NOTHINGTON
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NOTHINGTON

San Francisco, California, United States | INDIE

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"Borrowed Time Review"

On their third full length(First for Red Scare), NOTHINGTON come flying out of the Gate. The band has abandoned much of the twang sound from “All In, replacing it with the balls to the wall sound that made up most of 2009's Roads, Bridges and Ruins. What impressed me the most on this album was how the dual vocals are intertwined and complimenting to each part, where as before, the vocalists each had their own songs with very little back up vocals. I’m sure this analogy will be made many times, but vocally this album is their Oh, Calcutta!. Nothington, while having an amazingly loyal fan base and a stellar track record for great albums, are still sorely under appreciated in punk rock. If you are already a fan this album will be right up your alley. If you have yet to check out the band, this album is the perfect introduction. (Scotty Sandwich) - AMP Magazine USA


"Borrowed Time Review"

Even by the first track, “Captive Audience”, Nothington's Borrowed Time seems to pack more energy in it than a Rockstar packs caffeine. Seemingly more lively than 2009's Roads, Bridges and Ruins, Borrowed Time is solid from the get-go. Utilizing both vocalists more aptly than ever before, this album could be considered Nothington’s Oh! Calcutta!.

Clearly geared toward the ideas revolving around the working class and long stretches of touring, the energy behind the album emanates power that can only be fueled by exhaustion. Especially coming through on “Far to Go”, “End of the Day” and “Hopeless”, this album is relatable on a level that only individuals who have put themselves through strenuous living would understand.

Everything comes together swimmingly, deepening with every track of the layered vocals, harmonization, and cutthroat percussion. Each song begins with a different energy than the last; however, it builds and builds, all the while continuously surprising the listener with every line.

Borrowed Time refuses to relent, and only until the album reaches finality does it weaken in any way with the last track “I Should Say” being the weakest on the album. It is darker sounding than the rest, eventually reverting back to the stylistic implements that make the rest of the album good, however still wavering slightly and not fitting with the overall feel of the remainder of the album.

As a whole, though, Borrowed Time clicks. Its power, aggression, fire, and perseverance entrance the listener in the life portrayed through a lyrical styling that can best be described as, well, hopeless, in the best way possible. Not to say that the album or Nothington are hopeless. No, not at all. The opposite, in fact. Borrowed Time is a key album this fall and would make a great addition to any avid listener’s collection. - punknews.org / USA


"NOTHINGTON-Visons Magazine, Germany"

Zusammen, was zusammen gehört: Kleinholz und Songwriterpunkrock der Extraklasse. Heute am Start: Jay Northington.

"Deshalb mag ich euch Deutsche. Ihr habt immer so verrückte Ideen", das war die erste Reaktion von Nothington-Frontmann Jay Northington, als wir ihn mit der Ukulele im Schlepptau vor dem Gleis 22 in Münster trafen. "Ich habe noch nie Ukulele gespielt, aber das wird schon werden. Ich bin glücklicherweise recht schnell, wenn es darum geht, neue Instrumente zu erlernen" - so viel Euphorie und Experimentierfreude schlug uns bislang selten entgegen, wenn es darum ging, tourgeschädigte Musiker ins Kleinholz einzuführen.

Umso schöner war es, als wir den gemütlichen, vollgemalten Backstageraum des Gleis 22 betraten. "Fühl dich wie zu Hause, ich schau mir das hier mal an", raunte das grundsympathische Reibeisen vom Sofa aus. Und siehe da - gut 10 Minuten später legte er auch schon los. Entschieden hat sich Northington für "This Time Last Year" vom Debüt "All In". Und das hat es auch in der Kleinholz-Version in sich.

"Das ist cool. Das muss ich meiner Mutter zeigen", sagte der frischgebackene Ukulelist, nachdem wir uns gemeinsam das Video angeschaut und ihn samt Ukulele mit seinem Handy fotografiert haben. Jetzt kann er es tun. Viel Spaß mit "This Time Last Year"!

Nothington - "This Time Last Year" - Visons


"Borrowed Time Review"

Es gibt immer wieder Menschen, die würden von mir gerne hören, dass ich total saturiert bin und gar keinen Spaß mehr habe an neuen Platten, von wegen alles schon tausendmal gehört und so weiter, und erstaunlicherweise kommen solche Sprüche auch von schreibenden Kollegen.

Sagt man dann, dass man sehr wohl noch Spaß hat an neuen Bands und Platten, bekommt man komische Blicke zugeworfen, nach dem Motto „Naiver Trottel ...“ Warum ich das erzähle? Weil NOTHINGTON eine Band sind, auf die ich mich so richtig gefreut habe: Erst neulich noch spielten sie eine wundervolle Show in unserem kleinen Kulturverein, trieben den Anwesenden Tränen der Begeisterung in die Augen, hatten aber ihr neues Album noch nicht dabei.

Zwei Wochen später dann war „Borrowed Time“ endlich im Postfach und steckt seitdem im CD-Player, kämpft gegen NOISE BY NUMBERS um den Titel „Herbstplatte des Jahres 2011“. Wer gewinnen wird, weiß ich noch nicht.

NOTHINGTON sind mit ihrem dritten Album von BYO zu Red Scare Records aus Chicago gewechselt. Anfang 2007 gegründet, erschien das Debütalbum der Band aus San Francisco noch im gleichen Jahr, Ende 2009 dann „Roads, Bridges & Ruins“, und mir scheint, NOTHINGTON haben sich seitdem keine Ruhe gegönnt, waren ständig auf Tour, haben fleißig Songs geschrieben, und fangen allmählich an dafür belohnt zu werden.

Tauchten bei der letzten Tour noch nur Eingeweihte auf, waren es dieses Jahr schon ein paar Leute mehr, und mit „Borrowed Time“ werden sie sicher noch ein paar neue Fans gewinnen. Und das ist im Prinzip einfach, rennen sie doch offene Türen ein bei Menschen, die ihren Punkrock gerne so bärig und hymnisch haben wie HOT WATER MUSIC, LEATHERFACE und SAMIAM.

Und ich wette, bald wird man NOTHINGTON bei Vergleichen anderer Bands selbst in diese Reihe stellen. Alles richtig gemacht!

Joachim Hiller

© by Ox-Fanzine / Ausgabe #98 (Oktober/November 2011) - OX , Germany


"Press"

Welle der Begeisterung schwappt nach Europa
Punk-Band Nothington tourt durch Deutschland
24. April 2012 18:58 Uhr | Quelle: Westfälische Nahcrichten

Münster In Amerika gelten sie bereits als neue Stars des Punkrock. Jetzt schwappt die Welle auch nach Europa herüber. Neben der Erscheinung ihres Albums "Borrowed Time" auf Vinyl ist auch eine Tour durch Europa geplant mit dem Schwerpunkt in Deutschland.

Die San Francisco Bay Area hat einen neuen Punkrock-Stern am Himmel. Nothington haben mit ihrem aktuellem Album „Borrowed Time“ bereits viele Kritiker jenseits des Atlantik vom Hocker hauen können. Nun schwappt die Welle der Begeisterung auch endgültig nach Europa herüber! 2006 hat sich die Band in San Francisco zusammengefunden und beim Bandnamen aus einem Tippfehler in der Geburtsurkunde von Sänger Jay Northington bedient.

Schon früh schaffte es die Band, eine Menge Fans einzusammeln, was nicht zuletzt an zwei begeisternden Alben auf dem Youth Brigade Label BYO sowie Touren mit beispielsweise Lagwagon lag. Ihre gleichsam eingängigen wie wütenden Songs brannten sich schnell in die Seele der weltweiten Punkrock-Community. Europa widmete die mittlerweile zum Quartett gewachsene Band ebenfalls große Aufmerksamkeit – auf endlosen Touren durchkleine Kulturzentren und AJZs erkämpfen sich Nothington Herz um Herz, Fan um Fan, fahren tausende Meilen und schlafen auf unzähligen Fußböden. Im Herbst 2011 erschien schließlich ihr drittes Album „Borrowed Time“ auf Red Scare Records, allerdings nur in den USA und nur auf CD – bis jetzt!

Album auf Vinyl

Uncle M ist stolz, „Borrowed Time“ endlich auch europäischen Fans und erstmals auch auf Vinyl präsentieren zu können – Songs, die mehr sind als nur ein Album – die Platte ist ein unglaubliches Powerbündel, das bis zum Schluss nicht nachlassen will und seinen Hörern eine Menge Mut bei ihren täglichen Problemen mit auf den Weg gibt. Fans von Hot Water Music, Against Me! und Leatherface werden mit dieser Platte bestimmt ihren neuen Favoriten entdecken. „Captive Audience“ gibt als Opener eine ziemlich genaue Richtung der Platte vor: Straight und dennoch melodisch, wütend und verzweifelt. Und unfassbar catchy! Gerade durch den abwechselnden Gesang von Jay Northington und Chris Matulich, verschmelzen die oft unterschiedlichen Parts zu einem großen Ganzen und verleihen den Songs eine zeitlose Größe.

Heraus stechen auch Stücke wie „The Escapist“, ein Mid-Tempo Singalong-Kracher, der vor allem textlich die gewaltige Sehnsucht und das Fernweh nach jenem Ort beleuchtet, den es gar nicht gibt („I know it's wrong, I know I keep poor habits // The more I run the more these days will happen // Apologies are lost for words“). Verarbeitet werden auf dem dritten Album der Band viele Konflikte aus dem Alltag des ständigen Unterwegsseins – die Heimatlosigkeit im Falle Nothingtons wird noch unterstrichen von der Tatsache, daß die Band wirklich pausenlos tourt.

Tour in Deutschland

Wenn Chris und Jay im Song „Got So Far To Go“ brüllen „I broke down in Massachusetts, my head in hands, I fell apart“, dann wird eindrucksvoll deutlich wie die Band mit Strapazen, fehlendem Einkommen und weiten Strecken auf Tour zu kämpfen hat. Im April und Mai werden Nothington für rund 40 Auftritte nach Europa reisen, von Belgien bis Russland – und einen Großteil in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielen. Auf der Tour wird die Band Spenden für die Hardcore Help Foundation sowie für Skate-Aid sammeln, zudem ist für Herbst 2012 schon eine nächste Europareise geplant. - WESTLINE-Germany


"newspaper-germany"

Nothington: Straighter Punkrock aus Amerika
Nothington spielen am 1. Mai in Schweinfurt – daily X verlost 3 x 2 Karten für das Konzert
„Borrowed Time“ heißt das neue Album der amerikanischen Punkrock-Band Nothington. Der Name der Band sagt dir nichts? Dann wird es aber höchste Zeit, denn in den USA gilt das Quartett schon als heißer Newcomer in der Punkrock-Szene. Nun machen sich die Jungs auf, Europa zu erobern. Am 1. Mai sind Nothington zu Gast im Stattbahnhof in Schweinfurt. Die vier Punkrocker stehen dort ab 21 Uhr auf der Bühne. daily X verlost für das Konzert 3 x 2 Karten.

Sind bald in Schweinfurt: Nothington.
Foto: nothington

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Die Band aus San Francisco hat sich vor sechs Jahren zusammengefunden und hat seitdem drei Alben veröffentlicht. Das erste Lied des neuen Albums heißt „Captive Audience“ und gibt eine klare Richtung vor: die Songs sind straight, aber trotzdem melodisch, wütend und verzweifelt. Genau diese Mischung aus verschiedenen Richtungen bringt das Publikum zum Mitsingen und Mittanzen.

Neugierig geworden? daily X verlost 3 x 2 Karten für das Konzert in Schweinfurt. Du willst gewinnen? Dann schreib eine E-Mail mit Betreff: „Nothington“ an daily-x@mainpost.de. Alter und Anschrift nicht vergessen. Einsendeschluss ist am 26. April!
- Mainpost


Discography

2007
ALL IN (CD+LP) BYO RECORDS
ONE FOR THE ROAD (7`) LEFTOF THE DIAL RECORDS

2009
ROAD BRIDGES AND RUINS (CD+LP) BYO RECORDS

2011
MORE THAN OBVIOUS (7`) RED SCARE RECORDS
BORROWED TIME (CD) RED SCARE RECORDS

2012
BORROWED TIME (CD+LP) UNCLE M/CARGO
-european release-

Photos

Bio

After years of hard work and endless touring, San Francisco's own Nothington has become a more
than relevant staple in modern punk rock. Drawing influence from bands like Hot Water Music,
Leatherface and Dillinger Four, they have crafted their own unique sound that combines gruff
energy, melodic choruses and a dark sense of vulnerability to become one of the more interesting
new bands on the radar today. Having released two full lengths on legendary punk rock record
label, BYO Records, the year 2011 saw an even more focused effort in the form of their most recent
album, Borrowed Time, which was released by Red Scare Industries in September. Borrowed Time
attacks with dual vocals and keeps melody and structure in tact while maintaining a sense of
urgency that doesn't let up until the last whiskey soaked note rings out. Nothington will be on tour
in support of their latest release for the majority of 2012 in the US, Canada and Europe. Mark your
calenders, no city is safe.