Thy Cry
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Band Rock

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Discography

Live Some More (EP)

Photos

Feeling a bit camera shy

Bio

Stürmen und Drängen
Philosophie durch Fantasie
Direkte Lyrics im Mantel graziler Kompositionen
Musik, die durch die Wurzeln des Urgestein „Rock“ pulsiert und den Boden
erbeben lässt

-das sind THY CRY-

Hinter dem Namen THY CRY verbergen sich:
Thomas Burckhardt und Sven Fink an der Gitarre, Harald Pfeil am Bass, Toni Düll am
Schlagzeug und Pouya Nemati am Gesang.
Fünf außerordentliche Musiker, die im Oktober 2001 in Kaiserslautern mit einem fulminanten
Konzert den Grundstein für eine hoffnungsvolle Karriere setzten.

Und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten:
So spielten THY CRY u.a. erfolgreich als Headliner des Uni-Sommerfestes in Landau, „Rock
am Weiher“ und bei dem AStA-Sommerfest in Kaiserslautern vor jeweils über tausend
begeisterten Zuschauern.
Nach der erfolgreichen Teilnahme am „Emergenza Bandwettbewerb“ 2003, wurden THY
CRY 2004 bei dem „Vis à Vis Bandkontest“ zum Regionalsieger Rheinland-Pfalz und
spielten somit beim großen Finale im französischen Strasbourg auf.
Sozialer Einsatz wird bei THY CRY groß geschrieben. Die Band organisierte 2003 und 2004
das „Peace on Earth-Festival“, bei dem junge Rock-Musiker unter dem Motto „Rock gegen
Krieg“ auftraten. Weitere Engagements, wie beispielsweise das Benefizkonzert zugunsten
der Flutopfer 2005, wurden stets mit großem Interesse wahrgenommen.
Nach ihrem begeisternden Auftritt vor ausverkauften Haus im Cotton Club Kaiserslautern,
spielten THY CRY am 16.09.2006 als Headliner in der „No Music in K’Town-Jubiläumsnacht“
im Kasino der Kammgarn Kaiserslautern.
Eine neu koreografierte Bühnenshow, inklusive Video-und Pyroelementen, machte für die
anwesenden Fans, aus dem Konzert einen unvergesslichen Abend. Ende 2006 verließ die
bisherige Bassistin Christine Karg die Band, THY CRY fanden jedoch mit Harald Pfeil mehr
als nur einen würdigen Ersatz und freuen sich auf die gemeinsame Zukunft!

Musikalisch sind THY CRY auf dem Boden des Blues-Rock geerdet. Dabei vollbringen sie
gekonnt den Spagat zwischen der großen Rock-Ära der 70er und der Moderne.
So kombinieren die Gitarristen eingängig groovende Riffs mit filigran komponierten Parts und
Soli.
Die Rhythmus-Sektion liefert ein standfestes Fundament, wobei die innovative Dynamik auch
den letzten Zuhörer zum Tanzen animiert.
Wie ein Zuckerguss, über dieser ausschließlich handgemachten Musik, ergießt sich der
Gesang des äußerst charismatischen Frontmanns von THY CRY. Seine unverwechselbare
Stimme peitscht die Menge um ein Weiteres an, während textlich die menschlichen
Grundemotionen, wie Träume, Ängste und Wünsche verarbeitet werden.
Im Gesamten betiteln THY CRY ihre Musik mit „EXPRESSIVE ROCK“. Und tatsächlich
durchfluten THY CRY, mit ihrem starken Ausdruck, den Zuhörer bis in die letzte Faser seines
Körpers.

Neben der neuen Bühnenshow, stellten THY CRY im Sommer 2006, die von ihren Fans lang
ersehnte erste EP vor. „LIVE SOME MORE“ heißt die Scheibe, mit der sich THY CRY für
fünf Jahre Publikumstreue bedanken und optimistisch in die Zukunft schauen.

Und schon naht ein neuer Höhepunkt: THY CRY werden zusammen mit internationalen
Stars beim diesjährigen "Kammgarn Int. Jazzfestival" ihre grenzenlose Musik präsentieren!