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Band Alternative Pop

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"DerStandard"

Monk: "Jeux de Nuit"
Wir bleiben in Österreich, lassen aber Genre-Eindeutigkeiten endgültig hinter uns: "Jeux de Nuit" (dem Titel zum Trotz sind alle Songs auf Englisch) von Susanna Sawoff, "dr.pheel" und "monoheart" ist ein überaus harmonisches Album, gespeist jedoch aus unterschiedlichsten Stilen. Zwischen flotten elektro-jazzigen Nummern ("Melt like wax" oder "Souvenir") entfalten sich Balladen in lichtdurchfluteten Gitarrenakkorden ("Habit"), Bläser-Sets und einem weinenden Synthesizer ("Fall back"). Insgesamt eine schimmernde Platte mit einigen begnadet schönen Momenten. (Sevanahalf/Hoanzl) - DerStandard.at


"Wundersame Songs aus Graz"

Monk, das erinnert einerseits an den neurotischen TV Detektiv und anderseits an Thelonious, den großen Jazz-Pianisten. Doch Monk ist auch ein Trio aus Graz, das mit "Jeux de Nuit" gerade ein zwar unscheinbares, aber beeindruckendes Album veröffentlicht hat.
Die drei Musiker – Susanna Sawoff, Dr. Pheel und Momoheart – widmen sich den entspannten Spielarten des Elektronik-Pop, bei dem JazzAnleihen, Beschwingtes und schräge Bläser ebensowenig fehlen wie sanfte Gitarren, ein Glockenspiel oder ein schluchzendes Cello. Dazu erinnert der mehrstimmige Gesang mehr als einmal an die wundervollen "Stars" aus Kanada.

Monks Musik fühlt sich bedingungslos der Melodie verpflichtet und speist sich aus den so wichtigen zwischenmenschlichen Faktoren Freundschaft, Gefühl und Intimität. Vor allem die ganz ruhigen Songs, wie "Come On, Come On" oder "Habit", sind die große Stärke der Grazer Band und lassen Suchtgefahr entstehen. Verströmen sie doch eine tiefe, emotionale Wärme aus jeder Pore dieses wunderschönen Albums. Musik wie eine kuschelige Decke oder, noch besser, eine innige Umarmung. Der Winter kann kommen, er kann uns nichts mehr anhaben.
- Wiener Zeitung


Discography

LP 'mountain' released in may 2004,
EP 'jeux de nuit' released in june 2005
LP 'jeux de nuit' released in november 2005
LP 'bang for the buck' to be released early 2008

Photos

Bio

A long time before and probably a long time after the music is over the band monk is defined by its friendship and closeness .

Without wanting to strain the cliche of the sum of its parts, it is exactly this friendship - be it live, be it conserved in zeroes and ones - that enables the music to be pushed onto a more intimate, a more familiar level while connecting with the unexpecting listener's imagination.
Melodies, lyrics and chords might be almost-forgotten
friends, who seem to be calling back just at the right time.
Just as well they might be brief encounters, that stamp a long-lasting impression on the memory and linger on.