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"Solly rockt das Theater am Bahnhof"

"Solly Aschkar rockt das Theater am Bahnhof. (...) Der Abensberger Stephan Ebn klöppelte dazu einen perfekten, rhythmischen Teppich auf die Bühnenbretter (...) Keyboarder Nick Flade kriegt vom Publikum rauschenden Solo-Applaus. (...) Da rockt Stefan Puppele auf der Lead-Gitarre den ganzen Zorn aus der Box. Angenehm ruhender Pol des Abends ist E-Bassist Dominik Palmer. (...) Klar: Unter drei Zugaben lässt man solche Musiker nicht weg." - Mittelbayerische Zeitung, Oktober 2009


"Leuchtendes Strandgut"

Leuchtendes Strandgut: die Songwriterin Solly Asckar

„Mein Leben besteht aus Neuanfängen”, erklärt die Songwriterin und Globetrotterin Solly Asckar leidenschaftlich, „das ist jedes Mal ein Abenteuer”, und deutet dabei stolz auf ihre soeben erschienene CD „Miles” (Tucan Records). Nach einer Indie-Produktion mit sechs Songs im Eigenvertrieb hat die 34-jährige Münchnerin in das offizielle Debütalbum mit 13 Songs ihr gesamtes Geld gesteckt, um sich „einen langgehegten Traum zu erfüllen”. Heute stellt sie es mit einer Band aus Kollegenfreunden wie Gitarrist Michael Nitsch und dem renommierten Produzenten und Schlagzeuger Stephan Ebn live im Forum 2 vor (Nadistraße 3).

Wäre es nach ihrer Familie gegangen, wäre Solly heute wahrscheinlich eine seriöse Konzertpianistin oder -geigerin, „denn meine Eltern waren Klassik-Fanatiker”. Ihr Vater, ein syrischer Immigrant, der in Heidelberg Medizin studierte und sich als Arzt im Schwarzwald niederließ, und ihre deutsche Mutter erkannten schnell das musikalische Talent ihrer Jüngsten. „Kaum, dass ich stehen konnte, bekam ich eine Kindergeige und Klavierunterricht”, später folgten der Schulchor, das Sinfonieorchester, und sie lernte zusätzlich Bratsche und Banjo. Nach der Scheidung ihrer Eltern zog sie mit der Mutter nach Regensburg und rebellierte in der Pubertät. „Ich schmiss alles hin. Wenn man mit 15 in der Klavierstunde nur angebrüllt und von der Schule als Vorzeige-Musikerin vermarktet wird, ist das in dem Alter nicht gerade cool.”

Statt der geplanten Musikerkarriere entschloss sie sich zu einem Germanistik- und Anglistikstudium, doch bei einem Auslandssemester in den USA holte sie die Liebe zur Musik erneut ein. „Ich lernte das ehrliche Handwerk begnadeter Singersongwriter kennen und brachte mir endlich das Gitarrespiel bei, mit 21.” Trotzdem wollte sie auch nach ihrer Rückkehr die Musik nicht zum Beruf machen. „Ich bin davor weggelaufen. Aber die Musik hat mich immer wieder eingeholt. Meine Liebe dazu war so groß, dass ich Angst hatte, dass die Magie, die ich beim Musizieren verspürt habe, durch den Alltag kaputt geht.”

Eine Begegnung mit dem amerikanischen Bluesmusiker und dreifachen Grammy-Gewinner Keb’ Mo’ Mitte der 90er Jahre veränderte alles. Solly lebte damals im olympischen Studentendorf und sah auf dem Weg zur Schwimmhalle die Plakate für die Tina-Turner-Konzerte. „Sein Name stand nicht drauf, er war ja nur Vorprogramm, aber ich kannte und liebte seine Songs – und hörte von draußen seinen Soundcheck.” Irgendwie schaffe sie es, ihn beim Bühnenausgang zu treffen und mit ihm auf die Wiesn zu gehen. Zwei Jahre später lud er die Multiinstrumentalistin mit der einzigartigen Stimme ein, als Keyboarderin und Backgroundsängerin auf seiner Welttournee in der Begleitband zu spielen. „Vor lauter Begeisterung bot ich anfangs an, den Merchandising-Stand zu betreuen”, lacht Solly.

Der 11. September 2001 veränderte auch Sollys Leben schlagartig. Sie wohnte in Los Angeles, hatte neben Brotjobs als Solistin die ganz harte Club-Tour absolviert, verfügte nur über ein Besuchervisum, musste alle drei Monate zurück nach Deutschland und erneut einreisen. Nun jedoch wurde sie stundenlang verhört und dann abgeschoben. „Ich habe keine Bezug zu meinen syrischen Vorfahren und ihrer Kultur – aber es war der Name.” Völlig mittellos landete sie mit nur einem Koffer in München, ohne ihre Gitarren. Langsam fasste sie wieder Fuß, erspielte sich die Klein-Clubszene und ist heute bei jeder Musikersession willkommen; wenn sie ihre Stimme erhebt, beginnen ihre gefühlvollen Songtexte zu leben – mal sprühend, mal tieftraurig. Längst schwärmt die Presse über ihre Persönlichkeit, Ausstrahlung und bezwingende Natürlichkeit und zitiert namhafte Größen als Vergleich zu Sollys intensiver Bandbreite. „Da würde ich gerne hinkommen. Man liest meinen Namen und sagt: Das steht für Qualität. Das ist Solly.” INGEBORG SCHOBER - Süddeutsche Zeitung, Februar 2009


"Stormy Monday Bluesnacht"

"Zuckersüßen Gitarrenpop bietet Solly." - Ludwigsburger Kreiszeitung, 30. November 2009


"Solly"

"Die Sängerin weiß zu fesseln: Die anspruchsvollen und gefühlvollen Songs, die sie präsentiert, stammen alle aus ihrer eigenen Feder und ziehen den Zuhörer in
seinen Bann. Mit den Texten ihrer Songs und der aufregenden Stimme schafft es Solly, ihre Zuhörer zu verblüffen. (...) Songs wie 'Halfway down', 'Two hours on the plane' oder 'Miles' beweisen, dass Solly eine reife Songwriterin ist, die mit dem Album 'Miles' außergewöhnliches Talent beweist." - Aachener Zeitung, 22. April 2009


Discography

Debut "Miles" published 2009 on Tucan REcords, Airplay of "Halfway Down", "Next Time Around", "2Hours on the Plane" on different Internet Radio Stations, with great feedback!

Photos

Bio

almost 5 years on the road with the blues artist and 2-time Grammy winner Keb Mo. Opening for John Lee Hooker jr. and Fools Garden.