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Band Alternative Rock

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"Dröhnlandfestival, Hockenheim"

„ (…) Nach einer kleinen Umbaupause dann der Urknall auf der Bühne, erste Nebelschwanden hüllten die vier Wackeren von „Soma“ in mystisches Schweigen, erste kreischende Jung-Oftersheimerinnen suchten den Bühnenrand heim. „Spin Me“ tobt los. Turnvater Jahn hätte angesichts des hüpfenden, springenden und umhertollenden Teenager-Publikums seine wahre Freude gehabt. „Soma ist zur Zeit einer der Top Acts“ so Jürgen Weber von der Gemeindeverwaltung. Vor der Bühne raste inzwischen das Publikum. Leadsänger Steffen Eckert tobte über die Bühne und drehte sich selbst im Kreis unter rot-blauen Lichtern (…)“ - Hockenheimer Tageszeitung


"E/O Mannheim"

„(…) Die Ludwigshafener sind in den letzten Jahren zu einer beachtlichen Live Band gereift, Initialzündung war sicherlich das Konzert (zeitlich) vor Silbermond (räumlich) vor hunderten kreischender Mädels. Im EO sind es auch noch zwei Reihen mehrheitlich mit Soma-T-Shirts ausgestatteter junger Damen, die die Band zu einer energiegeladenen Show antreiben. Sänger Steffen zentriert das Ganze souverän und leidenschaftlich wie es man sich es von einem Frontmann wünscht, aber die gesamte Band bietet on Stage ein absolut geschlossenes Bild. Musikalisch bodenständiger New Rock, der mitreißend und eingängig inszeniert wird. Das EO kocht, hüpft und schwitzt (…)“ - regioactive.de


"Rock im Quadrat"

„(…) Rund 1000 Fans bejubelten beim 7. Rock im Quadrat Festivals die fünf besten Bands der Region. (…) Die zwei härtesten Bands des Abends, das Mannheimer Quartett Radiodick und die Ludwigshafener Formation Soma lagen in der Gunst des Publikums ganz vorne.(…) Einen kleinen Vorgeschmack wie es ist ein Rockstar zu sein, verbreitete die Band Soma. Die vier Jungs brachten eine ansehnliche Schar junger weiblicher Fans ins Capitol – allesamt mit Soma-Shirts bekleidet und ziemlich euphorisch, wenn es darum ging ihre Lieblinge zu unterstützen (…)“ - Mannheimer Morgen


"Stadtfest Ludwigshafen"

„(…)Mit kernig hartem Rock und ausgefuchsten Arrangements kam die Band bei 400 Zuschauern sehr gut an (…) Soma war der Höhepunkt des Rockfestivals(…)“ - Rheinpfalz


"Silbermond Support"

„Den Auftakt bestreiten Soma aus Ludwigshafen. Der erste Kuss vom großen Publikum war ein gelungener. Infernalisches Gekreische aus mehreren hundert (großteils weiblichen) Kehlen begrüßen die vier New Rock-Lokalmatadoren. Die wirken, als hätten sie ihren Lebtag nichts anderes gemacht als in Hallen vor über 4000 Menschen aufzuheizen. Besonders Sänger Steffen scheint sich zu fühlen wie der sprichwörtliche Fisch im Wasser. Wesentlich härter als Silbermond, trotzdem sehr melodisch, vom Feuerzeug bis zur Hüpf-Animation liefern sie in sechs Songs die ganze Palette um die Hüfte locker zu machen. Hut ab. (…)“ - regioactiv.de


"Gitarre & Bass"

“(…) Denn was das Quartett hier abliefert ist schon ziemlich abgezockt. Ihr Promopaket und der Internet-Autritt (inkl. Online-Show) kann man nur sehr professionell nennen.(…) Auf-den-Punkt-Riffs, energetische Bass/Drum-Arbeit, Power-Vocals, atmosphärische Balladen mit Pop-Appeal – das hat Format und trotz aller modernen Bezüge etwas Zeitloses.(…)Eine gute Mischung und einfach eine gute Band(…)“ - Gitarre & Bass


"Halle 101, Speyer"

„Vier Jungs aus Ludwigshafen, alle Anfang Zwanzig und Musiker können sich momentan wahrlich nicht über ein ereignisloses Dasein beschweren. Am Dienstagabend agierten sie mit ihrer Band „Soma“ noch als Vorband der Chartstürmer „Silbermond“ in der Eberthalle, und in der Nacht auf Sonntag teilte ihnen eine fünfköpfige Jury mit, dass sie sich gerade für sie, die vier Jungs, entschieden hätten. Im Klartext: „Soma“ heißt der Gewinner des Speyerer „Rockbuster“-Vorentscheids in der Halle 101 und fährt damit als eine von fünf Combos im Herbst nach Lahnstein zum Finale. „Am kompaktesten“, „das beste Gesamtpaket“, „da ist Feuer dahinter“ – so lauteten in der Jurysitzung kurz vor Mitternacht einige Kommentare, auf die sich die Entscheidung letztendlich stützte. (…) Titel wie „Make Me Feel“ und „Feel The Same“ waren ein Indiz für das große Potential der Gewinner. Fast umso erstaunlicher, dass man den Eindruck nicht loswird, Soma hat die ihr zur Verfügung stehenden Mittel noch lange nicht ausgeschöpft. Neben Variantenreichtum gab es noch einen weiteren Pluspunkt: Die Kommunikation mit dem Publikum (…). - Speyrer Morgenpost


Discography

02/2003: Demo CD "Brave New World"
11/2003: Sonic Speed Records, Sampler
10/2004: Album "Nothing Left To Say"
12/2004: Hitpack Sampler Vol.3
12/2004: Boosterman-Sampler Vol. 1.
04/2005: Sampler der Uni Marburg
05/2005: Hitpack Sampler Vol.4
05/2005: regioactive.de Compilation
05/2005: "New Sounds of Weilburg Vol 8."
07/2005: Mannheim Music Award Sampler
07/2005: Musikvideo zu "Spin Me"
08/2005: Promo CD inkl. Musikvideo
12/2006: Jahres DVD Newcomer TV
01/2006: Great Sounds, Sampler

Photos

Bio

C12H24N2O4. Das ist die chemische Formel für SOMA, laut Lexikon ein Mittel zur Entspannung der Skelettmuskulatur. Doch mit Entspannung haben Steffen Eckert (Gesang), Andreas Defren (Gitarre), Dirk Geibel (Bass) und Patrick Schmitt (Drums) eher nichts am Hut, und die Namensgleichheit mit dem Mittelchen ist schierer Zufall. Obwohl, vielleicht sollte man eine Kooperation mit dem Hersteller ins Auge fassen, denn SOMA rocken, dass die Schwarte kracht. Bei ihren bisherigen Auftritten im Vorprogramm von Bands wie Silbermond, Madsen, Randy Hansen, Joachim Deutschland, Donots, Muff Porter, Rage und einigen mehr hinterließen die vier Musiker stets ein begeistertes Publikum und mit Sicherheit auch den einen oder anderen ausgerenkten Nackenwirbel zurück. Womit wir wieder beim Bandnamen angelangt sind, denn die Gruppe hat sich nach der Glücks-Droge aus Aldous Huxleys Buch „Brave New World“ benannt, und nach den Presseberichten und den bisher über 60.000 Besuchern ihrer Website www.somarocks.de zu urteilen, liegen SOMA mit ihren mitreißenden Shows und ihren druckvollen Songs genau richtig.

Doch eine makellose Presse, eine solide Fanbase und das gelungene Debütalbum „Nothing Left To Say“ (2004) sind den Youngsters aus Ludwigshafen noch lange nicht genug. Mehrere gewonnene Nachwuchswettbewerbe und-Festivals, sowie Radiochartsplatzierungen sprechen Bände und zeigen deutlich auf, dass eingängiger, energiegeladener Alternative-Rock nicht ungedingt aus den USA kommen muss.