Lions of Nebraska
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"Sie gelten aktuell als der neue Geheimtipp aus Kiel -Lions Of Nebraska"

Sie gelten aktuell als der neue Geheimtipp aus Kiel -Lions Of Nebraska. Die drei jungen Männer bestehend aus Christian Hackbarth (Gesang und Bass), Patrick Wilkens (Gesang und Gitarre) und Sebastian Gröning (Schlagzeug) verinnerlichen aber mehrere Orte auf der Welt in sich. Nicht nur der im Bandnamen enthaltene Bundesstaat des mittleren Westens der USA, auch der Titel ihres Debütwerks „Tofino“ stellt einen beschaulichen Ort auf Vancouver Island, Kanada dar. Dieser beeindruckte und inspirierte die Band in ihrem Sound und Stil so tiefgehend, dass sich der gesamte Longplayer nach der wohl schönsten Landschaft auf Erden ausrichtet. Dort herrschen Gegensätze von flüsternden Tönen über Melancholie und gelebter Träumerei zu Pazifikwänden, die einen druckvollen und lauten Gegenwind herbeiführen. Hörbar gleicht sich dieses Spektakel nahtlos dem Album an.

Bei näherer Betrachtung jedoch, könnte man schwören, dass die Jungs direkt aus der Sonne Kaliforniens stammen. Mit ihren strahlenden und warmen Melodien fassen sie mehrere Stile aus Reggae, Rock, Folk, Blues auf, vermischen diese mit einer Brise Surf 'N' Roll, sowie Punkrock und lassen aufgrund der daraus resultierenden hohen Dichte an Abwechslung keine Langeweile aufkommen. Davon überzeugt der Opener „Clocks Of Dali“ aber noch nicht. Es ist eine dahinplätschernde fröhlich beschwingte Langeweile-Melodie mit leichter Bruce Springsteen-Affinität. Hier und da Kicken einen glücklicherweise ein paar Reggae-Einflüsse wach. Kein guter Start, doch bei dem Rest der Singauswahl wird dieses Gefühl nicht mehr so schnell hervorgerufen. „Gone Is Gone“ lässt mit seinem Banjo-Intro zwar kurz ein paar Ängste aufkommen, da man sofort an Flogging Molly erinnert wird. Diese verfliegt jedoch schnell, als der ziemlich eingängige Reggae-Beat einsetzt und in eine leichte Punkrockschiene abdriftet. Der sich dazu gesellende starke und schöne Gesang erinnert postwendend an Sublime.

Von seichten Tönen geht es weiter zu härteren Klängen und einem trommelnden Beatrhythmus bei „Don't Come Undone“ ,welcher die Beine zum Takt mitwippen lässt. „Lonely Friend“ hingegen schwenkt wieder um. Es ist der eingängigste Track, der die Ohren zum sofortigen Dauerhören zwingt. Er beginnt mit starken Basslinien und erinnert mit seinem Sound und seiner Stilistik an die alten Ska-Rocker von Reel Big Fish. Die wunderbar harmonischen Akkorde lassen den trüben Alltagstrott vergessen und die Sonne ins Herz scheinen. Man wird an längst vergangene Jugendtage zurückerinnert. Am Lagerfeuer sitzend, mit erstem Bier in der Hand und erstmaligen Punkrockerfahrungen im Gehör. „Rest My Head“ eröffnet nochmalig eine neue Spalte. Ganz langsame, gar traurig schöne Töne werden angeschlagen und vermischen sich mit der herzzerreißenden Melancholie des Gesangs. Schade. Nach anderthalb Minuten ist das schöne Spiel schon vorbei.

Das Album kann was, was vielen anderen Alben verwehrt bleibt. Man benötigt hier die Taste zum Weiterdrücken nicht, sondern kann das gesamte Werk getrost in Dauerschleife laufen lassen. Genau an solch einem sonnigen Herbsttag ist es der perfekte Soundtrack zum Loslassen und sich Freuen, zum laut Aufdrehen und Genießen, zum Umherlaufen und sich in Gedanken an Damals verlieren. Hochgestapelt war das anfängliche Loblied des Geheimtipps also keinesfalls, sondern lässt den Hörer zustimmend nicken. - Julia Seiffert


"Viele von euch hören diesen Namen wohl zum ersten Mal"

Viele von euch hören diesen Namen wohl zum ersten Mal – dabei ist es allerhöchste Zeit sich mit den Lions of Nebraska aus Kiel zu beschäftigen. Ihr erstes Album "tofino" ist ab heute erhältlich und liefert uns passenderweise jede Menge Herbstanfangs-Stimmung.

Das Songwriting und die gesamte Produktion sind für ein Debut-Album erstaunlich ausgereift und vor allem der zweistimmige Gesang weiß über weite Strecken wirklich zu überzeugen. Interessant bleibt über die gesamte Länge der Platte hinweg auch die frische Mischung aus solidem Rock, ein wenig Brit-Pop und einer Menge Sidekicks aus dem Raggae. Sämtliche Songs, die vom Reggae verschont bleiben, sind aber letztendlich mit Abstand die besten des Albums. So wird "tofino" die Freude am Experimentieren fast zum Verhängnis, denn dem großartigen ersten Song "Clocks of Dalí" können die übrigen Titel bei Weitem nicht das Wasser reichen.

Ein rumdum gelungenes Debut-Album, das viel ausprobiert und am Ende leider noch nicht genau weiß wo es hingehört. Sollten die Jungs ihr großes Potenzial für das nächste Album noch weiter in Richtung des Openers "Clocks of Dalí" schieben und den Reggae-Sommer ganz an den Herbstanfang abtreten, bin ich hellauf begeistert. - Christoph


"SLAM #58"

Artikel, Review - ?


"Darf ich vorstellen..... Lions Of Nebraska - Tofino [Album Review]"

Das Stars ihre Zöglinge seit neustem nach den Orten Ihrer Entstehung nennen war uns ja schon klar, das Musiker ihren Longplayer nach einem beschaulichen Ort auf Vancouver Island/Kanada benennen ist da dann doch was neues.
Die Kieler Jungs von den Lions Of Nebraska muss der Aufenthalt in Kanada doch recht geprägt haben, wird das neue Album "Tofino" nach gerade nach diesem beschaulichen Ort in Kanada benannt.

So beschaulich geht es dann auf dem Album nicht zu, bieten die Jungs doch mit Ihrem Mix aus Folk-Rock-Raggae Mix einen abwechslungsreichen, interessanten und spaßmachenden Sound der einiges kann, außer langweilig zu sein.

Christian Hackbarth, Patrick Wilkens und Sebastian Gröning schaffen es über die volle Länge des Albums mich immer wieder grinsend, mitwippend bei Laune zu halten. Sei es durch durch ihren Sound der mal lässig groovig daherkommt, mal im typischen Indie-Rock Gewand oder dann doch in einem Folkigen Mix die Mitsing-Hooks untermalt.

Man merkt das bei den 13 Songs auf dem Album Herren am Werk waren die anständige Musik lieben, es aber genauso lieben mit Musik zu experimentieren und Sounds aus verschiedenen Welten zu mischen.

"Tofino" der Lions Of Nebraska erscheint am 23. September über SNOWHITE Records und kann bei amazon.de oder dem digitalen Dealer eures Vertrauens nach erscheinen käuflich erworben und gedownloadet werden.

Mein Tipp, holt euch die Platte und lasst im September nochmal Sonne in euer Herzen denn das Ding macht Spaß und hat´s verdient.

facebook.de/lionsofnebraska
http://snowhite.de/ - ?


"Melodie & Rhythmus Seot./Okt. 2011"

Review sowie Anzeige und Fotos/Scan - ?


"Melodie & Rhythmus Seot./Okt. 2011"

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"POP(PE)´S TÖNENDE WUNDERWELT"

Starten wir diesmal in der Heimat: LIONS OF NEBRASKA nennt sich ein Trio aus Kiel, dass mit „Tofino“ (Coast Rock Records / New Music Distribution) ein hervorragend-abwechslungsreiches Debut auf den Markt gebracht hat. Ruhige Elemente werden zu Folk, dieser zu Rock, der widerum zu Ska. Alles da, alles drin. Gut, dass. *** - Ralf G. Poppe


Discography

Gone is Gone EP 2010 (iTunes, AmazoneMp3)

Lonely Friend radio airplay Delta Radio 2010

Delta Radio Airplay 09. Feb. 2011

Ground of the Sound EP 2010
(get it on www.Merchcowboy.de)

Music main contributory, Soundtrack

www.vonunterwegs.de (Journalistic travel blog including video)

Lonely Friend (Single) out 09. September 2011 just Download

Tofino (Album) out 23. September 2011 CD and Download

Photos

Bio

Lions of Nebraska‘s music is nature.
Rock, Folk, Reggae or Blues.
Patrick Wilkens (Git. Voc.), Christian Hackbarth (Bass, Voc.) and Sebastian Grönig (Drums) founded the band in 2010. Since that time, Lions of Nebraska have refined their sound. The sound is fundamental: down to earth and unique.

Living and creating music is the passion of these three musicians. Sometimes you can notice that some of the band members have crossed Metal or Gospel in their long musical life.

Experiencing a love of Punk Rock, Blues, Surf‘Roll, Folk, and pop, the band has enjoyed a long and wide-ranging musical life. These elements form the foundation of the Lions of Nebraska sound.

This is the sound of Lions of Nebraska.

After two EP ´s and several live shows, the band has recorded their first full length album. While during the recording session things were going in one direction, some more ideas are now coming along...

Lions of Nebraska. Guitar, Bass and Drums. Music and the joy of stimulating the audience with the groove, live or on tape.

Lions of Nebraska are Sound!