Mellika
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Band Pop Singer/Songwriter

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"MELLIKA"

MELLIKA


Ihr Name stammt aus dem Arabischen und bedeutet Königin und sie macht Musik, die die Charts dieser Welt mit ihrem originellen Glanz veredeln will. Sie tourte bereits während ihrer Schulzeit als Tänzerin für den Pop-Act „Garcia“ und als Sängerin für „Sarah Connor“ durch Deutschland und Europa.
Als Kind deutsch-algerischer Eltern schon früh mit traditioneller arabischer Musik in Berührung gekommen, in eine Generation geboren, die mit R`n`B und Hip Hop aufwächst, wählte sie ganz bewußt Songwriterinnen wie Joni Mitchell und Madonna als Vorbilder.
Aber in eine stillistische Schublade läßt sich eine zwischen den Kulturen schwingende Seele nicht einfangen und so vermischt sie in Ihrer Musik ihre musikalischen Einflüsse aus Pop, Jazz, R´n`B und ihre arabischen Wurzeln zu Ihrem ganz eigenen Stil: „Euriental“.
Sie schreibt Texte, die aus ihrem Leben entspringen und ihr aus der Seele sprechen, mal singt sie zart und voller Sinnlichkeit und Hingabe, dann wieder stark und voller Willenskraft: eine facettenreiche, schillernde Persönlichkeit, immer umwoben von einer unaussprechlichen Mystik.






Ein modernes arabisches Märchen

Auch wenn sich folgende Geschichte nicht zum ersten Mal so zutrug, liest sie sich doch wie eine Geschichte aus Tausend und einer Nacht: Eine junge Frau, Deutsche, und ein junger Mann, Algerier, verlieben sich, heiraten in Deutschland und zeugen ein Kind. Wenige Jahre später möchte das Paar ein zweites Kind, doch nach einiger Zeit bekommen sie die schmerzliche Nachricht, dies sei unmöglich, denn die Frau sei unfruchtbar geworden. Die kleine Familie lebt mit dieser Diagnose weiter, aber vierzehn Jahre später erscheint bei einer Routineuntersuchung dieses winzige Herzschlagen im Ultraschall. Im darauf folgenden Sommer kommt im Sternzeichen des Löwen ein Mädchen zur Welt. Die Eltern nennen es MELLIKA, die Königin.

Erste Schritte

Doch ganz entgegen dem königlichen Namen wächst MELLIKA in einem kleinen Haus der untereren Mittelschicht im saarländischen Güdingen auf, wo sie ihre gesamte Schulzeit verbringt. Besonders liebte sie schon immer alle künstlerischen und sprachlichen Fächer und Aktivitäten.
Von ihren Mitschülern wird sie als aufgeschlossenes, wissbegieriges und hilfsbereites Mädchen, beschrieben, immer ein Lied summend oder singend. So schrieb sie mit elf Jahren ihren ersten „Song“, in dem sie Text und Melodie über eine Kassette ihres Vaters mit arabischer Musik improvisierte.
Noch im selben Jahr schloss sie sich einer Tanzgruppe an, mit der sie einige lokale Wettbewerbe gewann, aber dabei sollte es nicht bleiben. Durch die lebendige Tanzszene lernte MELLIKA einige professionelle Tänzer kennen und so kam es, dass sie bereits während der Schulzeit mit dem Euro-Dance-Act GARCIA auf Tour durch Deutschland und die Schweiz reiste.
Eine Ihrer Mittänzerinnen sang mit ihrem Bruder an der Gitarre in Irish Pubs: angloamerikanische Popsongs, Evergreens und selbstgeschriebene Titel. Die beiden nahmen sie mit auf die Bühne und von da an wurde das Singen zu einem immer größer werdenden Bestandteil ihres Lebens. Sie nahm Gesangsunterricht und sammelte erste Erfahrungen mit Bands, Rappern, DJ's und Tonstudios.
Sie spielte mit erfahrenen Jazzmusikern aus der regionalen Szene, sie sang auf Sessions, gründete ihr eigenes Duo mit dem Pianisten Christian Pabst und machte Aufnahmen und Konzerte mit der Ausnahmegitarristin Susan Weinert. Der Jazzeinfluss bestärkte sie darin, ihren ganz eigenen Stil zu entwickeln.

Kollaborationen

Sie verließ die Schule mit dem Abitur und dem über die letzten Jahre gereiften Entschluss, Künstlerin zu werden. Ein Weg führte sie als Sängerin für SARAH CONNOR direkt ins Popmusikbusiness und vor die Fernsehkameras der HARALD SCHMIDT SHOW.
Ein anderer führte Sie nach München an die Prinzregenten Akademie für Musik und Theater.
Im selben Jahr, in dem sie die weibliche Hauptrolle in der Uraufführung des Stücks „The Casting“ spielte, der ersten großen Produktion im MUSICAL PROJEKT NEUNKIRCHEN, bekam sie die Zusage der renommierten Musicalschule, wo sie lernte, das Singen nicht nur mit dem Tanzen, sondern auch mit dem Schauspiel zu verbinden. Das inspirierte MELLIKA, aber bald schon merkte sie, dass das Leben als Musicaldarstellerin sie nicht glücklich machen würde. Sie fasste sich ein Herz und verließ die Schule, um ihre eigenen musikalischen Ideen und Visionen zu realisieren. Noch im selben Jahr traf sie den Produzenten, Komponisten und Sänger, Francesco Cottone, der mit ihr zusammen die Songs aufnahm, die nun den Start ihrer Solokarriere und die Basis ihrer ersten EP darstellen.








Euriental

In eine stillistische Schublade lässt sich eine zwischen den Kulturen schwingende Seele nicht einfangen.
Deshalb erfand MELLIKA ihren eigenen Namen für ihre Mischung aus all den Einflüssen, die sie ausmachen. In Ihren Stücken sind viele ungewöhnliche Instrumente zu hören: orientalische Trommeln und Saiteninstrumente, Regenmacher, indische Tempelglocken, asiatische Gongs, genauso wie schwere elektronische Beats und Synthesizer.

Ein funkelnder Juwel auf ihrer CD heißt ESCAPE, auf den ersten Blick scheint es einfach nur ein tanzbarer Ohrwurm zu sein. Doch der Song will nach und nach erhört werden. Wer sich ihm hingibt und die Ohren öffnet, der wird von seinem originellen Glanz und MELLIKAs hauchzartem Gesang verzaubert. Sie beschreibt darin mit fast flüsternder Stimme das Gefühl innerhalb einer Beziehung, wenn die anfängliche Unzertrennlichkeit vorüber, ist und man vergessen hat, dass jeder Partner seine eigenen Grenzen braucht. Dann entsteht eine Sehnsucht nach Freiheit um der erdrückenden Nähe zu entfliehen. Zu viel Nähe verzerrt den Blick heißt es bekanntlich. Aber ESCAPE ist kein Fluchtplan, sondern der tiefe Wunsch zur einst innig empfundenen Liebe zurück zu finden, auch wenn dafür eine gewisse Distanz nötig ist.

Von einer ganz anderen Seite zeigt sich MELLIKA in ihrem Song BREAK FREE, zu dem Sie auch vergangenen Herbst ein Musikvideo drehte (BILD berichtete). Wie eine deutliche Ansage an alle Zweifler kommt der Song daher mit hymnischen Gitarren und druckvoller Rhythmik.
„Als Künstlerin wird man oft mit Menschen konfrontiert, die nicht an dich glauben und versuchen dich durch Blicke, Gesten oder Sprüche zu verunsichern oder klein und schwach zu halten. Dieser Song handelt davon, sich von allen Zweifeln zu befreien und kraftvoll und aufrecht zu sich selbst zu stehen.“

Ausblicke

Was kann man über die Zukunft sagen? Alles ist möglich.
Was MELLIKAs Ziele angeht: Ihr Debütalbum fertigstellen und auf Tour gehen, mit einer berauschenden Live-Show, mit ihrer Band, bestehend aus erstklassigen leidenschaftlichen Musikern.
Und natürlich noch viel mehr, die Charts erobern und durch die Welt reisen.
Hat MELLIKA genug Stärke um im schnelllebigen Business auf Dauer bestehen zu können?
Bei all dem immer noch anhaltenden, ewig gleich klingenden Gewusel aus Casting Acts im Radio und Musikfernsehen kommt da eine junge aufstrebende Künstlerin daher, mit erfrischend ungewöhnlichem Sound und einer einzigartigen schillernden Persönlichkeit, die ausstrahlt, dass sie alles schaffen kann, was sie sich vornimmt.

Und zum Glück haben Märchen ja immer ein Happy End.


- Mellikamusic


"Mellika Meskine"

"Sie spielt mit ihrer Stimme wie mit einem Instrument und der Gesang kleidet sich in arabische Gewänder" - SZ 2006


Discography

Susan Weinert`s LP "Dancing On The Water", Song: "Back to The Garden"

Photos

Bio

Born under the "royal sign" of Leo, she's born into two worlds, as she's the child of an Algerian father and a German mother.

Growing up in a little town in the South-West of Germany, she's been singing since she could barely talk. She wrote her very first song at the age of ten by improvising lyrics and melody over one of her father's meditation cassettes. Well, the beats became rougher and the lyrics became more mature, but the method still works.
By the age of eleven, she started to dance: jazzdance, hip hop and funk, and started to dance professionally at the age of 17.
She worked for stablished and successfull artists and acts like Garcia and Sarah Connor and on the way she stepped into the pop-szene.

Aware of the strong need to express herself, searching for the right playground to play on, she started to experiment with acting, trying out different styles of dance.

She learned to play the piano, took singing lessons, and along the way she met a great voice teacher and vocal coach, who became her co-songwriter and producer for the start.

Although she asures that her heart beats for popmusic, she found great response in the local jazz scene for her style of singing and her absolute dedication to music. Sessions and collaborations with experienced and established jazz musicans helped her to develop the courage to work out a unique style of her own.

And here we are. Now Mellika's stepping out, with her debut as a solo artist.

Like many in her generation, Mellika was heavily influenced by Hip Hop and R&B.
But listening to her music, you'll find a mixture of different styles, always touched by a breeze of desert wind. As she never denied her arabian roots.