Landstreichmusik
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"Herein in die gute Stube!"

http://matthiaslincke.ch/pdf/transhelvetica.pdf - Transhelvetica, Februar 2012


"Herein in die gute Stube!"

http://matthiaslincke.ch/pdf/transhelvetica.pdf - Transhelvetica, Februar 2012


"Matthias Lincke "Landstriichmusig""

Der in Salzburg geborene Musiker Matthias Lincke wuchs in St. Gallen auf und lebt heute in Zürich. Er arbeitet an eigenen Projekten, musiziert aber auch in verschiedenen Bands und umfasst dabei Stile wie Jazz, Klassik, Folk, Rock, Pop, experimentelle Musik und vor allem Volksmusik. Seine Auftritte als Giigamaa (Geigenmann) unterwäx mit sinere Landstriichmusig wurden mit der Live Aufnahme zweier Konzerte im Restaurant Alte Post im Äugstertal Ende Oktober 2010 gekrönt.
Lincke (Geige, Gesang) und seine Landstreichmusik, an diesen Abenden bestehend aus Dide Marfurt (Halszither, Drehleier, Dudelsack, Tamburiza, Trümpi - auch Maultrommel), Simon Dettwiler am Schwyzerörgeli, Thomas Keller (Häxäschiit, Hanottere - Zithern, Mundharmonika), und Erzähler Jürg Steigmeier gestalten die beiden Abende mit traditionellen Schweizer Tänzen, Volksliedern, Ländlern und Volkssagen, 14 Stücke wurden für das Album ausgewählt.
Lincke entführt uns auf eine musikalische Reise durch die volkstümliche Schweiz mit Schwerpunkt Appenzellerland. So spielen Geige und Drehleier zum schrägen Appenzellertantz "Fygenbaum" auf unterstützt von anfeuernden Jauchzern und rhythmischen Stampfen, oder Geige, Schwyzerörgeli und Tamburiza begleiten den etwas abgehackten Hopp-Walzer "Jockebueb". Ebenso abwechslungsreich geht's weiter mit dem von Anton Betschart bearbeiteten Innerschweizer Schottisch "Auf Wasserbergs Höhen" und meinem Favoriten, dem "Langländler": Ein bluesig intonierter Kuhruf aus Schwellbrunn (AR) und ein jazzig arrangierter Hirtenruf aus Thayngen (SH) werden mit zwei lüpfigen Ländlern und einem flotten Tiroler aus dem Appenzell zu einem atemberaubenden Set zusammengefügt. Dann vertont Lincke mit Marfurt an der Drehleier eine typisch melancholische Appenzeller Polka und am Dudelsack begleitet Dide den Geigenmann beim traditionellen "Welsch Gyger", einer Handschrift aus dem 16. Jhdt. Es folgen die rasante Allemande "Dütsch" und als weiterer Höhepunkt, das vom Urner Albert Jütz (1900-1925) komponierte und brillant gespielte Volkslied "Zoge am Boge". Mit der Sarganser Volkssage über den "Hans Jöri" von Steinmeier bearbeitet und erzählt und einem letzten Walzer endet das großartige Album.
Das Label Narrenschiff steht für kompromisslos echte Musik und gibt Künstlern verschiedener Genres die Gelegenheit das Publikum für ihre innovative Arbeit zu begeistern, was man hier nie finden wird ist Mainstream.
© Adolf „gorhand“ Goriup
- Folkworld, Adolf Goriup, Nov 2011


"Matthias Lincke "Landstriichmusig""

Der in Salzburg geborene Musiker Matthias Lincke wuchs in St. Gallen auf und lebt heute in Zürich. Er arbeitet an eigenen Projekten, musiziert aber auch in verschiedenen Bands und umfasst dabei Stile wie Jazz, Klassik, Folk, Rock, Pop, experimentelle Musik und vor allem Volksmusik. Seine Auftritte als Giigamaa (Geigenmann) unterwäx mit sinere Landstriichmusig wurden mit der Live Aufnahme zweier Konzerte im Restaurant Alte Post im Äugstertal Ende Oktober 2010 gekrönt.
Lincke (Geige, Gesang) und seine Landstreichmusik, an diesen Abenden bestehend aus Dide Marfurt (Halszither, Drehleier, Dudelsack, Tamburiza, Trümpi - auch Maultrommel), Simon Dettwiler am Schwyzerörgeli, Thomas Keller (Häxäschiit, Hanottere - Zithern, Mundharmonika), und Erzähler Jürg Steigmeier gestalten die beiden Abende mit traditionellen Schweizer Tänzen, Volksliedern, Ländlern und Volkssagen, 14 Stücke wurden für das Album ausgewählt.
Lincke entführt uns auf eine musikalische Reise durch die volkstümliche Schweiz mit Schwerpunkt Appenzellerland. So spielen Geige und Drehleier zum schrägen Appenzellertantz "Fygenbaum" auf unterstützt von anfeuernden Jauchzern und rhythmischen Stampfen, oder Geige, Schwyzerörgeli und Tamburiza begleiten den etwas abgehackten Hopp-Walzer "Jockebueb". Ebenso abwechslungsreich geht's weiter mit dem von Anton Betschart bearbeiteten Innerschweizer Schottisch "Auf Wasserbergs Höhen" und meinem Favoriten, dem "Langländler": Ein bluesig intonierter Kuhruf aus Schwellbrunn (AR) und ein jazzig arrangierter Hirtenruf aus Thayngen (SH) werden mit zwei lüpfigen Ländlern und einem flotten Tiroler aus dem Appenzell zu einem atemberaubenden Set zusammengefügt. Dann vertont Lincke mit Marfurt an der Drehleier eine typisch melancholische Appenzeller Polka und am Dudelsack begleitet Dide den Geigenmann beim traditionellen "Welsch Gyger", einer Handschrift aus dem 16. Jhdt. Es folgen die rasante Allemande "Dütsch" und als weiterer Höhepunkt, das vom Urner Albert Jütz (1900-1925) komponierte und brillant gespielte Volkslied "Zoge am Boge". Mit der Sarganser Volkssage über den "Hans Jöri" von Steinmeier bearbeitet und erzählt und einem letzten Walzer endet das großartige Album.
Das Label Narrenschiff steht für kompromisslos echte Musik und gibt Künstlern verschiedener Genres die Gelegenheit das Publikum für ihre innovative Arbeit zu begeistern, was man hier nie finden wird ist Mainstream.
© Adolf „gorhand“ Goriup
- Folkworld, Adolf Goriup, Nov 2011


"Mit Jauchzern und Juuzen"

http://matthiaslincke.ch/pdf/lsm_review.pdf - Südwest Presse, 15.November 2012


"Mit Jauchzern und Juuzen"

http://matthiaslincke.ch/pdf/lsm_review.pdf - Südwest Presse, 15.November 2012


"Musik im schönsten "Schwyzerdütsch""

Freudenstadt (ph). Wenn Christine Lauterburg jodelt und "juchzt" und Matthias Lincke auf seiner Wandergeige fiedelt, werden selbst bei erklärten Weltbürgern Heimatgefühle geweckt. Was am Freitagabend auf der Bühne des voll besetzten Dobelsaals an Musik zu erleben war, war wohl ein unverwechselbarer Höhepunkt im Jahresprogramm der Kulturmacher. Volksmusik aus der Schweiz im neuen Gewand hatte sich die Gruppe um Christine Lautenburg aus Bern auf die Fahnen geschrieben. Nicht nur das Beherrschen einer Vielzahl an zum Teil recht kuriosen Instrumenten stellte das Quartett ins Licht. Auch die vergnügliche Moderation von Geiger Matthias Lincke sorgte immer wieder für Lachsalven. Originelle Zutaten lieferten Dide Marfurt, als "helvetischer Sackpfeiffer" mit seinem Multi-Instrumentarium und Simon Dettwiler auf dem "Schwyzerörgeli".

An diesem Abend hatte der Verein auch zwei Bilder von Christine Huber vor der Bühne ausgestellt; die bunten Kühe auf der Leinwand leuchteten "passend zur Musik", wie Vorsitzender Joachim Wolf schmunzelnd feststellte.

Mit dem "Feigenbäumle" startete Christine Lautenburg ihre Reise durch die Schweizer Folklore- und Popszene, sang mit warmer Altstimme im schönsten "Schwyzerdütsch" vom "fröhlichen Geißbub" und jauchzte zu "Marche Des Dames Au Château". Begleitet wurde sie von den frischen Klängen des Dudelsacks. Die von Energie und Freude getriebene Jodelkunst Lautenburgs steckte an, ließ Füße wippen und zu Beifallsstürmen hinreißen.

Ein Stückchen Schweizer Geschichte kündigte der virtuose Wandergeiger Lincke mit dem "Nachtmarsch" an, sprach vom "Walzerwahnsinn im 19. Jahrhundert" und zupfte unter lautem Jubel der Gäste ein klangvolles "O du liabs Engeli". - Schwarzwälder-Bote


"Musik im schönsten "Schwyzerdütsch""

Freudenstadt (ph). Wenn Christine Lauterburg jodelt und "juchzt" und Matthias Lincke auf seiner Wandergeige fiedelt, werden selbst bei erklärten Weltbürgern Heimatgefühle geweckt. Was am Freitagabend auf der Bühne des voll besetzten Dobelsaals an Musik zu erleben war, war wohl ein unverwechselbarer Höhepunkt im Jahresprogramm der Kulturmacher. Volksmusik aus der Schweiz im neuen Gewand hatte sich die Gruppe um Christine Lautenburg aus Bern auf die Fahnen geschrieben. Nicht nur das Beherrschen einer Vielzahl an zum Teil recht kuriosen Instrumenten stellte das Quartett ins Licht. Auch die vergnügliche Moderation von Geiger Matthias Lincke sorgte immer wieder für Lachsalven. Originelle Zutaten lieferten Dide Marfurt, als "helvetischer Sackpfeiffer" mit seinem Multi-Instrumentarium und Simon Dettwiler auf dem "Schwyzerörgeli".

An diesem Abend hatte der Verein auch zwei Bilder von Christine Huber vor der Bühne ausgestellt; die bunten Kühe auf der Leinwand leuchteten "passend zur Musik", wie Vorsitzender Joachim Wolf schmunzelnd feststellte.

Mit dem "Feigenbäumle" startete Christine Lautenburg ihre Reise durch die Schweizer Folklore- und Popszene, sang mit warmer Altstimme im schönsten "Schwyzerdütsch" vom "fröhlichen Geißbub" und jauchzte zu "Marche Des Dames Au Château". Begleitet wurde sie von den frischen Klängen des Dudelsacks. Die von Energie und Freude getriebene Jodelkunst Lautenburgs steckte an, ließ Füße wippen und zu Beifallsstürmen hinreißen.

Ein Stückchen Schweizer Geschichte kündigte der virtuose Wandergeiger Lincke mit dem "Nachtmarsch" an, sprach vom "Walzerwahnsinn im 19. Jahrhundert" und zupfte unter lautem Jubel der Gäste ein klangvolles "O du liabs Engeli". - Schwarzwälder-Bote


Discography

Matthias Lincke, Landstriichmusig
October 2011, Narrenschiff Label:

Photos

Bio

In 2010 violinist Matthias Lincke started out to take the road as „Giigämaa“, simply meaning „the Man with the Fiddle“ . In more than 150 concerts so far with different companions and guests, he achieved a thorough renewal of the ancient Swiss tradition of wandering minstrels and rediscovered Swiss fiddle music of centuries ago.
Among his regular companions in those years of intense touring were well known Swiss musicians, like Christine Lauterburg, Töbi Tobler, Markus Flückiger, Walter Lietha, Betty Legler and many more.
Now the fellowship around this restless „fiddler on the road“ cristallized in a group calling itself „Landstreichmusik“ („Band of Rovers“).
Every member oft the group is a musical vagrant in his own right.
Matthias Lincke and multi-instrumentalist Dide Marfurt (Cittern, Hurdy Gurdy, Bagpipes) build the core of the companionship.
A further important element of Swiss Trad is added by Simon Dettwiler.
He plays the Schwyzerörgeli, a special kind of Accordion, which is only played in Switzerland.
Christine Lauterburg, well-known for her mastership of Swiss Yodeling combined with her instrumental skills, ist the Queen among the members of this alpine „Band of Gypsies“.

Music:
http://matthiaslincke.ch/giigaemaa_musig.htm

Videos:
http://www.youtube.com/user/giigaemaa

Gigs:
http://matthiaslincke.ch/konzerte.htm
http://matthiaslincke.ch/giigaemaa_konzertkalender_2012.htm