Stereoface
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Graz, Styria, Austria | INDIE

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"What's Cool Stereoface?"

Last year we celebrated the 5th Birthday of the Diana F+ with a video. The awesome Austrian band Stereoface provided the soundtrack to the video. We had the chance to interview the band about all the cool things in life, Head over the jump to read what they have to say!


Our Diana F+ video with music by Stereoface – The Song is Distress
1) What’s cool about your music?

Stereoface music is simple, straight forward and instantly understandable… it’s rock’n’roll but at the same time it has a lot of contrasts; we love to play with different styles and feelings… and we are not afraid of stretching them quite excessively because we feel that each song should deserve what it needs: song is king!

2) What’s cool about Graz, the City where you are based in Austria?

It’s a melting pot! Some may say about Graz that it’s a place where all bad features of Europe’s northerners melt together with those of the southerners (a rather Austrian way of putting it of course)… but we feel that there is really something to it in a positive way! Plus Graz is very relaxed and cosy… often a bit too cosy perhaps: people here enjoy sleeping and dreaming…which is great (we also do!!), but you kind of have to be aware of falling into the big sleep where you don’t dream anymore…


3) What’s cool about Lomography?

It’s so simple! and it really makes you appreciate the picture as an actual thing! Especially in our times people are flooded with visual information and everyone is infinitely producing digital pictures and stuff.. using a Lomography camera with analogue film gives you something to relate to! People are reminded of what it’s actually about to shoot photographs… and the best thing is that you don’t have to know anything about theoretical stuff and techniques and blah blah.. it just works so well for everyone!

4) What’s cool about fans?

They appreciate what you are doing and fuel you… and give you food and drinks!


5) What’s cool about being in a band and making music?

Communication without words! …and that you can act out all your temper tantrums on stage without being labelled insane!


6) What’s cool about shooting a video in B&W in the middle of nowhere?

The coolest thing about making this video (Stereoface – ‘the soil’) was that we got to celebrate a funeral without someone actually dying… It was strange but it was actually so much fun – We really had struggles not to laugh all the way through.. and it was a weird experience to dig this grave; we did it all by ourselves which kind of felt like we were digging our own grave… it was a surreal thing to do!


8) What’s cool for you?

Not caring too much about being cool.

9) What’s not cool?

People hating Yoko Ono.


The Stereoface video for ‘I don’t mean it’
Want to find out more about the band? Check out the Stereoface website. - Lomography.com


"Stereoface - 15 Minutes in Stereo EP"

Manche Assoziation zu Fixsternen im Pop- und Rockhimmel adelt das Werk neuer Künstler, andere Vergleiche wiederum wirken wie eine vernichtende Kritik, wenngleich die „Vorbilder“ nicht weniger erfolgreich, nicht weniger klangvolle Namen aufzuwarten haben. Umgelegt auf die junge steirische Formation Stereoface ist der Begriff Brit-Pop daher durchaus als Referenz zu werten, denn die vier Jungs aus Graz holen den britischen Sound an die Mur.
Stereoface, das sind vier Jungs aus Graz, die seit ihrer Gründung - die schon beachtliche fünf Jahre zurück liegt - bereits einiges an Bühnenerfahrung sammeln und auch mit ihrem Album „Stereoface“ überzeugen konnten.
Nun legen Benny Musenbichler am Schlagzeug, Lukas Schneeberger am Bass, Nino Kadletz an der Gitarre und Paul Pfleger, ebenfalls an der Gitarre und hauptverantwortlich für den Gesang mit der EP „15 Minutes in Stereo“ nach.
Einmal mehr erinnert man sich schon bei den ersten Klängen des Albums mit den leicht angezerrten Gitarren, der offenen, perfekt für den Live-Vortrag adaptierten, stets nach vorne strebenden Arrangements sowie den teils mit rotzfrechem, jugendlichem Überschwang vorgetragenen Lyrics an all die Größen des Brit-Pops.
Stereoface aber belässt es nicht dabei, wie so viele andere vor ihnen, einfach eine Kopie ihrer ganz offen deklarierten Vorbilder zu sein. Zwar bedient man sich durchaus der typischen Stilmittel, orientiert sich beim Sound an den gängigen Standards und wirft ganz bewusst die jugendliche Unbekümmertheit mit in die Waagschale. Diese schlägt aber durch die Brise Eigenständigkeit, durch die zu recht selbstbewusst an den Tag gelegte Individualität klar zugunsten der steirischen Formation aus.
Dass man sich der eigenen Stärke durchaus bewusst ist, belegt allein schon die Auswahl des ersten Stücks der neuen EP „15 Minutes in Stereo“. Anstatt den Zuhörer gleich mit einem fetzigen Opener zu packen, gehen es die vier Grazer sehr gemächlich an und eröffnen ihr neues Werk mit einer für ihre Verhältnisse geradezu sanften, im gemäßigten Tempo vorgetragenen Ballade. Selbst bei „As the day is long“ darf natürlich der mit einer gehörigen Portion Weltschmerz, einer Brise Arroganz, offensichtlich von allem angewiderte Gesang von Paul Pfleger nicht fehlen, dem hier reichlich Raum zur Entfaltung geboten wird.
Doch das ändert sich mit der zweiten Nummer der neuen EP, im wahrsten Sinne des Wortes schlagartig, denn hier klopft Benny Musenbichler deutlich flottere Beats in sein Drum-Set, denen Schneeberger am Bass und Kadlez sowie Pfleger an den Gitarren gerne folgen. Demzufolge muss Pfleger auch beim Gesang eine Spur zulegen, was er mit Leichtigkeit und Souveränität bewerkstelligt. Somit finden sich mit „Romeo & Julian“, „Slippin‘ out on ice“ sowie „Something I..d really like to learn“ drei energiegeladene Nummern auf der EP, die ganz klar ihre wahren Qualitäten erst so richtig vor Publikum in den - nun wären wir fast versucht Beat-Clubs zu schreiben - offenbaren.
Der Band sowie ihrem Produzenten-Team ist es aber perfekt gelungen, die für diese Songs überaus wichtige Live-Atmosphäre unverfälscht und klar auf Tonträger festzuhalten. Angeboten wird diese EP nur als Download. So ist Stereoface "15 Minutes in Stereo" unter anderem in Apples iTunes Store zu finden. Auch der Online-Anbieter Musicload führt mit Stereoface "15 Minutes in Stereo" das neue Werk der Steirer in seinem Angebot.
Stereoface liefert mit „15 Minutes in Stereo“ sicher kein Kunstwerk ab, das die Musikgeschichte nachhaltig verändern wird. Diese Scheibe will unterhalten, mitreissen und begeistern. Und das schaffen die vier Jungs aus Graz perfekt. Komplett ungeniert und unbekümmert bedienen sie sich dabei bei ihren Vorbildern des britischen Pops der letzten Jahrzehnte, mischen diese Elemente aber zu ihrem ganz persönlichen Beat-Cocktail, den sie mit viel Energie und sehr authentisch vortragen. Die vier jungen Steirer beweisen mit der neuen EP eindrucksvoll, dass sie eben nicht nur eine weitere Brit-Pop Band sind, sondern Stereoface aus Graz, die ihre Inspiration in der Tradition des britischen Rock und Pop findet. - Das audiovisuelle Webmagazin Sempre Audio


""Stereoface" - The Album"

"…das Quartett spielt auf seinem Debüt "Stereoface" energiegeladen Indie-Rock –
mit Betonung auf Rock."
… "Das Spiel mit der Versatzstücken aus der Rockgeschichte beherrschen die Musiker
angesichts ihrer jungen Jahren erstaunlich gut."
(Now!)


„Hiermit erkläre ich die Grazer Band zu den Begründern des Epochen-Rocks. Das Erfolgs- rezept dieser Musikrichtung basiert auf der Verwendung gängiger Rock-Klischees aus sämtlichen Epochen."
..."Stereoface haben eindeutig verstanden, was vielen ihrer Idole vielleicht entgangen ist.
Ein Ergebnis ist immer nur so gut, wie die Idee dahinter."
(musicchannel.at)


"Ungestüm und unbekümmert, so funtioniert Rockmusik einfach am Besten. Wie die Newcomer
Stereoface beweisen."
(Kleine Zeitung)


"Stereoface, die vierköpfige Rockband aus Graz mit musikalischen Anleihen von The Who bis
Arctic Monkeys starten durch."
(Heute)


"Genau genommen ist die Musik aus dritter Hand: die steirische Band bearbeitet als
Haupteinfluss hörbar Oasis, die wieder von den Britbands aus den Sixties beeinflusst sind.
Dennoch: die beste Oasis-Platte, die Oasis nie gemacht haben"
(Kurier)


"...wir können verdammt stolz sein, eine neue, wirklich gute, heimische Band zu haben, die das Zeug hat, auch international auf sich aufmerksam zu machen."
..."Wenig überraschend, dass sie es schafften, einen Silberling zu produzieren, der auf diesem Sektor die Messlatte der Zukunft sein wird ... einfach hervorragend, unkompliziert und straight!"
(musikdirektion.at)


„Stereoface spielen auf frisch-frech-rotzige Art fetzigen Gitarrenrock. Sie kommen schnell zum
Punkt, ersparen sich Herumspielereien und sind in dieser direkten Art eine echte Bereicherung."
(OÖNachrichten)


„Da kommt ein Debut-Album auf uns zu, dass mit eindeutig britischen Einschlag genau dorthin zielt, wo Brit-Rocker ihr Herz tragen. Bombastische Riffs, glamouröse, fast schon arrogant anmutende Lyrics und die große Pose machen aus Stereoface eine Band, die erstmal viel zu jung für solch gereifte Musik sind und zweitens nie und nimmer aus Graz kommen können."
(TheGap)


„Indierock der Extraklasse..."
„Die Jungs machen das so gut, dass sie in der Kritik sogar schon als die 'Grazer Arctic Monkeys' gehandelt werden."
(TBA)
- Now!, musicchannel.at, Kleine Zeitung, Heute, Kurier, musikdirektion.at, OÖNachrichten, TheGap, TBA


Discography

2012/13 'Stereoface - Face It' Album (Moerdermusic/Rough Trade):

Distress Single (Austrian FM4 Charts Top 10, US College Radio Airplay on over 130 Stations)

2009 "15 Minutes In Stereo" Online EP
2008 "Stereoface" Album (Austria/Germany)
2007 "Can't Face The Mirror" Vinyl Single

Photos

Bio

Stereoface is straight forward and hypnotic, fragile and bombastic, visible and audible, old and young: Founded in 2004 in Graz Austria, the band members are still in their early twenties after having played over 200 shows in middle Europe, released 2 Albums, one EP, several singles and lots of self directed multimedia work.

The Face is ambiguous, just as the mere process of the making and production of their second album 'Face It' (Moerdermusic/Rough Trade) – Recorded in two main sessions with two different drummers under the solid guidance of London based producer and mixing engineer Clive Martin (David Byrne, The Cure,...), Stereoface announce the face-off as simple as that: Nothing in life is predictable, nothing lasts forever...'When will you be there to face it?'

'Face it' was internationally presented at this years "Midem Off Festival" In Cannes, in support of a live tour including international showcase Festivals such as "Waves Vienna", "Carodejales", "Donauinselfest" or "Novarock". The album is currently being promoted in the US by Planetary Group and is already on rotation at over 130 College radio stations. Stereoface has toured as support act of Juliette Lewis, Wombats and The Futureheads.

Face It Tour '13

26.01.13 Midem Festival, Cannes
10.04.13 White Trash, Berlin
12.04.13 Sonderbar, Coburg
19.04.13 Postgarage, Graz
13.05.13 Chelsea, Vienna
15.06.13 Openair, Judendorf
30.08.13 Gürtel Nightwalk, Vienna
06.09.13 Hirsch Lindenberg, Buchloe
08.09.13 Konzertsommer Berlin
10.09.13 MTC, Cologne
11.09.13 Molotov, Hamburg
12.09.13 Blauer Engel, Lübeck
13.09.13 Aaltra, Chemnitz

More, listening & love: http://www.stereofacemusic.com/prelistening_faceIt_de.html

FACE IT Cat: MOERDER011-2DS
Release D & CH: 22.03.2013 Label: Moerdermusic, Alex Deutsch Contact: moerdermusic@yahoo.com
Distribution: Rough Trade Promotion: popup-records, Melanie Wilde
Contact: melanie@popup-records.de
Booking: popup-records, Sebastian Schweigatz Contact: sebastian@popup-records.de