Endrunde des Newcomer-Band-Contests in Uznach. Morgen Samstag rocken die vier jungen Kantonsschüler um attraktive Preise.
Lea Müller

Je lauter das Geklatsche und das Geschrei, desto mehr Chancen hatten die Bands auf den Einzug in den Final. In der Vorrunde des Nachwuchscontests vor einer Woche im Uznacher Kulturtreff Rotfarb zählte in erster Linie das Applaus-Voting des Publikums. Dass die auswärtigen Rorschacher Lakeside Runners zu den beliebtesten Bands des Abends gehörten, überraschte die Musiker: «Wir hatten kaum Fans als Unterstützung dabei», erzählt Leadsänger Silvan Kuntz. «Der Applaus hat uns umgehauen.»
Intensiver Schreibprozess
Die Jury des Contests – bestehend aus Musikschaffenden der Region Uznach – wählten ursprünglich von rund 60 Nachwuchsbands die zwölf besten aus. Die Musiker im Alter von 16 bis 36 Jahren sollten einen groben Bezug zu der Gegend Uznach haben. «Wir haben uns spontan angemeldet», sagt Silvan Kuntz. «In erster Linie wollen wir unsere neuen Songs auf der Bühne vorstellen.»

Silvan Kuntz befindet sich zurzeit in einem intensiven Schreibprozess. In seinen Songtexten erfinde er keine Geschichten, sondern bringe Gefühle und Erlebnisse zum Ausdruck, erzählt er. «Meist habe ich das Grundgerüst des Songs schon im Kopf.» Die Zeilen, die er hauptsächlich nachts auf Papier bringt, stellt er dann seinen Bandkollegen Janos Mijnssen, Moritz Widrig und seinem Bruder Samuel Kuntz vor. «Den Song vollenden wir alle gemeinsam», sagt Samuel Kuntz.

So entstanden kürzlich die zwei neuen Stücke «Unsicherheit» und «Verwirrung», die beim Publikum in Uznach so gut ankamen.

Aufnahme oder Open Air
Die Lakeside Runners träumen schon lange davon, ihre Songs in einem Studio professionell aufzunehmen. Der Traum könnte in Erfüllung gehen, wenn die vier Kantonsschüler am Contest in Uznach alles geben. Als erster Preis winken nämlich zwei Aufnahmetage in einem Recording-Studio im Wert von 2600 Franken.

Die Zweitplazierten gewinnen einen Live-Auftritt am Open Air Uznach. «Dieser Preis wäre auch nicht schlecht», sagt Samuel Kuntz augenzwinkernd. «Es ist eine weitere Gelegenheit, die Leute für uns zu gewinnen.» Die Band plant, ihre Songs aufzunehmen, Videos dazu zu drehen und damit Werbung im Internet zu machen. «Nach dem Sommer wollen wir dann mit Konzerten richtig loslegen», sagt Samuel Kuntz.

Fans als Unterstützung
Der nächste Bühnenauftritt der Band steht morgen abend an. Am Final des Newcomer-Band-Contests haben die Lakeside Runners 20 Minuten Zeit, um vier Songs zu präsentieren. Bei der Bewertung zählt wiederum der Publikumsapplaus. Deshalb wollen die vier Rockmusiker möglichst viele ihrer Fans an das Konzert mitbringen und verschenken dazu 10 Gratiseintritte. Interessierte können sich per E-Mail melden: lakeside.runners@gmx.ch.



- St.Galler Tagblatt


"Lakeside Runners im Studio"

Livia Büchler

Rorschach. Mit Hall? Ohne Hall? «Mach es doch noch einmal.» Einspielen, anhören, diskutieren. Die Aufnahmen für die Demo-CD der Lakeside Runners sind in vollem Gange. Samuel Kuntz spielt ein Gitarrensolo. Die drei anderen Bandmitglieder Moritz Widrig, Janos Mijnssen und Silvan Kuntz hören konzentriert zu und geben Tips.

Die Rorschacher Band hat sich die Aufnahmen im QFLM-Studio von Michael Gallusser, Gitarrist der Ostschweizer Band «Stahlberger», mit eingespielten Gagen ermöglicht.

Vier neue Songs werden innerhalb von drei Tagen aufgenommen: «Film läuft», «In Richtung Norden», «Bewegt» und «Stress». Alle Titel können mit Bewegung in Verbindung gebracht werden. Dementsprechend soll auch der Titel der Demo-CD lauten: «Wohin». Mit diesen Songs will sich die Band an Festivals und in Clubs bewerben, z. B. am OpenAir St. Gallen. Sie sind bis jetzt sehr zufrieden mit den Aufnahmen.

«Unsere Musik hat sich seit dem Beginn ziemlich verändert. Früher machten wir Happy-Rock, heute verarbeiten wir Eindrücke und Probleme aus dem Alltag», erklärt Moritz. Der Musikstil der Rorschacher lässt sich in den Bereich Rock/Alternativ eingliedern.

Im vergangenen Jahr hat sich die Band vor allem auf das Songwriting konzentriert. Für die nächste Zeit erhoffen sie sich nun vermehrt Auftritte. Die Basis dafür sei die Demo-CD. Bereits geplant ist ein Konzert in Zürich und im nächsten Sommer in Berlin.

Für die Rorschacher ist es selbstverständlich, dass es mit der Band weitergeht. Und wie es in einem Refrain ihrer Songs heisst: «Es kommt, wie es kommen muss.»



- St.Galler Tagblatt


"Am See und auf der Bühne daheim"

Eben noch im Tonstudio, an Musikmessen, auf der Bühne – die Rorschacher Band Lakeside Runners kommt derzeit viel herum. Trotzdem haben Silvan und Samuel Kuntz mit ihrer neu erschienenen CD in der Tasche Zeit für ein Gespräch.
Seit nun mehr als zwei Jahren heisst Eure Band nicht mehr Freestyle, sondern Lakeside Runners. Das passt ja gut...
Silvan Kuntz: Tatsächlich. Lakeside bezieht sich natürlich auf unsere Heimatstadt Rorschach. Und am «Rumrennen» sind wir derzeit oft. Gestern waren wir beispielsweise nach einem Radio-Interview in Frankfurt an der Musikmesse, wo wir Leuten der Musikbranche unsere neue CD in die Hand gedrückt haben.

Ist etwas dabei herausgesprungen?
Silvan: Ein paar gute Kontakte konnten wir knüpfen, und einen Konzerttermin in Frankfurt ausmachen. Wichtiger für uns ist aber die Erfahrung. Wir lernen gerade, wie das Musikgeschäft funktioniert. Das ist sicherlich hilfreich für eine Band mit Ambitionen.

Mit der neuen CD könnte das ja klappen. Verglichen mit Eurem ersten Konzert im Rorschacher Mariaberg vor drei Jahren hat sich musikalisch hörbar viel getan. Wie kommt es dazu?
Samuel Kuntz: Vor drei Jahren waren wir noch eine Schlagzeug-und-zwei-Gitarren-Gruppe. Mittlerweile ist mein Bruder Silvan Leadsänger und Texter der Band. Und natürlich sind wir auch älter geworden, und haben uns allgemein weiterentwickelt.

Und doch seid ihr vier Bandmitglieder alle zwischen 16 und 19 Jahre alt. Hört man die vier Songs auf Eurer CD, würde man Euch aber älter schätzen.
Samuel: Danke! Vielleicht liegt es daran, dass wir uns viel mit Musik beschäftigen. Wir tauschen uns laufend über unser Schaffen aus. Der Prozess des Erwachsenwerdens als Band wird so vielleicht beschleunigt. Zudem pflegen wir auch Kontakt zu «älteren» Bands. Die CD haben wir in Michael Gallusers Studio QFLM aufgenommen. Dieser wiederum spielt in Manuel Stahlbergers Band. Und Dominik Kesseli, ebenfalls bei Stahlberger dabei, war in der Kanti mein Schlagzeuglehrer.

Und auch bei der Band Novochild aus Berlin, mit denen Ihr einen Band-Austausch macht im Sommer, sind sie ja alle um die 30 Jahre alt. Wie funktioniert dieser Austausch?
Silvan: Wir haben die Jungs über drei Ecken kennengelernt. Jetzt haben wir für sie ein Konzert in der Schweiz organisiert – und sie eines für uns in Berlin. Wir werden dann auch unsere Wohnungen teilen. Im Prinzip läuft das ähnlich wie bei einem Schüleraustausch.

Viele Musiker und Künstler reisen irgendwann einmal für längere Zeit nach Berlin. Wäre das etwas für Euch? Wo wollt Ihr hin?
Silvan: Berlin ist nie verkehrt, aber genau wissen wir das noch nicht. Darum heisst unsere neue CD ja auch «Wohin». Samuel geht, wenn alles klappt, im Herbst nach Zürich oder Luzern an die Jazzschule. Wir anderen sind auch noch in Ausbildung. Es wäre aber natürlich schon ein Ziel, mit der Musik weiterzukommen.

Und dann auch von ihr zu leben?
Samuel: Natürlich, jeder Künstler wünscht sich doch, von seiner Kunst leben zu können. Primär geht es uns aber darum, einfach Musik zu machen, die den Leuten Freude bereitet. Und in der nächsten Zeit ist es uns wichtig, viele Konzerte spielen zu können, damit wir auch gehört werden.

In Eurer Vierertruppe seid Ihr das Brüderpaar. Funktioniert das gut innerhalb der Band, wenn Ihr zwei Euch näher seid?
Samuel: Silvan und ich haben natürlich einen direkteren Austausch. Das führt manchmal zu Diskussionen innerhalb der Band. Wir arbeiten – wie wahrscheinlich jede andere Band auch – aber ständig daran, dass das Zwischenmenschliche bei uns in einem Rahmen bleibt, der uns weiterbringt und zu neuem bekräftigt.

Interview: Marco Kamber



- St. Galler Tagblatt


"Kreise über den See hinaus"

Heute und morgen findet das Musikfestival «Musig uf de Gass» mit 21 Ostschweizer Bands statt. Darunter sind am Freitag im Waaghaus die Lakeside Runners, die zu den aufstrebenden jungen Bands der Region gehören.
david gadze

Die Lakeside Runners haben innert kurzer Zeit ihre Fussspuren in der lokalen Musikszene hinterlassen, die sich nicht so einfach wegwischen lassen. Die junge Band überzeugt mit frischem Sound, der irgendwo zwischen Indie-Rock und Hamburger Schule anzusiedeln ist. Erst vor knapp einem Monat veröffentlichte das Rorschacher Quartett seine Début-EP «Wohin», die es bei Michael Gallusser (Stahlberger) aufgenommen hatte. «Wir wollten festhalten, wo wir im Moment stehen, und etwas haben, worauf wir aufbauen können. Wir sind ja immer noch dabei, uns und unseren Sound zu entwickeln», erzählt Sänger und Gitarrist Silvan Kuntz.

Puzzle fügte sich zusammen
Die ersten Schritte machten die Seesprinter im Jahr 2005, als die Brüder Silvan und Samuel Kuntz an ihren Gitarren die ersten gemeinsamen Songs zu entwerfen begannen. Nach und nach fügte sich das Puzzle zusammen. Erst komplettierten Moritz Widrig (Schlagzeug) und Janos Mijnssen (Bass) die Band, die sich damals noch Freestyle nannte. Es entstanden neue Songs mit deutschen Texten – «es fällt mir viel leichter, mich auf Deutsch auszudrücken und eine bestimmte Stimmung zu schaffen als auf Englisch», so der 16-Jährige. Konzerte reihten sich aneinander, und das Echo auf die Gruppe wurde lauter. Dreimal nahmen sie am Ostschweizer Bandwettbewerb BandX-Ost teil, dreimal kamen sie ins Finale – wie auch vor kurzem am Conrad-Sohm-Contest in Dornbirn. Zuoberst aufs Siegertreppchen reichte es zwar noch nie, doch davon lässt sich die Gruppe nicht entmutigen: «Wir gehen unseren Weg», sagt Kuntz.

Erst die Kanti
Inzwischen entwickelt Silvan Kuntz das Grundgerüst der Songs meist selbst, ehe sie in der Band fertig konstruiert werden. «Jeder soll sich einbringen können. Dieses Miteinander zu bewerkstelligen ist das Schwierigste», sagt der Sänger. Der Austausch mit seinem drei Jahre älteren Bruder sei zentral: «Es hilft mir, wenn ich zu ihm gehen und seine Ideen mit meinen verbinden kann.» Während Samuel Kuntz im Sommer mit dem Studium an der Jazzschule in Luzern beginnt, gilt es für Silvan Kuntz, Janos Mijnssen und Moritz Widrig erstmal, die Ausbildung an der Kantonsschule St. Gallen abzuschliessen.

Im Sommer in Berlin
Erst danach wird sich die Frage stellen, die die Teenager mit dem Titel ihrer EP bereits aufgegriffen haben: Wohin geht die Band? «Das ist schwer zu sagen. Es wäre schön, wenn wir einen Schritt weiter kommen und eines Tages vielleicht auch in Deutschland Fuss fassen könnten», sagt Kuntz. Erstmal will die Gruppe möglichst oft auftreten. Das Ziel sei, das Beste daraus zu machen und nicht im Proberaum zu versauern. Im Sommer folgen die nächsten Höhepunkte in der noch jungen Karriere der Lakeside Runners, wenn sie Konzerte in Berlin und Frankfurt spielen werden. Ihre Kreise ziehen sie längst nicht mehr nur um den See.

Morgen Fr, Waaghaus, 23.45 Uhr
David Gadze

- St.Galler Tagblatt


Discography

-Erste Single "Maschinen" mit Musikvideo, Aufgenommen im QFLM-Studio in St.Gallen (Michael Gallusser) im Februar 2012 mit 2 Tracks (Maschinen, Tauch ab)
-Debut-EP "Wohin" Aufgenommen im QFLM-Studio in St.Gallen (Michael Gallusser) im April 2011 mit 4 Tracks (Film läuft, In Richtung Norden, Stress, Bewegt)

Photos

Bio

So der schlichte Name der Schweizer Newcomerband, die im Begriff ist, die Fans der deutschsprachigen Indieszene zu erobern.
Einprägsame Riffs, eindrucksvolle Harmonien und abwechslungsreiche Arrangements sorgen dafür, dass dem Zuhörer nie langweilig wird. Vier junge Musiker aus Rorschach am Bodensee, die ihr Handwerk verstehen. „Hamburger Schule“ bekommt derjenige zu hören, der nach einer Schublade sucht. Und doch ist die Musik der Lakeside Runners mehr: Die erst 17-19 Jährigen sind reifer als so manch alte Hasen. Sie lassen sich Zeit für Melodien, entwickeln Motive mit Akribie und Einfallsreichtum – die musikalische Versiertheit der gesamten Band hört man in jedem Takt.
Ob lebendige Hymnen wie „Logik“ oder „Stress“, tragende Indiesongs wie „Film läuft“ oder Balladen wie „In Richtung Norden“ – der Band gelingt es, interessante und mitreißende Stücke zu schreiben, ohne die Klischees der Szene zu bedienen und so einen eigenen Stil zu definieren. So sind auch die Texte des Sängers Silvan, die er mit seiner Band zum Teil auch vierstimmig deklamiert, irgendwie geheimnisvoll und ehrlich zugleich.
Konzerte in Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Bregenz, in der Poolbar Feldkirch sowie zahlreiche Preise und Presseartikel bezeugen die außergewöhnliche Präsenz der Lakeside Runners,
eine Band die auch und vor allem live ein Muss sind.