Phrasenmäher
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Band Pop Comedy

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"Review: Ode an die Leude"

Da sitzt man so bei seinem Guten-Mittag-Bier bei der (Pop Up in Leipzig, denkt an nichts Böses und bekommt wie so oft eine CD in die Hand gedrückt. Diesmal sind es Phrasenmäher aus Hamburg, die auf diesen perfide Weise den Weg in meine Stereoanlage finden. „Ode an die Leude“ (Flowfish Records) heißt das Debütalbum der drei Jungs aus dem hohen Norden und bricht dabei so einige Genres übers Bein. Pop, Rock, A Capella-Sprechgesang, Klamauk, Reggae und eine ordentliche Portion Albernheit. Die Gewichtung hätte ruhig etwas anders ausfallen können, denn Phrasenmäher liefern richtig kaputten Farin-Urlaub Deutsch-Pop ab, der mit schrulligen Texten, zuckersüßen Melodien und extrovertierten Soundinterpretationen richtig Spaß macht. Abgefahren, aber super. Das könnte groß werden, trotz oder gerade weil „Ode an die Leude“ so herrlich skurril, frisch, unkonventionell und dabei derbe amüsant ist. - www.selfish.de


"Platte des Monats"

Aufgenommen in Hildesheim, gemischt im Peppermint Park. Jannis Kaffka, der Songschreiber und das Herz des Trios, kommt aus Hildesheim. Sie singen deutsch – und das bei ausgezeichneten, abgedrehten, witzigen Texten. Die Musik ist ein Pendeln zwischen Pop, Rock und Folk, die Instrumentierungen sind traditionell, aber frisch und passen zu den Texten. Die Melodien gehen flott ins Ohr. Aber was da hängen bleibt, irgendwann, wenn man mal richtig zuhört, das ist der Witz, die Ironie, das Überspitzte in den abgedrehten Geschichten. Das macht einfach riesigen Spaß. Sie dreschen keine Phrasen, sie spielen mit ihnen und mähen den Blödsinn des Alltagsgebrabbels einfach nieder. - Magaszene


"Review: Ode an die Leude"

"Manchmal badest du im Blut, das find ich nicht so richtig gut, denn das krustet ziemlich schnell" heißt es in "gemäßigt satanisch". Oder in "Romantisch": "Ich hab'n Teelicht angemacht/ Ich halte das für angebracht/ wir essen heut bei Kerzenlicht/ so kanntest du mich wohl noch nicht". Es gibt viel zu lachen mit Phrasenmäher und das bei einer musikalischen Bandbreite, wie sie größer kaum sein könnte: Rock, Pop Folk, Liedermacher, Ska... dennoch ist es nicht so, als wüssten sie nicht so recht wohin. Denn das Ganze wirkt wie ein Guss, ungeheuer selbstbewusst, sicher in der Ausführung und nur gelegentlich durchbrochen von einer feinen Melancholie, wie sie dem Hamburger nun mal zu eigen ist. Ein großartiger Wurf. Mehr davon! - Westzeit


"Mit jugendlichem Leichtsinn"

Es ist eine undankbare Aufgabe, über Phrasenmäher zu schreiben, da sie in tausend Schubladen passen und dennoch in keine einzige. Immerhin kann man dem Musikentdecker jedoch ein musikalisch äußerst vielfältiges Album names "Ode an die Leude" garantieren. Die Phrasenmäher posen darauf ziemlich mit ihren Kenntnissen über Rock, Pop, A-Capella und Folk inklusive diversen Unterkategorien. Da werden einige Kollegen neidisch erblassen. Power-poppige Keyboardarrangements, schrammige Gitarren, polkafreundliches Getüdel und verpoppter Folk sorgen dafür, dass fast jeder Song Ohrwurmcharakter hat. Das kurze und laute Intermezzo namens "Romantisch" ist wohl das auffallendste Lied auf dem Album und gleichzeitig eins der besten. Ihr Debüt "Ode an die Leude" ist musikalisch wie textlich nichts für angestrengt ernsthafte Intellektuelle. Dieses Album ist nämlich lustig. Nicht gewaltig, aber amüsant. Auch wenn man in den Texten Tiefgründigkeit nicht wirklich fassen kann, so zeigen sie uns doch zumindest eins: die Banalität unseres Alltags. Fazit: Seichte Unterhaltung mit viel musikalischer Kreativität und Schmunzelfaktor - Melodie & Rhythmus


Discography

Album - Ode an die Leude (flowfish/Broken Silence, 2008)
Single/Video - Vater (2008)
Single/Video - Im Sog der Breitnis (im Sommer 2009)

Photos

Bio

„Phrasenmäher fällt in der stilistischen Bandbreite nicht nur durch die horizontale, sondern vielmehr auch durch die vertikale Ausrichtung auf. Dies ermöglicht eine musikalisch-dreidimensionale freie Bewegung in verschiedenen Genres zwischen Rock, Pop, Folk, A-Capella und Mixtape. Das alte Sprichwort: „Wenn drei Musik machen, sollte immer darauf geachtet werden, dass der Gesang schön klingt und man die Texte versteht, wobei die Lieder irgendwie auch nicht alle gleich klingen sollten, also mal folkig, aber auch zum Rocken und dann wieder ganz was Anderes." findet hier konkrete Anwendung.“ (Jannis Kaffka)

Lustige Texte, ein unverkennbarer Soundmix von Rock/Pop über Dancehall bis Ska und Polka und eine publikumsfordernde interaktive Bühnenshow das ist Phrasenmäher!

Die Texte von Gitarrist, Keyboarder und Songwriter Jannis Kaffka erzählen Geschichten, die dort greifen, wo das Leben zupackt: gemäßigt satanische Mitbewohner, angearschte Elfen, die romantische Begegnung mit einer Stagediverin oder der Ärger der Nachbarschaft über den König vom Balkon. Wortwitz, Sprachspiele, eine entspannte, gutmütige Ironie. Die Verbindung zwischen Sprache und Musik funktioniert bei Phrasenmäher besonders gut, weil sie nicht nur durch komplexe und verspielte Arrangements, sondern auch durch die thematische Fülle ihrer Texte treue wie neue Hörer begeistern.

Phrasenmäher spielen auf Instrumenten – und mit dem Publikum. Spontan und sympathisch bringen sie die Leute immer wieder zum Tanzen, Schreien und Mitmachen. Im Februar 2008 gewannen sie den Bandcontest für die Eröffnung des diesjährigen Lunatic-Festivals (Headliner: MIA. und Shout Out Louds). Der Publikumspreis und die Wild Card der Jury des Förderpreises „Jugend Kulturell“ der Hypo Vereinsbank gingen ebenfalls an Phrasenmäher. Auch die Initiative Musik der Bundesregierung glaubt an eine große Zukunft der Band und fördert 2009 ihre Konzerte.

Lenne Kaffka :„Irgendwie ist Phrasenmäher eine Rockband, die Folk als Popmusik versteht. Wären wir anders erzogen, würden wir uns auch hauen, wie die Gallagher-Brüder. Es gibt da ein kleines bisschen Unberechenbarkeit und einen Hang zu ungewöhnlichen Instrumenten noch jenseits der Ukulele.“

Im Herbst 2008 erschien das von der Presse und dem Publikum gefeierte Debüt-Album von mit dem Titel „Ode an die Leude“.
Nachdem es erfolgreiche Auftritte, z.B. in der Fabrik in Hamburg, im Road Runner's Paradies in Berlin und auf zahlreichen Festivals gegeben hat, geht die Band im September 2009 auf eine ausgedehnte Gastspielreise quer durch Deutschland.

Tom Tomtom: „Im Wilden Westen wäre Phrasenmäher wahrscheinlich der coole Mann hinterm Klavier gewesen. Nur sind wir eben textlich deutlich im Deutschen angesiedelt und haben irgendwann festgestellt, dass wir zu dritt lustiger sind als allein.“

Pressestimmen
„Da werden einige Kollegen neidisch erblassen. Powerpoppige Keyboardarrangements, schrammige Gitarren, polka-freundliches Getüdel und verpoppter Folk sorgen dafür, dass fast jeder Song Ohrwurmcharakter hat.“
(Melodie & Rhythmus 10/08)

„Abgefahren, aber super. Das könnte groß werden, trotz oder gerade weil „Ode an die Leude“ so herrlich skurril, frisch, unkonventionell und dabei derbe amüsant ist.“
(www.sellfish.de)

„Die beiden Brüder Jannis und Lenne Kaffka begeistern gemeinsam mit Bandkollege Jan Vater und ihren ausgeklügelten und ironischen Texten.“
(Die Welt, 13.11.2008)

„...eine Band, auf die scheinbar alle gewartet haben. „Phrasenmäher“ sind definitv die Abräumer des Festivals. [...] als die „heimlichen Ärzte aus Hildesheim“ angekündigt, ist diese Band doch ungleich mehr.“
(Hildesheimer Allgemeine Zeitung)

„Stilistisch und vor allem textlich ist Phrasenmäher eine absolute Bereicherung. Diese druckvolle Musik mit solch witzigen und ambitionierten Texten hört man heutzutage nicht oft.”
(Holger Maack, Vorstand Deutsche Rockmusikstiftung)