Oscar Javelot
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Oscar Javelot

Band Classical Acoustic

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"Ein Meister der Panflöte"

Er ist ein Meister der Panflöte: Oscar Javelot. Am Sonntag spielte der »Lord of Pan« auf Einladung des Heimatvereins in der evangelischen Kirche in Meißenheim. Die Barockkirche mit ihrer herrlichen Akustik bot einen Rahmen, der passender nicht hätte sein können. Mit Orchesterklängen untermalt und am Piano und Keyboard begleitet von René Hiller, bot Oscar Javelot Klangfaszinationen aus Klassik, Folklore und Moderne sowie darüber hinaus viele Eigenkompositionen. Immer wieder ließ er Gedichte einfließen, Gedanken um Liebe, Vertrauen und die Natur. Man hat den Wunsch, bei einer »Sommerbrise« am Meer zu sitzen, dem Wellenrauschen zuzuhören und sich vom Wind streicheln zu lassen. Nur zu gern folgt man der Aufforderung Javelots bei »Geburt und Aufbruch«, die Augen zu schließen und seine intensive Musik, ein Wohlgefühl aus Tönen und Klängen, zu genießen. Seine Liebe zu seinen kleinen Zwillingstöchtern hat er in »Little Signorita« verpackt, leichtfüßig und quirlig begleitet von spanischen Gitarrenklängen. Legendäre Filmmusik wie »Der mit dem Wolf tanzt« oder »My Heart Will Go on« wurden meisterhaft dargeboten. Seine »Russische Trilogie« lädt im Schlitten »Dr. Schiwagos« ein, zu einer Schlittenfahrt durch verschneite Wälder. Den Zuschauerwunsch, das »Ave Maria« zu spielen, erfüllte Javelot nur zu gern – ein Dankeschön an die Kirchengemeinde für diesen ehrwürdigen Konzertsaal. Nach diesen ruhigen und getragenen Stücken klatschten die Zuhörer begeistert bei seinem rumänischen Titel »Frenesie « mit. Mit stehenden Ovationen bedankten sie sich bei ihrem »Lord of Pan«. Oscar Javelot revanchierte sich mit dem Elton-John-Song »Can you feel the love tonight«. Die Fangemeinde des fantastischen Künstlers dürfte sich mit diesem wundervollen zweistündigen Gastspiel weiter erhöht haben. Und das Projekt des Heimatvereins, eine kulturelle Säule zur Heimatpflege zu erstellen, hat mit diesem Konzert einen guten Grundstock erhalten. - Lahrer Zeitung (Okt. 2005)


"Panflötenklänge erwecken Gefühle"

Bahlingen (pe). Zweimal war die Bergkirche ausverkauft, kamen am Samstag und Sonntag zu den beiden Lichterkonzerten von Oscar Javelot gut 900 Besucher. Sie reisten an von nah und fern, um ihn und seine Panflöte zu hören, und waren manche schon eine Stunde vor Konzertbeginn zur Stelle; sie wollten einen Platz in einer vorderen Kirchenbank ergattern.

Javelot ist ein Meister seines Instrumentes und kann virtuos jedes Gefühl hinein legen, ob Trauer oder Freude, Sehnsucht oder Glück. Die Panflöte lockt und ruft: „Komm, ich führe dich in eine andere, schönere Welt.“ Vielleicht ist es dieser Zauber, der so viele Besucher in seine Konzerte strömen lässt. Er selber weiß von der Wirkung seiner Musik, wenn er seine Besucher auffordert, die Augen zu schließen, um bei „Musik für Herz und Seele“ die Sorgen und Probleme des Alltages zu vergessen.

Im Blick auf die Katastrophen dieser Tage hatte Javelot ein Programm mit eher ruhigen, getragenen Stücken zusammen gestellt. Nur bei zwei Abstechern nach Ungarn mit „Prelude D´amour“ und Rumänien mit „Frenesie“ tönte die Musik temporeich und lebhaft. Gut die Hälfte des Programms bestand aus Eigenkompositionen, wobei persönliche Erfahrungen Anstöße geben. So schrieb er „Engel“ für die Zwillinge, die seine Frau im Dezember geboren hat, und auch das letzte Stück „Geburt und Aufbruch“ hat wohl Bezug zu dem erfreulichen Ereignis. Außerdem spielte Javelot auch populäre Hits wie „Tears in heaven“ von Eric Clapton, „My heart will go on“ aus dem Film „Titanic“ oder „das legendärste aller Stücke“, nämlich „Einsamer Hirte“. Mit Andreas Binder am Klavier hat Javelot einen ausgezeichneten Partner, und bei einigen Stücken wirkte auch der Trompeter Robert Jakob mit.

Javelot ist sein eigener Moderator. Immer wieder verließ er den Platz vor dem Altar, um näher bei den Zuhörern zu sein und Kontakt mit ihnen aufzunehmen. Er dankte auch der evangelischen Kirchengemeinde, dass sie zweimal die Kirche für das Konzert zur Verfügung stellte. Der Überschuss wird geteilt: Eine Hälfte wird für die Flutopfer in Südostasien zur Verfügung gestellt, die andere Hälfte erhält die Kirchengemeinde zur Reparatur ihres Glockengeläutes.

Den Nerv der Musik traf hervorragend Lehrvikar Wolfgang Müller mit seinen Lesungen, so dem Text „Engel“ von Rudolf Otto Wiemer. Mit dem Verweis auf die Krippe und den Christbaum stellte er nochmals Bezüge zu Weihnachten her. Kerzen und Musik wollten in den Menschen ein Licht entzünden, das noch lange nachwirkt und der Seele neue Kräfte gibt.

Natürlich kam Javelot nicht ohne Zugabe davon. Ein Dreierblock, dabei auch „Dr. Schiwago“, war russischer Musik gewidmet. Und ganz zum Schluss spielte und sang er „Sorry seems to be...“ Eine Pause hatte es in dem zweistündigen Konzert nicht gegeben; Javelot hatte darauf verwiesen, dass im Anschluss an das Konzert bei den „Winzern vom Silberberg“ Gelegenheit zu Sekt und Wein bestehe. Und von diesem Angebot machten an beiden Abenden auch reichlich Besucher Gebrauch. - Bahlinger Nachrichten


"Zauberhaftes vom Meister der Panflöte samt Ensemble"

Eine Vielzahl zauberhafter musikalischer Eindrücke gingen mit Oscar Javelot und seinem Ensemble den Besuchern in der Pfarrkirche St. Stephan zu Herzen. Der sympathische Panflöteninterpret hatte die Zuhörer bald auf seiner Seite, ebenso die Mitwirkenden, allen voran die virtuose Gitarristin Nirbhaya Wieninger. Und der adäquate Augenschmaus der Tänzerinnen des Elztäler Ballett-und Turnvereins versetzte auch den Maestro in Verzückung. Zum zweiten Mal gastierte Oscar Javelot in Winden, zum zweiten Mal soll der Konzerterlös dem geplanten Kindergartenneubau in Oberwinden zufließen. Mit diesem zweiten Auftritt erlebten die Zuhörer erstmals das neue Ensemble: Sängerin Melanie Schäfers einfühlsame Stimme ist schon 2001 mit viel Lob bedacht worden, heute stellten auch Nirbhaya Wieninger an der Gitarre und Nico de Haèn am E-Piano ihre Virtuosität unter Beweis und hinterließen durch ihre solistischen Darbietungen grandiose Eindrücke. Oscar Javelot ließ seinen musikalischen Partnern ihren Freiraum. Zusammen bilden sie eine wunderbare Symbiose, auch von der Ausstrahlung her und trotz Perfektion bleibt ihre Natürlichkeit erhalten, das spricht an.

Eine Reise zu sich selbst Pfarrer und Dekan Lukas Wehrle sprach Grußworte und hieß die Gäste in St. Stephan willkommen. Eingeladen seien die Besucher zu einer Reise ins Selbst, er wünsche sich, so Wehrle, "dass diese Reise auch zu den Spuren Gottes führt." Auf diese Spuren ließen die Zuhörer sich von der musikalischen Ausdruckskraft tragen. "Flying Eagle" ist das neueste Album von Oscar Javelot, aus dem die meisten Titel vorgetragen wurden und begeisterten. Es waren mehr als 20, deren Interpretation wahrlich eine grenzenlose Kraft des Herzens wieder spiegelte.

Bekannte Klassiker waren darunter und zu "Solvejgs Lied" tanzte die Gruppe des Elztäler Ballett-und Turnvereins (Erika Correa, Melanie Moser und Nadine Pfaff). Viel Applaus durften alle Künstler entgegennehmen, das Konzert war wieder ein Erlebnis. Oscar Javelot und sein Ensemble sind in Winden ihrem Ruf mehr als gerecht geworden. Bürgermeister Clemens Bieniger dankte für dieses Benefizkonzert, er dankte dem Kindergartenausschuss, den Eltern und Erzieherinnen für die Organisation und vor allem den Sponsoren, die diese Veranstaltung "mit hohem kulturellen Wert" unterstützt und möglich gemacht haben, den Vertretern der Firmen EnBW, Christian Pontiggia und Rüdiger Lach. Ihnen überreichte Bieniger je eine der neuen CD's "Flying Eagle". Bevor alles zum Schluss in "Amazing Grace" einstimmte, versprach Oscar Javelot von jeder verkauften CD 50 Cent für den Kindergarten zu spenden. Im Zelt, das auf dem Kirchberg aufgeschlagen war, pflegte man anschließend beim Glühwein dann noch einen anregenden Gedankenaustausch. - Elfriede Mosmann Badische Zeitung 05.10.03


"Klangzauber in der Bergkirche / Botschafter mit der Panflöte"

Oscar Javelot und sein Ensemble konzertierten am vergangenen Sonntag in Bahlingen - Ausverkauftes "Lichterkonzert" mit über 400 Zuhörern - Lyrikerin Herta Steiner zu Gast.

Kann Musik leuchten? Klingen Lichter manchmal wie Lieder? Oscar Javelot und sein Ensemble führten beim "Lichterkonzert" in der Bergkirche genau diese Elemente zusammen. Und die Verbindung begeisterte, wie auch im letzten Jahr, ein großes Publikum. Über 400 Zuhörer waren zu dem Konzertereignis gekommen, das von der evangelischen Kirchengemeinde und "Shana Records" veranstaltet wurde. Ausverkauft war es schon lange vorher. Musik und Texte sollten an diesem Abend sprechen, so der Panflötensolist, und dies geschah in einem großen Lichtermeer. Das Programm reichte von Eigenkompositionen über bekannte "Hits" bis hin zur neuesten Produktion, einer Buch-CD. Herta Steiner, die die zugrunde liegenden Gedichte verfasst hatte, war ebenfalls zu Gast.

Den Beginn machte das Barockzeitalter: Begleitet von der Orgel spielte Oscar Javelot Bachs "Air". Bei "Was dir Flügel schenkt" beeindruckten Tonhöhen und -Kunst Javelots, wie auch bei seinen Improvisationen: Dynamik und Tempo schienen zu konkurrieren, aber auf ganz verschiedene Art und Weise. Wirkungsvoll, sehr intensiv und unvergessen auch "Der einsame Hirte", ein fast schon obligatorischer Bestandteil des Repertoires, der den Künstler mit seinem Instrument zusammenbrachte. Und hin und wieder "läutete" die klassische Musikgeschichte sehr effektvoll auf: Mit Schuberts "Ave Maria" beispielsweise.

Leise, manchmal leger
Die "Wolkenreise" erwies sich als bekannter Titel, dessen Rhythmik das Publikum zum "Schnipsen" einlud. "Leichtfüßig" und durchaus sympathisch kam auch "Portsmouth", eine irische Volksweise, daher. "Musik hat gemeinschaftsbildenden Charakter, ohne die es keinen Frieden und keine Hoffnung geben kann", so Pfarrer Klaus Broßys. Reine Töne würden auf eine tiefere Ordnung verweisen, die dann wiederum zu einer unüberhörbaren Grundmelodie werde. Und auch der Panflötenkünstler appellierte an die Zuhörer, den bewegener Moment mitzunehmen und ihn hinterher nicht zu negieren, Denn im Grunde, so Oscar Javelot, würden einfach alle zusammengehören.

Das Buch-CD-Wunder
Die Buch-CD hat jüngste Produktion Javelots eine lange Entstehungsgeschichte hinter sich. Mittlerweile ist sie zu einer Brücke zwischen zwei Ländern geworden: So nannte die Lyrikerin Herta Steiner aus Österreich die Vertonung ihrer Gedichte. Es gäbe so viele Dinge, die man im Leben als Wunder begreifen könnte, wenn man nur für die vorhandenen Wunder offen sei, las die Dichterin vor. Und mit einem Augenzwinkern bemerkte sie, dass die Buch-CD Auch eine Art "Wunder" gewesen sei. Sie dankte dem Künstler für die gelungene Umsetzung ihrer Werke, und der Musiker zeigte sich sehr dankbar für die Inspiration, der er folgen durfte. Passend dazu sang Melanie Schäfer "In the Arms of an Angel", bewegend gestaltet durch die fast sakrale Einleitung.

Wo liegt Atlantis?
Auch die Liebe hatte ihren Raum an diesem Abend: "Can You Feel the Love Tonight" und "Sorry Seems to Be the Hardest Word" ließen innehalten und machten nachdenklich. Gesellschaftskritisch war "Fünf Minuten vor Zwölf", ein Titel, der den Menschen in einer vom Leistungsdruck geprägten Welt, aber auch im Verhältnis zur Umwelt beschrieb. Ähnlich in dieser Thematik war "Atlantis sind wir": "Du wirst die Insel nirgendwo entdecken - außer in dir". Oscar Javelot und sein Ensemble erhielten lang anhaltenden Applaus und erfüllten gerne den Wunsch nach Zugaben. "The Rose" war eine davon. Die Musiker entließen ihre Zuhörer in eine winterliche Landschaft, die durch Fackeln hell aufgeleuchtet war, und nicht zuletzt den Weg wies zu den Winzern vom Silberberg, wo man sich bei einem Glas Glühwein aufwärmen und mit den Künstlern sprechen konnte. - Kaiserstühler Wochenbericht Januar 2003


"Liebe, Natur und Gottvertrauen"

Das CD-Buch des Panflötisten Oscar Javelot und der Poetin Herta Steiner: Harmonie statt Stress

KREIS EMMENDINGEN. Die Welt ist im Wandel. Hektik allerorten, Unruhe. Geschwindigkeit. Einen Gegen- und Ruhepol stellt "Grenzenlose Kraft des Herzens" dar, das CD-Buch des in Bahlingen lebenden Panflötisten Oscar Javelot mit Texten von Herta Steiner: Ätherisch-meditative Musik, dazu Gedichte, die zum Glücklichsen schon im Titel auffordern: "Spanne die Flügel deiner Seele."

Oscar Javelot schafft ruhige Klänge, die Zeit zur Entfaltung brauchen, um beim Hörer zu wirken. Auch die Gedichte von Herta Steiner erfordern eine große Bereitschaft , sich in sie zu versenken. Sie kreisen um die Themen Natur, Liebe und Vertrauen. Auch eine tief empfundene Religiosität spricht aus ihnen. "Die Bäume habe ich umarmt und geküsst" heißt es. Und auf die Frage, was Liebe ist, bleiben die Pflanzen der Poetin die Antwort natürlich nicht schuldig und auch die Bienen und die Vögel geben beredt Auskunft: "Die Liebe steigt aus deinem Herzen empor. DU musst lieben, dann ist Liebe im Leben, Liebe kann man reichlich finden, hat man sie selbst gegeben." Manch`einer mag solche Töne etwas naiv finden, ein anderer empfindet sie als einfach nur schön. Sprecher der Gedichte auf der CD sind die Teningerin Regina Keller vom SWR und Klaus Spürkel von der Riegeler "Kumedi". Den beiden gelingt es, einfühlsam und mit viel Atmosphäre den Zauber der Lyrik von Herta Steiner einzufangen - unterlegt mit den Klängen der Panflöte von Oscar Javelot und des Pianisten Helmut Fischer. Diese gesprochenen Sequenzen wechseln ab mit rein instrumentalen Stücken: Ein kleiner poetisch-musikalischer Fels der Ruhe im hektischen Meer |des Alltags. Patrik Müller - Badische Zeitung, November 2002


"Oscar Javelot, der Zauberer mit der Panflöte"

WINDEN. Die erhabene Atmosphäre in der Pfarrkirche St. Stephan von Oberwinden bot den ausgezeichneten Rahmen für eine tief empfundene Andacht voller musikalischer Gebete. 400 Menschen wohnten diesem großartigen Erlebnis bei. Staunend über den Zauber, den Lippen und Herz eines Künstlers einem einfachen Instrument entlocken, ließen sich die Zuhörer bei jedem Titel von Oscar Javelot überraschen. Unterstützt wurde er von seinem Ensemble, das auf den Solisten eingeschworen ist und die Klangfülle abrundet. Der zu Herzen gehende Gesang beeindruckte, dezenter Tanz ließ die Melodien auch mit den Augen nachempfinden.
Der Kindergartenausschuss als Veranstalter kann zufrieden sein, das Konzert und die Resonanz erfüllten alle Erwartungen. Dekan Lukas Wehrle hatte als Hausherr zuvor gewünscht, dass "die Melodien anregen, die eigene Lebensmelodie zu erlauschen". Dieser Wunsch hat sich für alle Zuhörer mehr als erfüllt, das Publikum war dankbar dafür. Javelot seinerseits freute sich, "in dieser wunderschönen Kirche spielen zu dürfen". Umfangreich ist sein musikalisches Angebot, erfüllt von Momenten zum Genießen und Fühlen. Altbekannte und neue Melodien wechselten. Auch die begleitenden Instrumente wurden von einfühlsamen Könnern gespielt. Der Konzertabend begann mit "Air" von Bach, begleitet an der Kirchenorgel. Dann erklangen Weisen aus Mozarts "Kleiner Nachtmusik", "Ungarischer Tanz", der Film "Der mit dem Wolf tanzt" tauchte musikalisch auf, um nur einige bekannte Titel zu nennen, neben denen zahlreiche andere und neue Kompositionen interpretiert wurden.

Melanie Schäfer sang "Ave Maria" einfach herrlich. Das Konzert lebte vom Wechsel, auch von den unterschiedlichen Nuancen der Begleitung um die Panflöte herum. Und nicht zuletzt lebte das Konzert von der freundlichen, harmonischen und in sich ruhenden Ausstrahlung des Künstlers, die sich auf die Zuhörer übertrug. Auch die Auswahl seiner Texte entsprach dem sakralen Fluidum. Der Applaus drückte große Begeisterung aus und entsprach der Stimmung des Publikums.

Da ist es nicht verwunderlich, dass Bürgermeister Clemens Bieniger Oscar Javelot als "Künstler zum Anfassen" bezeichnete, ihm für das Erlebnis, aber auch für den guten Besuch zu Gunsten des Kindergartenneubaus dankte. "Javelot im Elztal, vergelt`s Gott", sagte er. - Badische Zeitung, Oktober 2001


"Faszination der Panflötenmusik"

Oscar Javelot und sein Ensemble spielten im Endinger Bürgersaal vor ausverkauftem Haus

Endingen. Das Bürgerhaus von Endingen war am Samstag ausverkauft. Fasziniert lauscht das Publikum, begeistert von der leisen, besinnlichen Panflötenmusik Oscar Javelots und seinem Ensemble. Die Musiker verstanden es die Besucher von dieser Musik zu begeistern, die gerade zur Weihnachtszeit nachdenklich macht und den Zuhörer in andere Dimensionen eintauchen lässt.

"Land of freedom" - unter diesem Motto stand der Konzertabend. Oscar Javelot beherrscht seine Panflöte in allen Tonlagen, egal ob bei klassischer Musik oder bei rumänischen Hirtenliedern.

Seine Panflötenklänge wecken verborgene Gefühle - eine Musik die Verbindung schafft zwischen Interpret und Hörer und Ruhe, Entspannung, Gelassenheit überträgt. Auch Javelots Gesangseinlagen, vorgetragen mit fester, zugleich leichter Stimme, wurden vom Publikum mit großer Begeisterung aufgenommen.

Dem Künstler merkt man die Bühnenroutine an. Das Begleitensemble, das Javelot ganz gezielt auswählt, passt sich seinem Musikstil an und ordnet sich der Panflöte unter. Alle beherrschen ihre Instrumente perfekt, das Klangereignis begeistert, das Repertoire ist groß und vielseitig.

Einen Augen- und Ohrenschmaus bot die Sängerin Melanie Schäfer. Kein Pathos, keine Inszenierung, nichts Aufgesetztes - sie beeindruckte mit ihrer ungezwungenen und zugleich raumfüllenden Stimme. Die Besucher dankten es der Sängerin mit heftigen Beifallsstürmen, wie überhaupt dem ganzen Ensemble. Ohne drei Zugaben kamen die Musiker am Ende nicht von der Bühne.

Seine Konzerte bereitet Oscar Javelot zusammen mit seinem Ensemble profesionell vor. Dabei fällt auf, dass sich ein traditionelles Hirteninstrument und die moderne Technik nicht ausschließen - sie harmonieren vielmehr hervorragend, wenn alles stimmt und dies war an diesem Abend der Fall. - Badische Zeitung, Dezember 2002


Discography

• 1998 Spirit of the Wind
• 2000 Land of Freedom Maxi
• 2000 Land of Freedom
• 2002 Land of Freedom Remix 2002
• 2002 Grenzenlose Kraft des Herzens
• 2003 Balaton Maxi-CD
• 2003 Flying Eagle
• 2004 Oscar Javelot & Friends
• 2006 Ich bin das Licht (eine kleine Seele spricht mit Gott)
• 2006 Lord of Pan
• 2006 Lord of Pan Radio Edition

Photos

Feeling a bit camera shy

Bio

Oscar Javelot wurde am 25. September 1964 als Sohn einer Musikerfamilie in Köndringen bei Freiburg geboren und wuchs mit sechs Geschwistern auf. Seine erste musikalische Leidenschaft gehörte dem Schlagzeug, mit dem er bereits im Alter von 8 Jahren erstmals auftrat.

Inspiriert von Klang und Mystik begann Oscar Javelot mit 14 Jahren, sich für die klassische Rumänische Panflöte zu begeistern. Im Selbststudium erarbeitete er sich die vielfältigen Flöttechniken und verfeinerte sie bis zur Perfektion. Als Panflötenlehrer unterrichtete Oscar Javelot über viele Jahre hinweg Schüler an Musikschulen in Rheinfelden (Schweiz), Freiburg und am Kaiserstuhl. Parallel dazu war Oscar Javelot sehr erfolgreich mit seiner Band „Revanche“ unterwegs, die seinerzeit im südbadischen Raum Kultstatus erlangte. Oscar Javelot, Schlagzeuger und Sänger ergänzte seine Darbietungen mehr und mehr mit Panflötenklängen.

Bei seinen Konzerten mit Panflöte ruft Oscar nicht nur Sehnsüchte in den Menschen hervor, sondern kann diese auch erfüllen. Nachdem er festgestellt hat, dass er Menschen mit seiner Musik heilen kann, war sein größtes Verlangen, diese Gabe an das breite Publikum weiter zu geben. Das Publikum verliert bei seinen Konzerten alle negativen Gedanken, und Depressionen sind im wahrsten Sinne wie weggeblasen.

Aufgrund der beeindruckenden Wirkung der Panflötenmusik auf das Publikum entschloss sich Oscar Javelot Mitte der neunziger Jahre, sich ausschließlich dem Panflötenspiel und seiner gesanglichen Kunst zu widmen.

Sein erstes Solokonzert gab der Künstler im Jahre 1995 in der ausverkauften Bergkirche in Nimburg – der Auftakt zu zahlreichen öffentlichen und privaten Engagements. So stand Oscar Javelot bis zum Jahr 2005 rund 1200mal auf der Bühne, um im Rahmen von Konzerten, Galas und anderen Festivitäten die Menschen mit Panflöte und Gesang zu begeistern. Zu seinen Hauptsponsoren zählt seit 2001 die Automarke Ford.

Bekannt ist der Meister seines Instrumentes auf vielfältige Weise. Seine Konzerte erweisen sich mit stets ausverkauften Bühnen seit Jahren als große Erfolge. Funk- und Fernsehauftritte zeugen ebenfalls von der Popularität des Künstlers, der nicht nur mit seinem Panflötenspiel sondern auch mit gesanglicher Kunst fasziniert. Seine Konzerte sind die Kombination verschiedener Künste: instrumentale Vielfalt, Gesang und beeindruckende Arrangements sind nur einige der zu nennenden Elemente.

Sein nuancenreiches Repertoire umspannt dabei einen Bogen von feurigen Latino-Rhythmen bis hin zu klassischen und folkloristischen Melodien. Mit zahlreichen Eigenkompositionen sowie modernen Welthits begeistert Oscar Javelot sein Publikum im In- und Ausland.

Die Eindrücke dieser Musik lassen sich auf seinen CD-Produktionen nachempfinden. Seine Interpretationen sind einerseits geprägt von Leichtigkeit, Lebensfreude und Lebendigkeit, laden jedoch auch mit traumhaften Klangbotschaften den Zuhörer zum Nachdenken ein.

Oscar Javelot ist ein rastloser Wanderer zwischen Klassik und Moderne. Phil Collins und Elton John treffen bei seinen Konzerten auf Wolfgang Amadeus Mozart und Jacques Offenbach.

Aufgrund der beeindruckenden Wirkung der Panflötenmusik auf das Publikum entschloss sich Oscar Javelot Mitte der neunziger Jahre vom Schlagzeug auf die Panflöte umzusteigen, und sich diesem außergewöhnlichen und diffizilen Instrument zu widmen. Seine Konzertreisen sowie Funk- und Fernsehauftritte führen den Meister der Panflöte durch ganz Europa

Virtuosity combined with soulfulness and inner harmony

The master of his instrument has a reputation in manifold ways. His concerts prove to be great success having sold out theatres for years. Appearances on radio and TV also testify to the popularity of the artist who not only fascinates with his pan flute , but also with singing. His concerts are the combination of different arts: instrumental variety, singing and impressing arrangements are just some elements to be mentioned.

His high-carat repertoire embraces melodies from hot Latino rhythms to classical and traditional music. With numerous own compositions as well as modern world hits Oscar Javelot is enthusing his audience at home and abroad.

People can feel the impressions of this music on his CD productions. On one hand his interpretations are shaped of ease, soulfulness and liveliness but they also invite the listeners to consideration with dreamlike sounds.

Oscar Javelot is a restless wanderer between classic and modern times. At his concerts Phil Collins and Elton John meet Wolfgang Amadeus Mozart and Jacques Offenbach.

Due to the impressing effect of the pan flute to the audience Oscar Javelot decided in the mid-nineties to change from the drums to the pan flute and to devote his whole energy to this extraordinary and difficult instrument. His tours as well as radio and TV appearances guide the Lord of Pan through whole Europe.