Mama Miriama Band
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Mama Miriama Band

Munich, Bavaria, Germany | INDIE

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"Soul Train Review of AHA"

Jobarteh Kunda - Aha ! (Aimland Records/Rough Trade)

7/10

Auf ihrem mittlerweile dritten Album beweisen Jobarteh Kunda, wie einzigartig
ihr eigentuemlicher, aber sehr leicht zugaenglicher Mix aus Reggae, traditionellen
afrikanischen und karibischen Rhythmen aus High Life und Manding (auch Mandingo
genannt) und Elementen aus Jazz und Pop ist. Die 12 Titel von "Aha!" sind dabei so
eingaengig wie der Albumtitel und verspruehen eine Frische, die man gerade in einem
Weltmusik-Zusammenhang selten findet. Wahrhaftigkeit bekommt hier seine ganz
eigene Bedeutung. Dabei wechseln Jobarteh Kunda gekonnt die Tempi, ohne den roten
Faden aus den Augen zu verlieren - eine Abenteuerreise durch den afrikanischen und
amerikanischen Musikkontinent ohne den Fokus auf das Ziel - einfach gute Musik, die
Spaß machen soll - zu verlieren. Eine Zielsichere Angelegenheit. Ein dickes Booklet mit
allen (mehrsprachigen) Songtexten und diversen Abbildungen runden das kompakte Bild
fluessig ab. Aha! - Soul Train Online


"AHA! Review by Rough Trade"

Rough Trade
Die Band "Jobarteh Kunda" hat knapp 1 1/2 Jahre an diesem Album gearbeitet. Es ist
mit "Aha!" betitelt, was in etwa die Reaktion der meisten Hoerer ausdruecken duerfte,
denn das Album ist als sehr gelungen zu bezeichnen. Wenig ueberraschend, haben sie
doch in den letzten Jahren auf zahlreichen Konzerten ihr Koennen unter Beweis gestellt.
Klanglich dominieren traditionelle afrikanische Instrumente, allen voran die Kora, die
afrikanische Harfe. Eingebettet werden sie in modernen westlichen Pop-Rock-Sound
und in einen Stilmix aus traditionellen afrikanischen Elementen, karibischem Reggae
und ghanaischem Highlife. Verziert wird das Ganze mit etwas HipHop und angetrieben
von ihrem "Power Groove", wie die Band es nennt.
Die 16 Monate intensive Arbeit fuer dieses Album sind zu hoeren. Fuer uns ist "Aha!"
das beste Album von Jobarteh Kunda. Ein Vergleich ihrer Alben hinkt zwar, da
sich die Besetzung und somit auch die musikalische Ausrichtung in den letzten
Jahren etwas geaendert hat. Die Musik auf "Aha!" wirkt sehr frisch und ansteckend.
Eine deutliche Weiterentwicklung und ein Album mit grossem Unterhaltungswert! - Rough Trade


"One Drop African Musik & Reggae"

One Drop African Musik& Reggae
Ich hab es Chris von Soulfire schon geschrieben, ich weiss nicht, ob er es Euch schon
mitgeteilt hat (von ihm habe ich Eurer Album): Ich finde, es ist eines der besten Alben die
in letzter Zeit in Sachen Schwarzer Musik ueberhaupt in Deutschland/Europa erschienen
sind. Grosses Kompliment! Und herzlichen Glueckwunsch zur Nominierung zum World Music
Award.
Eurer Album nehme ich am kommenden Mittwoch zum zweiten Mal in meine Show:
ONE DROP - African Musik & Reggae
every 1st and 3rd wednesday in the month
via internet at: www.onedrop.de.hm & www.oeins.de/radiobox
Mit lieben Gruessen an alle!
Karl - One Drop


"Folkworld review of AHA!"

Jobarteh Kunda "Aha"
Label: Aimland Records; 2009; Spielzeit: 51:41 min
Die durch und durch afrikanische Band Jobarteh Kunda stammt aus Muenchen. Wie so viele
weltmusikalische orientierte Bands gruendete sich eine multikulturelle Interessengemeinschaft
unter einem engagierten und treibenden Kopf, in diesem Fall Tormenta Jobarteh. Die bei
Aimland erschienen CD "Aha" ist ein bunter Stilmix aus tanzbarer Musik, wie sie ueberall
in Afrika zu hoeren sein kann, in Afrika, aber auch vor allem auf europaeischen Straßen-
und Weltmusikfestivals. Das Leitinstrument auf der CD ist die Kuerbisharfe Kora, ein in
Westafrika beheimatetes Instrument von freundlich perlendem Klang. Die ganze CD ist
von mitreißender Froehlichkeit, verfuehrt zu Tanz und laesst den Hoerer gut gelaunt zurueck.
Das gilt fuer jeden Titel. Selbst fuer "Djihati Kelo", ein Song der im Intro die Nachrichten
zum Terroranschlag auf die Twin-Towers einspielt. Hier klingt die Musik, als haette der
Suedafrikaner Johnny Clegg Pate gestanden. Diese CD nur im Schrank zu haben, ist zu wenig.
Sie gehoert gehoert und das oft. - Folkworld


"Süddeutsche Zeitung"

"Weltmusik, die ihren Namen auch verdient. Innovativ und stilübergreifend (...) Nicht nur spieltechnisch war die Band rund um Frontmann Jobarteh einfach herausragend und mitreißend. (...) Genauso vielseitig wie das gastspiel der "Kunda" in Freising, ist auch ihre neue CD "Ali Heja". Mal ein ruhiger, lounge-tauglicher Titel, mal zappelig und elektrisierend - vor allem aber immer einmalig international."

(Daniel Staffen ). - March 2003


"Finkenbach-Festival"

ie 7-köpfige Multikulti-Formation Jobarteh Kunda passte mit ihrer neuen CD "Ali Heja" im Gepäck schon wesentlich besser zu Temperatur und Stimmung: mit eingängigen und leicht tanzbaren Rhythmen schlugen sie locker eine Brücke zu den vielen begeisterten Fans. Pulsierende afrikanische Lebensfreude, geschickt mit einem Schuss Calypso, Rumba-Sounds, Jazz und Reggae-Elementen gewürzt, passte hervorragend zu diesem heißen Abend. Getragen von vielen hervorragenden Soloeinsätzen der einzelnen Musiker um den bayrischen Koraspieler (afrikanische Harfe) Tormeta Jobarteh wurde ein exzellenter Klangteppich gewebt: traditionell und doch sehr weltoffen, wunderbar bunt (auch in der Kleidung!) sowie extrem tanzbar, volle African-Acustic Power und ein echter Live-Leckerbissen! Text: Carlo Reßler - 2008 (DAS berühmte Guru-Guru-Festival)


"USA: World Discoveries"

The Jobarteh family is a large, respected family of Jails or Griots in the Manding families of West Africa, and Kunda is the Manding word for family or clan.
Strangely, the co-leader of the group, Tormenta Jobarteh, was not born into the family: he's originally from Germany - it's finally happening, we now have 'African' bands co-founded by Westerners who traveled to Africa in the 1980s and 90s to study or apprentice under African musicians. (...) "The eight-piece combo do a very good job of bringing traditional Manding music of the Gambia into the modern world without losing the feel of the original. Tormenta Jobarteh plays kora and talking drum amazingly well for a person who grew up in Munich, and his co-leader Mori Dioubate plays balafon (marimba) and guitar.
On their second album ALI HEJA, the group takes a great leap forward with a couple of personnel changes: guitarist Teddy Toure brings a true late-20th century African sound to the band - very professional now; not so experimental as before.
(...) the group vocals (...) are truly wonderful (...). This is a band to watch out for! - July 2004


"Wom Journal"

Afrikanische Akustik-Power. Bandboss Tormenta Jobarteh kam zwar als Bayer zur Welt, ließ sich dann aber in Gambia von einer Griot-Familie adoptieren. Auf Ali Heja fusioniert seine multinationale Gruppe Jobarteh Kunda westafrikanische Rhytmen und Ritualgesänge mit karibischen Klängen. Deren powervolle Performance mit überwiegend traditionellen Instrumenten wie Kora, Ballafon und Steeldrums sollte man sich auch live nicht entgehen lassen.
Wolfgang Zwack - Juni 2003


"Global Mojo"

(4 sterne = sehr gut)

"Ali Heja - Schenkt mir Gehör" lautet der Titel des Silberlings, und wer dieser Aufforderung Folge leistet, wird reich belohnt. Denn obwohl die rhythmische Vielfalt der Musik unwiderstehlich zum Tanzen animiert, lohnt sich auch stilles Zuhören. Acht Musiker, einige von ihnen mit Vergangenheit, verbinden die traditionell lyrisch sanften Klänge der westafrikanischen Mandinke-Kultur mit karibischem Temperament und einigen sparsam dosierten Pop-Sounds. Und das tun sie mit ungewöhnlicher Sensibilität. Hat man bei solchen Crossover-Bands mitunter den Eindruck, als würde aus exotischen Quellen nur zu dem einen Zweck geschöpft, fad gewordener westlicher Tanzmusik frisches Blut zuzuführen, was dann - bei allem legitimen Spaß an der Musik - durchaus auch als Akt kultureller Ausbeutung der sog. Dritten Welt verstanden werden kann, so trifft dies auf Jobarteh-Kunda eben gerade nicht zu. Wenn der westliche Tanzboden heiß wird, so hat niemand etwas dagegen?, aber das ist hier nicht das alleinige Ziel. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht unangefochten die Tradition der Mandinke mit ihren federleicht perlenden Kora-Läufen und dicht gewebten Balafon-Teppichen, mit ihrer manchmal geradezu meditativen Balance und ihrer auch in den Uptempi atemberaubenden Eleganz. Blechbläser, Elektro-Gitarre und -Bass sowie die Calypso Steel Pans und das übliche Schlagzeug eröffnen lediglich neue Wege der Annäherung an das überlieferte Wesen der Mandinke-Musik. Und diese Wege beschreitet das Ensemble mit Respekt, Liebe und Finesse. Das Ergebnis ist Lebensfreude pur: virtuos, pulsierend und filigran zugleich. Und die Besetzung der Truppe bietet eine weitere Delikatesse: Einer der beiden Köpfe des Ensembles wurde nämlich als Weißer in Bayern geboren, kam erst als junger Mann nach Gambia, studierte dort acht Jahre lang das Spiel der Harfenlaute Kora und die Kultur der Mandinke und wurde dann von der legendären Griot-Familie Jobarteh, sozusagen dem Hochadel der Traditionshüter dieses gesamten Kulturraums, adoptiert und sogar in den Stand der Griots erhoben. Tja, soweit kann ein wahrhaft multikulturell lebender Mensch es bringen! Sein Name: Tormenta Jobarteh. Die Band: eine Klasse für sich. Die CD: ein Juwel. Und jetzt, Freunde, lasst uns endlich tanzen! - Juni 2003


"African Courier The Gambia"

Tormenta Jobarteh-The African man of the world

Jobarteh.Kunda was the favourite of the over 6000-strong audience during this year´s Tollwood Festival in Munich.
When Tormenta Jobarteh set his hand to his Kora, the audience could scarcely contain their astonishment Meanwhile, Lancelott Scott was working hard on the heavi, hollow-sounding djembe in the backround, Gerhard Wagner added a touch of Jazz to the band`s african roots.
But it was Mori Dioubatè, the balafon player (balafon is an African form of Xylophone), who weaved a tapestry of sount that floated above the rest of the music.
He is gifted with a voice that seems to embody the whole mystique of Africa.
The eight-person multinational group were dressed in African attire, wich was enough to set them apart from the numerous artistes who performed at the annual music festival; but, more importently, it was their fascinating music that made them find favour among the teeming fans at the Olympic Stadium venue of the show.
No wonder the influenial daily newspaper Süddeutsche Zeitung later described the group as "the controlled scream and mystique of Africa".
....
Caribbean elements, and influences from jazz, modern pop and other styles now joined the style of the band, resulting in a diverse and exciting sound that can truly be called world music.
The only female member of the band, Sabine Zeh Silva, who is of Brazilian-German origin plays congas, percussion, as well as being a vocalist and dancer.
The music of Jobarteh-Kunda expresses a vivacity of mood that seems strange but familiar to European ears.
And as their songs urge:
Enjoy the beauty of nature, learn to respect creation, experience the power of love, friendship and let your body move to the rhythm of the music! - Oct 2001


"Reggae News Magazine"

Jobarteh Kunda: Deutsch-Afrikanischer Geschichtenerzähler und Afrikanisch-Karibische Musikikone. Er stattete dem ReggaeNewsMagazine-Stand auf den Münchener Afrika Tagen am 12. Juni (wo die Gruppe vor Manu Dibango spielte!) einen Besuch ab.
RNM: Tormenta Jobarteh, willkommen an unserem Stand auf den Münchner Afrika Tagen. Wie viele Sprachen sprichst Du?
Jobarteh: Ich freue mich sehr, hier zu sein. Ich spreche drei Sprachen, Deutsch, Englisch und Mandinka.
RNM: Du bist u.a. als Geschichtenerzähler für Kinder an Schulen und in Kindergärten tätig. Welchen Einfluss haben Deine Geschichten auf die Kinder, insbesondere in Deutschland?
Jobarteh: Ich mache ihnen eine Freude, indem ich ihnen afrikanische Geschichten und Traditionen erzähle. Kinder lieben es, Geschichten erzählt zu bekommen und sehen sich sogar Geschichten im Fernsehen an. Die meisten der afrikanischen Geschichten gehen verloren, weil viele von ihnen nicht niedergeschrieben wurden. Diesen Kindern ist bewusst geworden, dass das Geschichtenerzählen früher einmal ein wichtiger Bestandteil menschlicher Unterhaltung war. Außerdem haben sie die Möglichkeit, afrikanische Traditionen und sogar afrikanische Instrumente zu erleben.
RNM: Was genau motivierte Dich dazu, Afrikanische Musik und Instumente, besonders die Kora und die Talking Drums zu spielen?
Jobarteh: Der Hintergrund unserer Musik ist die Mandinka-Tradition und, wie Du weißt, kommen die Mitglieder der Band aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen. Ich studierte Trommeln und Percussioninstrumente bevor ich nach Gambia ging. Dort lernte ich die Kora und andere Instrumente, wie die Talking Drums usw. kennen.
RNM: Du hast acht Jahre in Gambia verbracht. Hast Du Urlaub gemacht und dabei die Griot-Familie entdeckt?
Jobarteh: Eine Gruppe aus Gambia war 1987 hier auf Tour. Der Leader der Gruppe hieß Musa Kalamula. In dieser Gruppe gab es einen Kora-Spieler und ich hörte dieses Instrument zum ersten Mal. Tränen stiegen mir in die Augen und ich fühlte mich innerlich sehr inspiriert. Deshalb entschloss ich mich, ihnen zu folgen und habe in Gambia mich selbst gefunden. Die Menschen in Gambia sehen mich nicht als Farbigen, sondern als menschliches Wesen.
RNM: Die Natur fordert Respekt gegenüber Menschen und Tieren.Denkst Du, dass es falsch ist, Tiere für Nahrungsmittelzwecke zu töten?
Jobarteh: Die Menschen sollten über die Natur und die Geschichte, besonders die der Menschen, besser Bescheid wissen. Wenn du in den Kongo gehst, gibt es heute nur noch 50. 000 Schimpansen, wo früher eine Million existiert haben. Das muss man sich vorstellen! Die Menschen zerstören den Wald und die Tiere nur für wirtschaftliche Zwecke. Jeder sollte lernen, achtsam und respektvoll mit der Natur umzugehen.
RNM: Was sollte Deiner Meinung nach getan werden, um das Aussterben der Tiere und die Zerstörung der Wälder zu verhindern?
Jobarteh: Die Menschen brauchen mehr Bildung in Bezug auf die Wichtigkeit der Natur. Du und ich, wir alle müssen Kampagnen organisieren, um diese Zerstörung zu beenden.
RNM: Wer wird die Tradition Deiner Musik nach Dir weiterführen?
Jobarteh: Das wird meine Tochter Jasmin sein. Sie ist mit meiner Musik aufgewachsen und ist Musikerin in unserer Band. Sie spielt Klavier und war auf der Musikschule.
RNM: Magst Du Reggae- Musik? Und was denkst Du über die Einführung des ReggeaeNewsMagazine?
Jobarteh: Ich mag Reggae, weil er die zweitbeliebteste Musik weltweit ist und er Menschen dazu bringt, sich "Irie " zu fühlen. Ich wünsche Euch viel Erfolg und eine Verbreitung des Magazins auf der ganzen Welt.
(Robert Akhigbe: Chefredakteur) - December 2004


Discography


• The Beatroots, Dig the Beat CD 1997, Secret Door CD 1998, Live at Harvest Moon Jamboree CD 1999 (huge records, ASCAP)
• Birdhouse, Stumped CD 2000 (BMI)
• Mama Miriama Band, Las Chulas for President- 2 song EP 2004
• Tormenta Jobarteh, ADO CD 2008 (SMB)
• Tormenta Jobarteh, Dentulus und Goldie in der Manege (LAGZ), CD 2008 (SMB)
• Jobarteh Kunda, AHA! CD 2009 (Rough Trade)
• Wally Warning, Closer Mas Serca CD 2010 Chet Records

Coming soon from Aimland records!
The new studio album from Mama Miriama Band!

Photos

Bio

For her entire life Miriama has been on path of the musician/traveler. Her quest for music has brought her to five continents. Born and raised in the USA, The roots of Miriamas sound evolved from her worldwide travels. She studied with the world famous Karnatic music family Narayanan in India (Madras Music Academy) and in West Afrika (Gambia) with the Griot-Family Jobarteh. In every land she visited, the quest was to meet, collaborate and learn from local musicians and songwriters.

Many appearances worldwide followed. Over the years, Mama Miriama has appeared at Festivals, Theatres Clubs and events in USA, Mexico, Italy, Gambia, France, Spain, Finland, India, and Germany sharing stage and bill with musicians such as Michael Franti, Joan Armatrading, John Mayall, Phish, Laura Love Band, Soig Sibiril and many other great artists.

In 2005 she relocated to Europe, working as sidewoman guitarist and singer with Aruban star Wally Warning, the multi cultural world music outfit Jobarteh Kunda and other projects in varied genres; reggae, jazz, blues, folk She has appeared onstage in Germany, Austria and Tirol at international festivals including Reggae Chiemsee Festival, Woodstock Dornstadt ,Afrika Tage Wien, Sunsplash Austria, Tollwood Mnchen, the legendary Finkenbach Festival, Bardentreffen Festival Nrmberg, Zugluft Festival Tirol and many more.

Her original musical concept developed from all the different cultural influences mixed with her American-born love of rock, jazz and blues. Mama Miriama Bands music has no cultural or musical boundaries.
With her unique outlook on life, original style on guitar and violin and her warm voice, Miriamas own compositions and songs touch the heart.
The songs are anchored by the rhythm section of Canadian drummer Oliver Kuegel and Italian bassist and producer Felix Occhinero along with the soaring melodies and deep sonic harmonies of German Keyboarder Tony T-One. Mama Miriama Band Live takes the audience on a trip around the planet and beyond with grooves to keep the listeners body moving and booty shaking.
World Groove Jazz Blues Music

In German:

Die Wurzeln ihrer Musik entwickelten sich durch ihre Reisen auf dem gesamten Globus.
In den USA geboren, begann sie mit 6 Jahren Geige zu spielen. Miriamas Lehrerin Marta de la Torre Valencia aus Kuba lehrte sie viele verschiedene Musikrichtungen mit offenem Herzen aufzunehmen.
Miriama studierte sowohl in Indien (Madras) mit der weltbekannten Karnatic music family Narayanan als auch in West Afrika (Gambia) mit der weltberhmten Griot-Familie Jobarteh.

Zahlreiche Konzerte fhrten sie um die Welt. Mama Miriama hat in vielen Clubs und Theatern und auf Festivals gespielt:
USA, Mexiko, Italien, Gambia, Frankreich, Spanien, Finnland, Indien, Deutschland.
Sie teilte Bhnen mit Musikern wie Michael Franti, Joan Armatrading, John Mayall, Phish, Laura Love Band und uvm.
2005 fhrte sie ihr Weg nach Europa und sie spielte als Gitarristin und Sngerin bei Bands wie Wally Warning, Jobarteh Kunda und anderen Projekten. In DE und AT auf dem Reggae Chiemsee Festival, Woodstock Dornstadt, Afrika Tage Wien, Sunsplash Austria, Tollwood Mnchen, Finkenbach Festival, Lohausen World Music Festival, u.v.m.
Ihr eigenes musikalisches Konzept entwickelte sich dabei aus all den verschiedenen kulturellen Einflssen. Ihre Musik hat keine kulturellen oder musikalischen Grenzen. Man knnte sie auch als World Groove Jazz Blues Musik bezeichnen.
Miriama und ihre Band nehmen die Zuhrer mit auf eine Reise rund um den Planeten und darber hinaus. Mit Ihrer warmen Stimme und Ihrer Virtuositt auf der Gitarre und Violine komponiert sie Ihre Songs, die ihre Zuhrer im Herzen berhren.
Hochkartige Musiker wie der kanadische Schlagzeuger und Percussionist Oliver Kgel, German Keyboarder Tony T-One, ebenso wie der italienische Bassist und Produzent Felix Occhinero, tragen ihren musikalischen Input zu dem schmackhaften Gericht
World Groove Jazz Blues Music