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Die Linzer Lost Vital Spark ließen sich davon aber nicht beirren und knüppelten von Anfang an so auf Ihre Instrumente ein das dies anscheinend sogar die Leute auf der Straße hörten, denn es wurde immer voller im Viper Room. Die Saitenfraktion der Truppe bekommt ein „Gefällt mir“ für Posing und Spieltechnik. Auch Frontmann Stefan Pitzer überraschte mich mit seinen Scream & Growls, als auch mit der einen und anderen Clean-Gesangseinlage (bitte mehr davon). Die Jungs brauchen sich in keiner Weise vor internationalen Bands verstecken. Mit Ihrer feinen und sehr eigenständigen Melo-Death Mischung hielten sie bis zum Schluss das Publikum in den vorderen Rängen und machten auch hin und wieder selbst einen Abstecher in den Pit. Eine energiegeladene Performance und Professionalität die die Jungs sicher noch weit bringen wird. Man darf sich auf weitere Auftritte freuen.
- www.stormbringer.at
Discography
Still working on that hot first release.
Photos


Bio
"Warum bin ich hier? Welchen Weg soll ich gehen?"
Für Stefan Pitzer (vox), Denis Odobasic (guit), Benjamin Dengler (guit), Andreas Hagmüller (bass) und Manes Recheis (drums), war es die Leidenschaft zur Musik, die
sie zusammenführte und Lost Vital Spark gründen ließ.
Lost Vital Spark bieten absolut tighten, abwechslungsreichen Modern Death Metal, gleichermaßen inspiriert von schwedischen und amerikanischen Größen wie In Flames, Soilwork, Lamb of God, As I Lay Dying etc.
In einer Zeit, wo Trends jährlich kommen und gehen, wo Qualität durch Quantität ersetzt wird, marschieren Lost Vital Spark kompromisslos weiter um ihren ehrlichen, eigenständigen Metal mit dem dazugehörigen Schweiß auf die Bühne zu bringen.
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