The Shift
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The Shift

Band Alternative Adult Contemporary

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Music

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"it´s a small world for The Shift"

…every feeling is conveyed through his guitar…

One has to hear this voice to believe that something like that exists....

…every tiny detail of his rich internal life can be heard through his improvisation...

With a gifted voice so large that only through her gestures can the experience be extended...

The audience, spoilt through the excellence of past performers, experienced here the great art of a full bodied offering of Jazz, Blues and Rock . - Ostthüringer Zeitung 06.10.07


"a fantastic Shift"

With full power and a brilliant Soulful voice Wyman demands `I need a change` almost rocky and very convincing....
Brilliant! The Shift can come back for another shift !!..... - Dresdner Neueste Nachrichten 03.09.07


"Tanami Road aka The Shift at the Gold Coast"

... as TANAMI Road
Music Café is a bi-monthly event that gives musicians the opportunity to perform for a supportive and encouraging audience and patrons to enjoy quality entertainment in an uplifting and relaxed atmosphere. A large community of regular attendees come to listen, give of their time and enjoy the community spirit. In October 2002 Tanami Road consisting of Robyn and Thilo wowed the audience with a dynamic set that included high energy pieces and soft lilting ballads. To say Thilo’s playing is extraordinary is an understatement – he keeps a beat and rhythm that makes you believe his instrument is a part of his very self and, indeed, that the music comes from within not just his fingers is very apparent. Robyn’s soft, deep and yet strong voice complements the material and seduces in a style of her own. The only act of the evening to gain encore status – for the organisers of Music Café it is wonderful to have the high quality acts like Tanami Road in the lineup. For the audience – what a thrill. All senses were catered for – you could even taste the energy!

We thank Robyn and Thilo.

Kerry Shepherd

Music Café - Music Cafe Elanora


"Großartige Schichtarbeit : The Shift im Blue Note"

Nach fünf gemeinsamen Jahren in Australien, Robyn Wymans Heimat, treiben The Shift sich nun schon ein Jahr in den heimischen Gefilden Thilo Mündels herum – und sind auch immer wieder gern gesehene Gäste im Blue Note. In Deutschland würde man nicht so schnell in Schubladen gesteckt, lobt Sängerin Wyman. „Die Leute sind sehr offen für alles, was man auf der Bühne macht“. Und das ist bei The Shift ein breite Mischung aus eigenen, jazzig angelegten , erzählenden Songs , und sehr persönlichen Coverversionen der unterschiedlichsten Stücke. ... wenn Thilo Mündel seine akkustische Gitarre ganz knapp angebunden anschlägt und Robyn Wymans kehlig- volle Stimme dazu bluesige Liebeserklärungen abgibt: „I can´t do anything but think of you - I`m addicted to you“. Filigran klingt das imperfekten Zusammenklang, und doch kraftvoll. In „Cool Change“ mit dem sie in einem australischen Song-Wettbewerb bis in die letzte Runde gekommen sind, dominiert das Kraftvolle, die Power. Mit vollem Einsatz und einer Klasse-Soul Stimme fordert Wyman „ I need a change“ – regelrecht rockig kommt das rüber und sehr überzeugend. Von einem zart intensiven Ricky-Lee-Jones-Song bis zur australischen Heimathymne „Down Under“ mit abgebremster Gitarre, stark akzentuiertem Gesang und richtig schönber Pub Stimmung. Augenblicklich kann man sich die Beiden auch in einer lauten Aussie Kneipe vorstellen, wo man nicht nur perfekt aufeinander eingespielt sein muss, sondern immer auch ein bisschen Show gefragt ist. „Summernite in Venice“ ist ein wunderbares eigenes Stück, das schön elegisch erzählend daherkommt. Wymans Stimme ist sehr tief, fesselnd, umfassend; Mündel spielt sparsam ein paargesampelte Rhythmus-Gitarren-Parts zu seinen Läufen ein und man hat sie vor Augen, eine Nacht in einem - idealen, weil menschenleeren – Venedig: „Another fanatsy, another melody...“. Von Hendrix` „Castles made of sand“ über „Honey Pie“ von den Beatles bis hin zu „I put a spell on you“ und „Masquerade“ ...immer sind es wirklich interessante Versionen. Schlicht nachgespielt wir hier nichts. Ein Highlight kurz vor dem Schluß: Roger Waters´ „Money“. Entschleunigt, verschleppt, trotzdem wird die Spannung gehalten. Großartig. The Shift dürfen öfter auf Schicht kommen.

Beate Baum - Dresdner Neuste Nachrichten 03.09.2007


"Für „THE SHIFT“ ist diese Erde klein."

In Jochen Bachs Plinzer Mühle – seine „Kleine Galerie“ – wird zwar kein Korn mehr gemahlen, aber wie zu Urväters Zeiten versammeln sich hier Neugierige zu regelmäßigen Treffs mit lukullischen und musikalischen Leckerbissen. Zeichneten sich die letzten Begegnungen, der der Rezensent wahrnehmen konnte dadurch aus, dass die Künstler auf die Anwendung von Tontechnik verzichteten, so standen diesmal wieder zwei Mikrophone auf der kleinen Bühne; und daran gewöhnten sich die Gäste sehr schnell, denn das Duo, welches damit Umgang hatte, wusste, dass es sich darauf verlassen konnte. Vorausschicken muß man auch hier wieder: die Bachs in Plinz hatten mit der Einladung an dieses Duo mal wieder eine gute Nase! Familiennamen spielen bei Künstlern solchen Formats ohnehin keine große Rolle. Dass sie gut miteinander auskommen , zeigten sie auf erfrischend nüchterne Art ihres Auftretens. „Sie“ kommt aus Melbourne, Australien; wo jetzt Frühling wird; „Er“ ist Deutscher, und in Plinz zeigte er, dass er zwar eine Partnerin neben sich weiss, aber alle seine Gefühle über die Gitarre so perfekt weitergibt, dass man ihm diese Liebe widerspruchslos abnimmt. Er – Thilo – kennt scheinbar bis ins Letzte hinein die Vorzüge der E-Gitarre, und seine Exaktheit in der Handhabung der Pedale, mit denen er seine Musik bereichert, gibt Auskunft über das reiche Innenleben, welches in senem gekonnten Stegreifspiel bis ins kleinste Detail hinein hörbar wird. „Sie“ – Robyn mit Vornamen – ist Schauspielerin und Sängerin, und sie verfügt über eine überaus gesunde und strapazierfähige Stimme, der man auch nach 2 ½ Stunden Leistungsabforderung keine Ermüdungserscheinung anmerkt. Diese Stimme muss man gehört haben, um zu glauebn, dass es so etwas gibt! Eine körperlich gesehen kleine Person mit einer begnadeten großvolumigen Stimme, die nur durch ihre Gestik noch eine Übersteigerung erfahren kann. Das Publikum, verwöhnmt durch hervorragende Leistungen guter Sänger, erlebte hier die große Kunst des ganzkörperlich dargebotenen Jazz, Blues und Rock mit all den bis in die extreme Gefühlswelt hineinragenden exzessiven Ausuferungen. Und nicht anders war das Spiel Thilos auf seiner Gitarre. Seine Eigenkompositionen sind wegweisende Neuerungen in Sachen Jazz

Karl Müller Schmied - Ostthüringer Zeitung vom 06.10.2007


Discography

Still working on that hot first release.

Photos

Bio

Robyn grew up in Adelaide, Australia, in the middle of an exciting and versatile music scene. She took lessons in Guitar and piano but after being drawn to the Jazz greats of Ella Fitzgerald and Nina Simone she felt that she could best express her feelings and emotions through voice. Before meeting Thilo, she sang in various Jazz, Pop and Rock Bands as well as wrote for and performed in theatre productions. Her huge, very expressive voice has an emotional depth and and soulful spark that is seldom heard.
Thilo comes from a tiny village not far from Leipzig in Germany. His restless soul pushed him to leave home at an early age and adopt a lifestyle of travelling the world and exploring different musical styles. His first experiences with Blues, Folk and Rock bands were followed by solo gigs in Germany and France. It was at this time that he developed his unconventional percussive style of playing. Always on the move, he later found himself stranded in Australia where he met Robyn at a jam session......