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"Vielfältige Musik, ungewöhnliche Klangstrukturen, deutsche Texte - Das ist Rockmusik, die in die Zukunft weist!" - Rhein-Zeitung (Excerpt)
Nanana, Zeitverschwendung ist es nie, wenn sich junge Menschen in einem Proberaum einschließen. Wenn dabei auch noch gradliniger Gitarrenrock mit Tiefgang herauskommt, hat sich der Aufwand in jedem Fall gelohnt.
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Lokalpostillen sprechen dabei gern von wahlweise “ehrlicher” oder “erdiger” handgemachter Musik, wir belassen es bei: Amtlich. - Intro (Excerpt)
Hier stellt sich eine Band hin, die sich auf ihre eigene pathetische Art Gedanken über alltägliche Erlebnisse und den Lauf des Lebens gemacht hat. - FoMP.de
Ein ausgefeiltes Songwriting und sehr gute, persönliche bis nachdenkliche Texte bilden die Basis der Songs. [...] Nicht zuletzt aufgrund dieses Facettenreichtums ist „Perpetuum mobile“ ein überraschend gutes, eigenständiges Indie-Rock-Album geworden. Ausdrücklicher Geheimtipp! - Blueprint Fanzine (Excerpt)
Inzwischen ist “Perpetuum Mobile” also draußen und weiß von vorn bis hinten zu überzeugen.[...]Ein wunderbares Album. Das sollte jeder mal austesten. - Allschools.de
Die vier Koblenzer Jungs kann man sehr wohl bei ihrem Albumtitel „Perpetuum Mobile“ wörtlich nehmen, denn es ist ihnen gelungen in unseren Breitengraden eine neuartige musikalische Konstruktion zu bilden, die einmal vom Zuhörer selbst in Gang gesetzt, in dauerhafter Bewegung des Verbrauchers verweilen wird. Diese Maschine überzeugt nicht nur durch ihre dynamisch musikalischen Prozesse, durch ihre unbändige Energie oder ihre hervorragende technische Produktion (entstanden im Blackmail-Studio). Nein, sie überzeugt auch, und das im völligem Gegensatz zu ihren unzähligen Artverwandten, mit sehr viel Gefühl, mit Hingabe, mit Seele und mit Ausdruck. Mit viel Gespür und Empathie für kleine oder größere Eindrücke, Erlebnisse, Sehnsüchte und Phantasien aus unserem alltäglichen Leben wird der umtreibende Zeitgeist neu entfacht. - Sebastian Saffran (Excerpt)
Waren die nicht mal eine Punkband? Jetzt gibt es verkopften Indiepop für Philosophiestudenten im vierzehnten Semester. Da gerat ich glatt in Versuchung zu schreiben, dass der Bandname gleichzeitig auch Programm ist. - Ox-Fanzine (Excerpt)
Discography
Carpe Diem, EP - 2003
Unterhaltungsdrogen, EP - 2006
Perpetuum Mobile, Album - 2008
Phantom, Single - 2008
Airplay (excerpt): Das Ding, Big FM, Radio Lotte, Antenne 98.0, ...
Photos
Bio
After playing over 120 local and national gigs, releasing two DIY-EPs and a whole bunch of features, we finally made it and published our first full-length-album "Perpetuum Mobile" in 2008. With this experience we tasted blood until we went into studio again in November 2009. The mission: Album #2 with even better material and a beatiful new concept. Now we're looking forward to 2010 and hopefully many exciting live-gigs.
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