Mad Manoush
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"Mad Manoush"

Mad Manoush
Erlaubt ist was gefällt

Verrückt ist es sicher, den Crossover zwischen Gypsy Jazz und Pop-Rock zu wagen, auch eine Prise Reggae und Jimi Hendrix darf nicht fehlen. Willkommen in der Welt von Mad Manoush, der keine Grenzen gesetzt sind. Erlaubt ist was gefällt! Mit ihrer zweiten CD „The Gypsy R-Evolution“ wagt die Multikulti-Truppe mit Schweizer Stammsitz den Spagat zwischen den Stilen und gewinnt dabei hochüberlegen.

Aus Graz stammt Egon Egemann, Geiger, Initiant, Tausendsassa, Studiobetreiber und Bandleader dieses wohl einmaligen Projektes namens Mad Manoush. „Manoush“ ist übrigens ein Begriff aus der Sprache der Fahrenden und bedeutet so viel wie „Mensch“. Sehr früh schon wird der Österreicher von Django Reinhardt und Stephane Grapelli, den er in New York persönlich kennen lernt, musikalisch beeinflusst. New Yorks Underground Gypsy Punk Szene ist es schliesslich auch, die den Geiger Jahre später in ihren Bann zieht und nicht mehr los lässt.

Im Frühling 2004 trifft Egon anlässlich des Augsburger „Django Memorial“ auf die Gypsy-Jazz-Ikone Robin Nolan, der sich spontan für dessen revolutionäre Ideen begeistert. Der darauf folgenden Zusammenarbeit zwischen den beiden musikalischen Grenzgängern entspringt der „feurig-abgedrehte“ Titel „Django“ (featuring Robin Nolan), inklusive ebenbürtigem Videoclip.

Mad Manoush ist anfangs 2005 geboren und damit ein aufregender Music Style, der auf erfrischende Art und Weise neuen Wind in die Musiklandschaft bringt! Mit dem Debüt-Album „Gadjo“ (2006) gelingt Mad Manoush auf Anhieb der Einstieg in die Top 20 der European World Music Charts.

Es folgen Aufsehen erregende Auftritte am Montreux Jazzfestival, Rock Oz’Arènes in Avenches und am Bardentreffen in Nürnberg, die allesamt unter Beweis stellen, dass Mad Manoush erstens eine aufregende Live-Band ist, deren Spiel auf der Bühne kaum zu bändigen ist. Es stellt sich auch heraus, dass es in ganz Europa ein Publikum für die Eklektiker von Mad Manoush gibt: 2007 gelingt der Band der Sprung auf die grossen Schweizer Openair- Bühnen wie Open Air St.Gallen und Heitere Openair. Internationale Präsenz zeigen Mad Manoush im Rahmen von Konzertreisen nach Österreich, Deutschland und Belgien. In Griechenland schliesslich werden Mad Manoush wie Stars behandelt. Das Bad im Rampenlicht tut gut und spornt für weitere Grosstaten an.
In aller Ruhe haben Mad Manoush (neben Egon Egemann sind der Belgier Geert Dedapper sowie die Schweizer André Gärtner, Markus Roth und Urs Huber mit von der Partie, die mit ihren unterschiedlichsten Backgrounds wesentlich zur Stil-Vielfalt beitragen) an ihrem zweiten Album “The Gypsy R-Evolution” gefeilt, das wie ein junges Fohlen ohne Scheuklappen durch den Stilgarten galoppiert und locker unter Beweis stellt, dass es Sinn machen kann, launigen Gypsy-Rock aus Südosteuropa mit gut abgehangenem Reggae aus Jamaika, einer beschwingten Tarantella aus Italien und angloamerikanischem Rock zu mischen. Grenzen sind dazu da, durchbrochen zu werden! Die Pferde sind gesattelt, are you ready for the Ride?

Text: Rolf Wyss
- Several Swiss News Papers


Discography

ES 73764 'Mad Manoush - The Gypsy R-Evolution'

Photos

Bio

www.madmanoush.com